Craylo - Mine Craylo fiel auf den Boden, stand mühsam wieder auf und fing die beiden, nun äußerst ekligen, Dolche mittels seiner telekinetischen Fähigkeiten auf. Er wischte sie erst einmal an seinem Umhang ab. Zumindest anfangs. Als er sah, dass er unmöglich mit Blut am Umhang durch die Welt laufen kann, wusch er die Dolche in einer Pfütze, die durch das geschmolzene Eis entstand. Craylo wollte sich gerade mal wieder ausführlich vorstellen und Carod und Dorac wollten gerade wieder unnütze Kommentare ablassen, als der erneute Schrei der Monsterpflanze Craylo zusammenzucken ließ. "Verdammt, was ist mit dem Viech los? Woher bekommt es die Energie? Der Hauptversorgungsstengel dürfte doch zerfetzt sein." Er blickte vorsichtig in das Loch hinein, aufpassend, nicht hineinzufallen.
Marius - Mine Marius betrachtete das Loch ebenfalls. Wieder kam ein Schrei aus den tiefen hinauf... zusammen mit einem warmen Gestank. Marius hielt sich die Nase zu und entfernte sich erst mal wieder vom Loch. Als er sich wieder halbwegs erholt hatte, sagte er tatendurstig " Wir haben diesen Zwergen gesagt, dass wir dieses Monster hier wegschaffen, oder? Und wenn wir das gesagt haben, müssen wir das auch tun, also macht euch bereit, da runter zu klettern!" Entschlossen, dem Monster die Stirn zu bieten, trat Marius an das Loch heran und stieg langsam die eisernen Sproßen der Leiter hinunter. Tief in die Dunkelheit.
Steigt hinab in die Tiefe und bezwingt die monsterpflanze
Craylo - Mine "Muss das sein?", fragte Craylo, "Kann man das Viech nicht auch größtenteils von hier oben erledigen?" "Na, bekommst du Schiss?", meldete sich Carods Stimme, "Hast du Angst vor dem Viech? Ha, Angsthase! Wobei ich das bei dir sogar verstehen kann. Nichtskönner! An deiner Stelle würde ich rennen oder brennen! Letzteres, wenn dich das Viech erwischt. Du hast die Wahl!" "Blödsinn!", mischte sich Dorac ein, "Wieso sollte man sich extra in Gefahr bringen und auch noch runtersteigen? Von hier oben ist das doch weitaus gemütlicher." "Ha!", wollte Carod wieder einsteigen, als Craylo ihnen mal wieder gebot, ruhig zu sein. Mmhh... Ich kann natürlich die Dolche werfen. Aber dort unten ist es so dunkel, dass ich nicht weiß, wohin ich die schmeiße. Ich muss dort mal Licht machen. Aber wenn ich einen Feuerball abfeuere, merken die anderen, dass ich das nicht wirklich kann... Eine Zwickmühle. Ach, egal! Schieß ich halt absichtlich mit dem Feuerball daneben. Craylo hörte sehr genau auf das Brüllen der Pflanze um sie ungefähr zu lokalisieren. Dann feuerte er einen Feuerball ein ganzes Stück weiter links neben der Stelle, wo er die Pflanze gehört hat, ab. "Mist, daneben!" rief er demonstrativ aus.
Marius - Mine ( Unterer Teil) Marius war unten angekommen und es wurde plötzlich hell. Kurz darauf bemerkte er, dass irgendetwas ihn berührt hatte. Aber es war weder kalt noch warm. Marius sah um sich herum nichts als schwarz. Von fern hörte er wieder das Brüllen der Pflanze. " Hey Leute!" rief er den anderen hinauf " Wollt ihr mich etwa allein hier unten kämpfen lassen? Ich könnte mal etwas Licht gebrauchen, hat einer von euch irgendwas, was man als Fackel oder so verwenden könnte?"
Zur gleichen Zeit kamen zehn Zwerge oben zu den Freunden. Es waren die Zwerge, welche vorher noch eingefroren waren. Einer von ihnen sagte " Ihr müsst diejenigen gewesen sein, die es geschafft haben, die Pflanze zu besiegen oder? Wir sind euch zu Dank verpflichtet, dieses Mistvieh war anfangs nur im untersten Teil der mine behaust und hat sich schließlich bis hierher gearbeitet." Ein anderer Zwerg betrachtete die Gesichter der Truppe und tippte dem ersten auf die Schultern " die sehen mir nicht wirklich so aus, als ob das monster bezwungen wäre!" warf er ein und der erste Zwerg fasste sich an seinen Bart. " hm...." brummte er " Wäre auch gut möglich, dass dieses Parasitengewächs noch immer Kraft aus dem unterirdischem Magmasee bezieht..." Ein dritter Zwerg mischte sich mit ein " Du hast wohl vergessen, dass der Magmasee und das monster beide gleichzeitg aufgetaucht sind!! Dieses Monster muss aus den tiefsten Innereien der Welt kommen!" Erst jetzt bemerkten die Zwerge wieder, dass ja auch noch Craylo, Kevin, Salia und Dennis da waren. " Ach, wieso bin ich nicht gleich draufgekommen, ich könnte ja einfach euch fragen, was aus dem monster geworden ist." sagte der erste Zwerg kleinlaut.
"Um es genau zu sagen,lebt das Monster noch.",sagte Kevin. Er zog sein Schwert und seinen Schild und sprang in das Loch,wo Marius hinuntergeklettert ist.
Unterer Teil der Mine
Kevins Zoraschwert fing an rot zu leuchten und er konnte Marius in der tiefen Dunkelheit entdecken. "Ich werde dir gegen dieses Monster helfen Marius.",sprach Kevin. "Solange ich mein Schwert in den Händen halte und das Monster in der Nähe ist,können wir auch etwas in dieser Dunkelheit sehen.Es kann sogar das Monster aufspüren,wo es sich aufhält,aber leider nicht die genaue Postion.",erklärte er. Kevin schaute sich genau mit dem Schwert in der Dunkelheit um.Plötzlich hörte er das Brüllen der Pflanze und nahm anschließend seinen Zoraschild zum Schutz in die Hand.
Marius hielt Dennis zurück. " Halt, warte, wir sollten auf die anderen warten... die können uns bestimmt auch helfen!" Marius blickte nach oben zum Loch mit der Leiter. Er rief nach oben " Leute, kommt runter, wir bräuchten Verstärkung!!" Er wartete weiter mit Kevin unten, als auch die Pflanze schon wieder brüllte.
Wenn wir jetzt hier warten,wird die pflanze immer stärker,komm marius wir haben keine zeit,wir können die pflanze auch alleine besiegen,zudem haben die sowieso angst,kommst du nun?
Marius wollte Dennis gerade etwas erwidern, doch da rieselt etwas von oben auf ihn herunter. " Hä, was zum...?" Er blickte nach oben, Staub rieselte aus einer kleinen Spalte im Gestein. " Weicht schnell zurück!!" rief er Kevin und Dennis zu, als er sie zurückstieß. Noch ein mal schrie die Pflanze, noch lauter als bisher und da war es passiert! Steine prasselten herunter, zusammen mit Staub, Dreck, so manch einem Kleintier und... drei Wesen! Walter, Meinsi und Marcel landeten mit dem Üblichen Zeug auf dem Boden. Während der ganzen Aktion herrschte großer Krach, der selbstverständlich auch bis nach oben zu den anderen drang.
Kommt in den unteren Teil der Mine und lernt euren Neuzugang kennen!
Marcel stand erstmal auf und klopfte erstmal das Dreck von seinen klamotten weg, und er sah eine gestalt... er ging zu der gestalt näher hin und wartete auf die reaktion der gestallt, er versuchte auch diese gestalt zu erkennen
Meinsi buddelte sich gerade aus einem Haufen Staub aus und ging zu Marius. Er fragte mit deutlicher, aber leiser Stimme: "Wo seid wir? Wer seid du? Warum du seht so komisch aus? Wo seid Pio?" Dann brach er zusammen, Blut lief aus seinem Maskenloch am Mund...
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Walter stand sofort auf und klopfte sich den Staub von seinem Jacket er wandte sich an das komische trüppchen und fragte höflich : "könntet ihr vieleicht in erwägung ziehen mir zu verraten, wo wir uns befinden?"
" Ach du meine Güte!!!" rief Marius und lehnte Meinsi vorsichtig gegen eine Wand. ER hatte zwar keine ahnung, wer oder was er war, aber er war sich sicher, dass er ihm helfen musste. Erst jetzt bemerkte er Walter und Marcel. " Wer auch immer ihr seid, kommt schnell her, wir müssen dem Kleinen helfen! Kevin, Dennis holt die Anderen, damit sie uns helfen können!!" Während Marius wartete, dass die Anderen kamen, wendete er sich Marcel und Walter zu. " hi ihr beiden, mein Name ist Marius, ich weiß, es ist ein seltsamer empfang, aber wir haben hier grad einige Probleme!" Schon wieder schrie die monsterflanze aus den Tiefen der Mine. " V- Versteht ihr, was ich meine?"
Meinsi kam, an der Wand angelehnt, wieder zu Bewusstsein. "Dank, wer du seid denn nun? Wo Swopie?? Was BRÜLLEN DA??????" Da begann einer der Staubhaufen geheimnisvoll zu leuchten...
...Und ein Swiggler flog heraus und landete quiekend auf Meinsi. "Swopie!", rief dieser glücklich.
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