Marius - In der Mine
Die Zwegre tauten ein bisschen auf, doch nach einem erneuten Brüllen waren sie wieder vollkommen zugefroren. Das Eis wollte bereits an Marius' stiefel, deswegen lief er sofort Dennis hinterher. Das Brüllen wurde um ein Vielfaches lauter, als sie weiter gingen. Unter dem Eis sah man nun ab und zu auch noch ein paar Diamanten funkeln, aber das Eis war viel zu dick, um es zu durchbrechen. Den Freunden war der Weg plötzlich versperrt. Eine dicke Eiswand verloss den Gang. " Verflucht... das monster hat sich anscheinend zu seinem eigenen Schutz hier verbarikadiert! Wie sollen wir da durch kommen?!" regte Marius sich auf. Erst im nächsten moment bemerkte er, dass er ja seinen treuen Feuer- und Eis-stab dabei hatte. Er nahm das kleine Metallröhrchen mit den Zangen oben und drückte den unteren Knopf. Die Zangen schnappten auf und behutsam steckte Marius eine rote Kugel dazwischen. Die Zangen nahmen die kugel sofort in die Mangel und ein Feuerschwall schoss auf das eis zu. Langsam begann es zu schmelzen und das monster schrie immer öfter, um das Eis zu bewahren. " So helft mir doch, allein krieg ich das eis nicht weg!!!" forderte Marius die anderen auf.

Salia-minen
Salia drückte nun ihren feuerball an die Eiswand um Marius zu helfen, nachdem sie Dennis sein Schwert mit den worten "brauch ich nicht" in die hand gedrückt hatte. Die eisige umgebung schwächte sie etwas, dohc da sie in einem guten zustand war konnt sie den feuerball halten. Sie sah sich kurz nach einsem stück erde um , dass ihr beim kanpf helfen könnte da sie vllt etwas wachsen lassen könnte doch alles war zugefroren. Sie fluchte, mit ihren schwachen feuerbällen konnte sie ein paar gegner anfackeln und ihnen schaden zufügen doch da der feuerball nicht besonders groß war schaffte sie nur ein etwa kopfgroßes loch zu schmelzen. Mehr als zwei stunden würde sie es hier nicht aushalten. Sie wärmte ihr gesich etwas am feuer, doch viel zu nützen schien es nicht. "WAs wird das denn für ein monster sein?!"

salia- mine
"bitteschön, glaub aber nicht, dass es viel nützt, ich benutze es nicht oft und es ist nicht das beste." sie gab es ihm, und beschwor wieder ihren feuerball, sie musste aufpassen, dass sie noch energiereserven für den kampf behielt. Die ganze situation ging ihr verdammt auf den keks, aber es war mal etwas neues, und die prolligen typen hatten bestimmt auch nen weichen kern. wenn sie hier heil rauskam, würde sie sich mal öfter aus dem Kokiri-wald wagen.

Marius - Mine
Das eis ging immer weiter zurück, je länger die Truppe das Eis bearbeitete, desto geringer wurde es. Allmählich ging dem Monster aufg der anderen Seite anscheinend die Puste aus, denn das Brüllen kam umso seltener vor. Es verwandelte sich mehr und mehr in ein Keuchen. " Ich glaube, das vieh hat langsam genug, los, weiter!" rief Marius und hackte weiter im Eis rum.

Craylo - Mine
Craylo konzentrierte die gesamte Magie, die aus den Weiten des Kosmos auf die Welt strömte, auf die er in dem Moment Zugriff hatte, auf seine beiden Dolche und Salias Schwert. Er ließ sie immer schneller kreisen und bearbeitete das Eis mit allen drei Klingen. Dabei wechselte er ab und zu die Position, um einerseits nicht immer die selbe Stelle zu bearbeiten und andererseits nicht am Boden festzufrieren.
"Gleich haben wir ihn! Juchu! Weiter, Leute, weiter!", spornte Craylo die anderen an. Ausnahmsweise hielten Carod und Dorac mal die Klappe. Offensichtlich können auch Dolche einen Drehwurm bekommen.

Marius - Mine
Das eis zerbrach und fiel klirrend in sich zusammen. Ein riesenschwall Kälte kam hinter der Eiswand hervor und verschwand schließlich Richtung Minenausgang. Das eis hatte Staub aufgewirbelt und bis jetzt sahen die Helden bloß karge Umrisse. Was man auf jeden Fall sehen konnte waren schwarfe, gelbe Zähne, von denen eine Menge Sabber herunterlief. Der Staub lege sich langsam wieder. Vor den Freunden befand sich ein großer eckiger Raum in dessen Mitte eine gewaltige Eissäule an die Decke ragte. Der gganze Raum war schon von Eis bedeckt. Marius bekam einen Schock als er sah, dass sich in dem Eis ein grüner Stengel schlingelte und unter dem Eis überall durch den Raum verlief. Richtung Eingang ragte aus der Säule eine Art Venusfliegenfalle. Sie hatte viele, kleine spitze und widerlich gelbe Zähne. Aus den Öffnungen triefte seltsame Flüßigkeit. Der " kopf" der monsterpflanze öffnete sich kurz und man sah in einer Art Rachen ein rotes Auge aufblitzen. Kaum geschehen schoss eine Eiswolke aus dem Kopf. Grade noch so an der Truppe vorbei. " auweia, das hätte ich hier wirklich nicht erwartet! Los, Freunde, wir müssen dieses Mistvieh vernichten!!"

salia-bei der piraniapflanze
bei allen göttern! SOwas hatte Salia noch nie gesehn. Sie schluckte, doch dann war wieder konzentration gefragt. Ihr gedanken konnte sie nicht so recht ordnen das eis machte ihr zu schaffen. "Ist das eine richtige pflanze? auf was könnte die empfindlich reagieren?"
rief sie. Und schoss einen ihrer feuerbälle auf den Kopf ab.

Marius - Mine
Der Feuerball rauschte am Kopf vorbei, da die Pflanze ihn schnell zur Seite bewegte. Dafür aber knallte er zischend in die Eissäule und langsam schmolz ein Stückchen heraus. Er kokelte leicht ein Stück Stengel der Pflanze an und das biest stieß einen gewaltigen Schmerzensschrei aus. Sofort sprühte der Kopf wieder Eismengen durch den ganzen Raum. Allerdings versuchte die Pflanze viel mehr die Eissäule wieder zu füllen, als die Truppe zu Eis erstarren zu lassen. Das gelang ihr aber nicht so recht. Stattdessen wurde der Ausgang des Raumes von Eis verschlossen und die Truppe war eingesperrt.

Marius - Mine
Die Pflanze schnappte die Dolche auf und klappte ihr Maul zu. Plötzlich blieb sie ruckartig stehen und schrie extrem laut. Die Dolche vlogen vollgesabbert und von Blut verschmiert durch die Luft und die Pflanze bekam einen tobsuchtanfall. Sie wurde schier wahnsinnig und schlug wie verrückt im Raum herum. Sie knallte sehr oft gegen die Eiswände, die immer brüchiger wurden und kickte nebenbei auch die Truppe durch den Raum. Schließlich beruhigte sie sich und schrie noch ein mal unglaublich auf, da schoss ein Flammenschwall aus ihrem Rachen und das Eis begann zu schmelzen. Dort, wo die Säule zuvor war, befand sich nun eine Art See. Schließlich verschwand das Monstergewächs mit all seinen Wurzeln im See und zischend verdampfte des Wasser. In der mitte des Raumes befand sich nun ein Loch. An den Wänden befand sich eine lange Leiter. Erst jetzt sah Marius, das auf der anderen Seite des Raumes etwas lag. Es musste im Eis eingesperrt sein. Er ging hinüber und entdeckte Kevin, den Zora. " Was zur Hölle... Wie kommt ein Zora denn auch noch hierher?!" dachte er und versuchte den Armen zu wecken. Langsam wachte dieser dann doch auf.

Lernt den Zora kennen

Kevin - Mine

Der Zora kam zu sich und sah sich erstmal um."Wo bin ich?",fragte er sich."Das letzte,woran ich erinnere ist,das von einem Eisigen Wolfsheimer gebissen wurde.",wusste er noch zuletzt.
Er steckte sein neben ihm liegendes Zoraschwert in die Schwertscheide und schnallte sich diese um den Rücken.Im Anschluß nahm er noch seinen Zoraschild in die Hand und sich eigentlich aufmachen als er plötzlich Marius und seine Gefährten sah.
Er sah sie an und fragte:"Wart ihr es,die mich befreit haben?",fragte er erstaunt.
"Entschuldigt mich,ich habe mich noch nicht vorgestellt.Ich bin Kevin,ein Krieger und Wassermagier aus dem Amphibiengeschlecht der Zoras.Meine Aufgabe war,Prinzessin Ruto aus den Klauen eines Magiers namens Vaati zu befreien.Kennt ihr ihn?Falls ihr auch hinter ihm her seid,wäre es eine Ehre für mich,euch anzuschließen.",erzählte er.Wärt ihr damit einverstanden?,fragte er.

Marius - Mine
Marius dachte nach " Hm... eigentlich darf man ja nicht lügen und normalerweise kann ich das auch schlecht, aber wir können jede Hilfe gebrauchen und wenn es um Vaati geht, kann ich alles sagen... Ach quatsch, der kriegt es doch spätestens raus, wenn wir dem alten Priester wieder über den Weg laufen." " nun..." begann Marius " Eigentlich haben wir im Moment nichts mit Vaati am Hut ( und das ist mir persönlich auch recht so), aber ich glaube kaum, dass du schnell zu ihm gelangen kannst, wenn er sich in Hyrule aufhält... Ich habe keinerlei Ahnung, wie weit weg wir von Hyrule sind... vielleicht sind wir nicht mal mehr auf unserer Welt... auf jeden Fall versuchen wir hier einen Weg zurück zu finden. Wenn du dich uns anschließen möchtest, bitte sehr! wir können jede Unterstützung gebrauchen." Marius wartete auf Kevins Antwort, als plötzlich wieder der Schrei der Pflanze ihm beinahe das Trommelfell platzen ließ. " Veflucht, dieses Unkraut hat anscheinend noch nicht genug!" fluchte Marius und blickte hinab in das tiefe Loch.

Kevin - Mine

Kevin zog sein Schwert und machte sich auf einen Angriff bereit.Sein Schwert fing an,rot zu schimmern.
"Gut".,dachte Kevin,"es wird wohl Zeit diesem Monster zu zeigen,wo das Schwert sticht.
Er warf Marius einen Beutel zu.Er rief zu ihm:"Wenn das Monster auftaucht nehme die rote Bohne aus dem Beutel,sie stärkt deine Schlagkraft mit dem Schwert um das dreifache und bis wir wieder zurück sind,werde ich mich euch anschließen.Wenn das Monster auftaucht,schlagt mit dem Schwert zu,das wird es lähmen,dank dem Effekt der roten Bohne.""Ich verpasse ihm dann den Todesstoß.",fügte er hinzu.
Der mutige Zora ging in Deckung und sammelte die nötige Kraft für die Schwertattacke.