Marius - Minensiedlung
" Äh... wenn ich noch wüsste, wer du denn bist, könnt ich mir eher vorstellen, wo du herkommst... hm... diesen Kleiderstil kenne ich doch... Aber ja, natürlich, das Kokiri-Dorf! Und mit dem Wald meinst du sicher den Kokiri-Wald, oh da kommen alte kindheitserinnerungen bei mir hoch! Aber zurück zum Thema. Ich und die Anderen hier, ich stell sie dir gleich schnell noch mal vor, sind ebenfalls auf mysteriöse Weise hier angelangt. Jeder von uns hat einen seltsamen Edelstein gefunden und plötzlich waren wir weg..." sagte Marius, als ihn der hohe Priester unterbrach " moment... sagtest du da etwas von Edelsteinen?!" "Ja schon..." antwortete Marius und der Priester schrie " Ach du meine liebe Güte, das darf doch nicht wahr sein!!!! Die Zeremonie ist den Bach runtergegangen und nun wird das Siegel schwächer!!!!" Während der Priester fluchend und schreiend zwischen den Häusern umher rannte, zuckte Marius nur mit den Achseln und stellte die anderen Salia vor. " Das ist Craylo, ein Magier und das ist Dennis, ein Schwertkämpfer." Dass der Pirat war, bemerkte in dem Moment so ziemlich keiner. Er war wie aus den köpfen der Anderen weggeblasen. " Und mit wem haben wir die Ehre?" fragte Marius.

Marius - Minensiedlung
" Keine ahnung, wo wir hier genau sind und wo es zum Kokiri-Wald geht. Ich weiß ja nicht mal, wo Hyrule liegt! Aber moment mal... wie kannst du aus kokiri kommen, wenn ich dich nicht mal kenne... es ist doch noch nicht mal ein Jahr her, dass ich den Wald verlassen habe!" Marius schien die Sache immer unheimlicher. " Am Ende ist das eine ausgefuchste Spionin..." dachte er, als der Priester wieder zurückkam. Keuchend und schwitzend trat er vor die Truppe. " Es ist nicht im kopf auszuhalten... Ich weiß zwar nicht, wieso die Edelsteine, die wir vor kurzem auf unserem Fest geopfert haben, euch hierher gebracht haben, aber die Tatsache, dass die Edelsteine den rituellen Sarkophag verlassen haben, kann nur eins bedeuten: Wir sind der Gefahr ausgesetzt, dass der Dämonenkönig sich aus seinem jahrtausende altem Gefängnis wieder befreien kann und seine Handlanger, die seit Ewigkeiten verdeckt Unglück über die Welt bringen wollen, fangen wieder an, Kraft zu schöpfen... Ganz klar, der Stein hat etwas damit zu tun! Und das Monster in der mine wird selbst einer dieser Handlanger sein. Ich bitte euch im Namen unseres Landes: Nehmt euch dieses monsters an, wir können nicht riskieren, dass die welt den Untergang erleidet! Wir haben schn genügend Probleme mit König Gargol, da können wir schlecht auch noch mit Monstern umgehen." erklärte der hohe Priester und versuchte, Fassung zu bewahren. " Ja, wie gesagt, ich wäre bereit, diesem Monster den Garaus zu machen!" sagte Marius entschlossen.

salia-minensiedlung
"Ich bin auch bereit zu kämpfen bevor ich wieder in den kokiri-wald gehe. hier geht es immerhin um die ganze welt! Aber Marius, ich kenne wirklich jede Menschenseele im Kokiri-Wald, nur dich habe ich noch nie gesehen." ,sie beäugte ihn misstrauisch "aber wenn du aus dem Kokiri-Wald kommst müsstest du ja zumindest meinen guten freund link kennen." sie warf stolz ihr grünes haar aus ihrem gesicht." Nachher ist er noch ein Spion
"aber jetzt erstmal her mit dem monster!"

Dennis-Minensiedlung
Dennis start die ganze Zeit in den Himmel und war mal wieder von der Truppe abwesend.Ers sah sich salia an und schaute wieder weg.Er Zog sein Schwert aus der Scheid und betrachte seinen Anglanz und putzte es."Bevor ihr mit euer gequatsche fertig seid,bin ich schon in der Höhle."Dennis lief ganz locker zur Höhle

Marius - minensiedlung
Marius' augen wurden größer. " DER Link?! Wirklich der legendäre link, welcher... moment mal.. Du kennst ihn?! A- aber wie kann das sein?! D- das ist doch u- unmöglich, er ist doch... ich meine, ich... du... wie zum Henker kanns du ihn kennen, wenn ich als sein Nachfahre Generationen hinter ihm liege?! E- er ist doch schon ewig tot! W- wie, wo was... uff..." Marius wurde völlig durcheinander. Er lief nachdenklich auf und ab und überlegte, wie das jetzt zusammenpassen sollte.

Dennis- Minensiedlung
"Jetzt komm endlich ich habe echt keine lust jetzt über deine Vergangenheit zu labern"Und du die mit grünen Haaren kannst auch mitkommen,du brauchst auch bei Masrius keine angst zu haben er ist ja "soooo" ein großer held,also kommt ihr nun oder was ist los?"

"Anstatt groß zu reden,solltest du lieber auf dich aufpassen,marius nimm sie in deiner Obhut."Dennis ging nun entschlossen in die Höhle und ließ die anderen zurück

Marius - Minensiedlung
" Grrr... was bildet der sich ein?! wie seh ich denn aus?! wie die Leibwache kleiner mäde... oh... ach, egal!" dachte Marius und trat an die Höhle heran. Ein gräßliches Geschrei kam aus dem Inneren. Es ließ jedem das blut in den Adern gefrieren. Marius blickte noch ein mal zu den zitternden Zwergen und zu dem verstörtem Priester. Er betrat sogleich die Höhle. Ein langer Stollen erstreckte sich in die Finsternis. Auf dem Boden lagen zerbrochene Lampen, die zuvor an Häken gehangen haben mussten, da in den Stützbalken des Ganges eben diese Häken steckten. Es war kalt und man kam sich vor wie unter einer kalten dusche. Das Schreien ertönte abermals. " Verflucht, das muss ein zäher Brocken sein, dem Geschrei nach zu urteilen..." flüsterte Marius den Anderen zu. " Warum ist es hier bloß so verdammt kalt?!" dachte Marius und schlotterte bereits an allen Gliedern. Er fragte die anderen " wer will zuerst in die Finsternix vorangehen?"

Salia- in der mine
"Lass mich das mal machen" , sagte Salia, und ließ langsam einen kleinen Feuerball in ihrer Hand anschwellen, sie streckte ihn vor, und erleuhctete den Weg. "Und einen babysitter brauch ich auch nicht, denkt ihr ich schaffs nicht alleine weil ich eine Frau bin?" Salia war nicht sehr groß, dohc in diesem moment schien sie alle zu überragen und sah vernichtend besonders auf Dennis. Da der Gang nun erleuchtet war, schritt Salia voraus, dem brüllen entgegen.

Marius - in der Mine
Marius folgte Salia und staunte über ihre magischen Fähigkeiten. Doch auch wenn sie Feuer in der Hand hielt wurde es immer kälter, je tiefer die Truppe in die höhle vordrang. Plötzlich zog es Marius die Beine weg und er landete auf seinem hintern. Eis... vor seinen Füßen war gefrorenes Wasser, auf dem er gerade ausgerutscht war. Er blickte ahnungsvoll an die Decke und dort hangen tatsächlich Eiszapfen. Er blickte vorraus und sah, dass von da an kein Stückchen Fels mehr aus dem Eis ragte. Es war ein einziger glitzender und rutschiger weg. " Ich glaube, wir sollten..." begann Marius, doch da kam das Brüllen wieder. Noch viel lauter und im selben Moment wurde es noch kälter. Das Eis wuchs langsam weiter. Marius stand wieder auf und wagte noch einen tieferen blick in den Gang. Was er dort sah, verschlug ihm die sprache. Zehn Zwerge standen mit angstbleicher Miene mitten in der Flcuht vereist vor ihm. In den Händen hielten sie noch Spitzhacken und Hämmer, aber sie waren wohl zu langsam gewesen.

Salia-in der mine
Salia rutsch den Weg entlang und war kurz davor das gleichgewicht zu verlieren. Sie hatte keine Lust mehr, sie verabscheute kälte und eis. Doch dann sah sie die die zwerge die sich zusammen gerauft hatten. Sie sah hinab. "Wo ist das Vieh?" Die Zwerge saßen wie Mäuse in der Falle. Das Monster musste in der nähe sein. Wie kriegen wir sie nur daraus?

Dennis- In der Mine
Dennis versucht die zwerge mit seinem Schwert zu schmälzen."Achso Salia wenn dir kalt ist,dan n kannst du dich an meinem Schwert wäremen,und ihr beiden auch"Dennis ging nun weiter und tiefer in die Höhle:Er hatte sein Schwert ebi salia leigen gelassen.