Marius - Steppe " Nein wir gehen definitiv nicht zu dieser 'beschränkten' Burg... Wir machen lieber das, was Robin uns geraten hat und suchen diese dämliche Passage und besorgen uns dort irgendwie ein Schiff, mit dem wir nach Hause segeln!" wies Marius Dennis zurecht und wartete auf eine Antwort von Craylos Seite. " Meine Götter, warum habt ihr mich bloß hierher gebracht?" dachte Marius und stieß einen tiefen Seufzer aus.
Dennis- Steppe Marius ist so ein depp der hört nur noch auf diesem Typen -_- dann muss ich wohl oder übelst mitkommen.Dennis folgte Marius mit einem gelangweilten Blick
Craylo - Steppe "Diese beiden Stimmen sind meine beiden Dolche." Er zog Dorac und Carod aus der Tasche. "Der schwarze heißt Carod und ist ziemlich pessimistisch und der silberne heißt Dorac und ist immer optimistisch." "Angenehm", sagten Carod und Dorac wie aus einem Mund. Craylo fuhr fort: "Ich bin der Nachfahre eines der mächtigsten Magier aller Zeiten. Er hat die beiden Dolche erschaffen und sie gingen seitdem immer von Vater zu Sohn über. Ich hoffe, wir kommen schnell nach Gramboldius oder wie auch immer diese Stadt heißt. Hier ist es nämlich ein wenig langweilig." Er steckte die Dolche wieder weg und folgte Marius.
Marius - Steppe " du hast Recht, hier ist es wirklich öde... hätte robin uns nicht auch noch eine Karte mitgeben können?" sagte Marius und hoffte, dass vielleicht mal etwas spannendes passieren könnte. In der Ferne waren bereits Berge zu sehen zwischen denen eine Lücke war. Das musste die Passage sein. Die Freunde standen an einer Brücke über einen kleinen Fluß und wollten frohen Mutes rübergehen, als sie auf ein mal Stimmen vernahmen. " Ja, wenn ich es dir doch sagte... der ist wahnsinnig geworden!" sagte die eine Stimme. Die andere meinte " Und das sagst du mir ausgerechnetv hier? Was ist, wenn seine söldner hier vorbeikommen?!" Zwei Männer streckten ihre köpfe aus einem Gebüsch und wurden zu tode erschreckt, als sie Marius und die anderen sahen. " Oh nein, sie sind schon hier, hauen wir ab!!!" schrie einer von ihnen und die zwei nahmen ihre Beine in die Hand. Sie liefen an der Truppe vorbei Richtung allhafra. " Was war denn mit denen los?" grübelte Marius und blickte auf den kompass. Marius ging über die Brücke und wartete auf der anderen Seite.
Craylo - Steppe Craylo grübelte nach. Offenbar fürchteten sie sich vor einem Wahnsinnigen, der ihnen Söldner auf den Hals hetzt. Und offenbar hielten sie unsere Gruppe für Söldner. Craylo drehte sich zu den beiden um und rief laut: "Halt! Wir sind keine Söldner! Ihr braucht keine Angst zu haben!" Er hoffte, dass sie stehen blieben und dachte weiter nach. Vor wem fürchtet sich wohl die normale Bevölkerung? Mhm... Viele Leute. Aber wer würde Söldnertrupps losschicken in der Größe unserer Gruppe? Wer kann sich das leisten? Jetzt hab ich's! Ein Graf, Baron oder König. Und wo ist hier ein Graf, Baron oder König? Ganz klar: In dieser "beschränkten" Burg. Er freute sich sehr, dieses Rätsel gelöst zu haben und wollte die beiden Weggerannten noch befragen, wenn sie zurück kämen. Er rief zu Marius: "Warte mal! Vielleicht kommen sie noch zurück. Könntet ihr vielleicht mal eure Waffen weg stecken? Sonst rennen sie wieder weg. Also ich warte hier noch auf der anderen Seite."
Marius - Brücke Die Zwei dachten gar nicht daran, stehen zu bleiben und rannten schreiend weiter " Nehmt euch in Acht, sie kämüfen mit allen Mitteln!!!!!!!" Einige Minuten herrschte Stille, nachdem sie verschwunden waren. " nun... die scheinen nicht wieder zu kommen!" sagte Marius und wartete darauf, dass Craylo nun auch kam. Er ging schon mal ein paar Schritte vorraus.
Marius - Steppe " Völlig klar, wir gehen wieter zu dieser Passage und schauen, wie wir ein Schiff kriegen!" sagte Marius zielsicher und ging weiter. Er hatte den Kopf zu dem Rest der Truppe gedreht und knallte dabei aus Versehen plötzlich gegen eine Wand. Er fiel zu Boden und rappelte sich verwundert wieder auf. Vor ihm standen ein paar kleine Häuser aneinander und dahinter ragten die enormen Felsen empor. " Hurra, wir sind da!!!" jubelte Marius zuerst und rannte an den Häusern vorbei. Doch er blieb plötzlich stehen, als er zwischen den Felsen einen hellblau schimmernden Stein entdeckte. Es war viel mehr ein Brocken, der sich elegant in die Passage geschoben hatte und ein Weiterkommen verbot. Vor dem Felsen standen zwei Zwerge in Arbeitskleidung mit großen, schweren Hämmern in der Hand und daneben besah sich Robins Lehrmeister den Stein. " Wirklich sehr merkwürdig... der Stein kam wirklich aus dem Meer geflogen?" fragte er die beiden Zwerge, die nur hurtig nickten. " A- als die Flutw- welle kam, flog d- der S- Stein plötzlich a- aus dem Meer!" begann einer von den Beiden zu erzählen. Auf seinem Gesicht waren viele Schweißtropfen und er atmete schnell. " U- unsere sch- shöne Sie- siedlung wird von ei- einem Unglück n- nach dem Anderen hei- heimgesucht!" keuchte der Andere. " Ja, ich weiß...", sagte der hohe Priester " Erst haben Gargols Männer eure geplündert, dann taucht plötzlich ein monster in den Minen auf und jetzt fallen Steine vom Himmel und versperren den Handelsweg..." " Das klingt ja interessant... Ein Monster in den Minen und dieser Stein." dachte Marius und gesellte sich zu dem Verein vor dem Felsen. " Seid mir gegrüsst!" sagte er und der Priester erwiderte nur " Ach du schon wieder...", während die Zwerge zitternd und stotternd ein keuchendes " Hallo" herausbrachten. " Ich hab gehört, ihr habt Probleme mit einem Monster? Das trifft sich gut, ich und meine Kameraden sind nämlich Abenteurer!" prahlte er und Ginochi meinte " Der Esel nennt sich immer zuerst..." Marius dachte wütend " Oh... der hohe Priester spricht weise Beleidigungen aus... pff... Da ist Robin wirklich ganz anders!" " nun... wenn ihr wollt, können wir euch mit dem Monster ja helfen!" bot er den Zwergen an. " Das wür- würdet ihr tun?!" fragte einer ungläubig und der andere drängte ihn weg " U- unmöglich... D- das M- monster ist g- grausam... e- es fri- frisst einfach a- alles!" " Ach was... ich hab mich mit viel schlimmerem Ungetier geplagt, da wird so ein Mistvieh kein Problem sein, was meint ihr?" fragte Marius die anderen.
"Während ihr kämpft kann ich draußen trainieren,denn ich habe keine lsut ein stinkendes langweiliges und vorallem zwergenhaftes wesen zu besiegen das wohl sooo stark ist."Dnnis zog sein Schwert aus der scheide und fing an zu trainieren.
Craylo - Stadt "Lass es, Craylo!", sagte Carod, "Zwerge sind ein ziemlich kriegerisches, starkes Volk. Und da gibt es etwas, das ihnen Angst macht. Es muss seeehr stark sein! Es wird dich zerreißen! Zerfetzen! Zerfleischen! Aufschlitzen!..." Carod steigerte sich langsam in seine Aufzählung aller möglichen, unangenehmen Todesarten hinein, doch Dorac unterbrach ihn: "Hör doch auf. Wir haben ja fast im Alleingang die Harpyien besiegt. Immerhin hat Craylo ihnen, mit unserer Hilfe, eine der schwersten Verletzungen zugefügt. Außerdem weißt du ja gar nicht, ob das mit den Zwergen in diesem Land genau so ist wie bei uns. Die beiden hier sehen mir nicht gerade gefährlich und kriegerisch aus. Sie erinnern mich eher an die Zwerge aus den Märchen als an die Zwerge unseres Landes. Wir sind viele starke Personen. Das schaffen wir schon mit diesem Monster." Craylo überlegte noch. Eigentlich kämpft er eher ungern, aber er musste diesen Leuten helfen. "Na gut!", sagte er, "Wenn es sich nicht vermeiden lässt, kämpfe ich auch mit."
Marius - Minensiedlung Marius redete wütend auf Dennis ein " Jetzt komm, wenn es so Pipifax ist, dann ist dieses Monster ein viel besseres Training als dein Gefuchtel hier draußen!! Gib's doch zu, du hast nur angst vor dem monster und willst..." Weiter sprechen konnte er nicht, da plötzlich etwas vom hjimmel fiel und direkt auf ihm landete. Es war Salia, die durch irgendeinen Zufall anscheinend Zeit und Raum überwunden hatte. Marius fiel seine Mütze ins Gesicht, sodass man einen Unterschied zwischen ihm und Salias Freund eigentlich nicht mehr feststellen konnte. Marius murmelte irgendwelche wirren Beschimpfungen und wollte sagen " Geh sofort on mir runter!", aber Salias Gewicht drückte ihn so zu Boden, dass er kaum noch etwas herausbrachte. Die Zwerge wichen beängstigt zurück und der hohe Priester hob eine Augenbraue. " Was fällt denn noch vom Himmel? Eine Gieskanne vielleicht?" fragte er ironisch und lachte zum ersten Mal. Die Zwerge riefen beängstigt " b- bloß nicht!!!"
Salia- mienensiedlung "So ein verdammter...Was zum?.." Salia rappelte sich sofort von dem schwer atmenden Marius auf. "schuldigung" murmelte sie verlegen als sie wankend sich gegen einen Fels lehnte und ihre umgebung mit großen augen begutachtete. "Was zum..?" sie kam abermals nicht weiter, sie sah sich erstaunt das merkwürdige grüppchen an und die herumwuselnden zwerge. wo zum teufel bin ich das sprach sie auch kurz danach aus "wo zum teufel bin ich hier?" sagte sie und massierte sich ihre schmerzenden rippen. "wo?...mein wald?... meine freunde?" sie war sehr verwirrt, und konnte nur schnappend atmen. Erwartungsvoll sah sie sich in der gruppe um ob ihr jemand eine antwort gab. Dann viel ihr blick auf Marius, und ihre kinnlade viel ihr erstaunlich weit herunter. "Du? HIER?" ihr sonstiger kühler, neutraler gesichtsausdruck viel von ihr ab und ein breites lächeln schmückte nun ihr kleines gesicht. "Bin ich froh, dass ich hier nicht allein gelandet bin, wie kommen wir wieder nach hause?" die anderen beachtete sie garnicht mehr.
Marius - minensiedlung Marius stand keuchend auf und fragte noch " Was? wovon redest du? Kennen wir uns?", bevor er die mütze wieder nach hinten baumeln ließ. Aus Gewohnheit klopfte er sich wie nach jedem Fall zu Boden erst mal die grüne tunike ab und schüttelte den Dreck von seinen Handschuhen. Marius achtete erst kaum auf Salia, doch dann bemerkte er ihre Ohren. " Hey, das ist ja eine Hylianerin!! Juhu, endlich jemand aus meinem Lande!!!!" dachte Marius begeistert und vergass das monster für einen Augenblick.
Salia-minensiedlung "link? wieder zuviel geso...Oh, du bist also nich Link? nein?" zuerst sah salia enttäuscht aus, doch sie fing sich schnell wiederund hatte wieder einen gewohnt neutralen gesichtsaudruck der aber doch von etwas verwirrung durchzogen wurde. okay...fassen wir zusammen. ich bin vom himmel gefallen als ich grade im wald abgehangen hab, ich bin in einem land gelandet wo es großes glitzernde steine gibt, menschen die aussehen wie Link, kleine zerknitterte zwerge und einen paar merkwürdige menschen. "Naaaa klasse" entfuhr es ihr leise, doch fühlte sie sich etwas sicher weil einer ihres eigenen Volkes mit in der Runde war. "So, eine frage herr..." sie deutete auf marius und zuckte leicht mit den achseln " ist ja auch völlig egal. nur eine frage, wie zum teufel komme ich hier her?! wo ist mein wald? wenn ich aus dem himmel falle fallen dann auch der rest meiner freunde uns noch auf den kopf? wie komm ich zurück? verdammt, kann mal jemand hier was sagen?"instinktiv hatte sie zum himmel gesehen ob vielleicht dohc noch iener ihrer freunde auf sie hinab viel, doch dann fuhr sie aus der haut. na toll, helle sind sie ja auch nicht gerade. zwischen zwergen die sich die hände über den kopf hieleten, zwei dumpf glotzenden menschen und einem hylianer, der sich mehr für die reinigung seiner kleider interessierte als für eine Kokiri die vom himmel fällt, fühlte sie sich alles andere als wohl.