Das werden wir dann wohl später herausfinden.Übrigens ich könnte auch etwas zu Essen vertragen,dieser Piratendödel,de rkann uns doch leicht ein Schiff besorgen,schließlich ist der doch Pirat.
"Kapern, wir KAPERN ein Schiff. fragt sich nur wo wir eines Herkriegen. Wollt ihr euch uns Anschliessen Robin? ihr seid angeheuert. Willkommen am Bord, welches ich noch nicht besitze.
Marius - Tempel " Äh... nein danke, ich bleibe Priester, außerdem besitze ich doch schon ein kleines boot... habt ihr es etwa nicht am Strand gesehen?" lehnte Robin dankend ab. " Also ich kann mich an kein Bott erinnern..." erwiderte Marius misstrauisch. " Irgendwas ist doch faul mit ihm..."
"Da war überhaupt kein boot,also hör auf uns zu verkoheln,sag uns einfach was du willst und wer du wirklich bist,und ich persönlich vertraue dir auch nicht,denn priester sprechen von allem nicht zurückhaltend"
"An dem ist doch ganz sicher was faul.", fing Carod an, "Er hat nichts davon erzählt, was das für ein Ritual war. Er will uns doch verarschen! Wahrscheinlich ist er selber ein böser Geist in einer anderen Gestalt und will uns gefangen nehmen. Lauf! Lauf um dein Leben, Junge!" "Ach, Quatsch!", warf Dorac ein, "Er hat bestimmt irgendwo sein Schiff versteckt, damit es nicht gestohlen wird. Immerhin waren dort überall Bäume, wo sicher ein Boot hin passte. Und er scheint mir nicht wirklich bösartig zu sein. Außerdem hat er einen Lichtpfeil abgeschossen. Wie soll eine Kreatur der Dunkelheit überhaupt einen Lichtpfeil anfassen können?" "Na, vielleicht hatte er Handschuhe oder sowas an? Ich vertraue ihm nicht. Er ist mir hochgradig suspekt." "Seid ihr mal ruhig?!", rief Craylo wieder dazwischen, "Ich vertraue ihm. Zeig uns dein Schiff, Robin." Craylo vertraute Robin zwar, aber er hatte trotzdem noch seine Hand an der Tasche von Dorac.
"EHy Schiffchen, Schiffi, Schiffi schiffi!! Wo bist du?!" Schrie Jack an der Küste entlang und suchte sich das Schiff auf eigene Faust. "Halt, war da nicht was?" fragte JAck und schaute sich um. Hinter ihm war... ein Stein. "Hmm..." machte Jack nur und schoss den Stein wieder weg, asl er weitersuchte und sichw eider umdrehte war der Stein wieder da. "... Jetzt werdenw ri sogar schon von Steine verfolgt! Sowas hatten wir noch Nie!" warf Jack ein und suchte das Schiff.
Marius - Tempel " So wie ich aussehe, so sehe ich aus, schau doch!" gab Robin Dennis zur Antwort und verließ den Tempel. Marius folgte ihm, er wollte das Boot sehen. Draußen stand Jack, der beängstigt einen Stein ansah. Robin deutete neben ihn an den STrand. Da lag plötzlich tatsächlich ein Boot. " Seht ihr? Da ist das Boot, also kommt mit!" rief er und setzte sich ins Boot. Marius gesellte sich gleich zu ihm in die kleine Nusschale und wartete auf die Anderen.
"Nun,das von eben tut mir leid ich war zu unvorsichtig.Wie dem auch sei,Ich bin Ludwig,Gott und Bändiger der Erde.Es ist eine Ehre für mich euch kennen zu lernen,Robin!" sagt Ludwig.
Volv ist so schnell wie er konnte hinter Jack hinterher gerannt. Der Junge intressierte ihn überhaupt nicht. Als Volv bei Jack war, fragte er genervt: "Was isn jetzt? Hast du dein Schiff jetzt oder nicht? Ich wil endlich weg hier." Irgendwas scheint mit Volv anders zu sein. Normal ist er nie so genervt.
Dennnis setzte sich in der Schale und war noch immer misstruisch diesem jungen gegenüber."Boah die andren sollen mal kommmen,sonst fahren wir ohne die,dann haben die pech."
Craylo - Tempel Als Craylo sah, dass alle schon mitgegangen waren, lief er ebenfalls raus, stolperte über einen Stein, stand wieder auf und gesellte sich zu den anderen in Robins Boot. "So! Wo soll's hingehen? Und wie lang dauert's? Und kann ich zwischendurch noch pennen?"
Marius - Boot " Ich habe euch mein Boot definitiv nicht angeboten, wenn ihr ein Schiff wollt, kauft euch gefälligst selbst eins, mich hat dieses kleine Boot allein schon 300 gekostet!" sprach Robin erzürnt und packte sich zwei Ruder. Er warf sie Dennis zu und sprach " Viel Spaß beim Rudern!" Langsam verließ das Boot den Strand und auch die Insel wurde immer kleiner. Im Nordwesten sahen die Freunde eine weitere Insel auf der eine Art Festung stand. und weiter im Südosten konnten sie weite Klippen entdecken. " Es wird ein Stück dauern, bis wir Allhafra erreichen!" kündigte Robin an, während Dennis paddelte. Gelangweilt gähnte Marius und blickte in das Meerwasser. " Na hoffentlich fall ich nicht aus dem Boot, ich hab keine lust dieser Nusschale hinterherzuschwimmen!" dachte er, als plötzlich ein Beben begann. " Bei allen Göttern!!!!" schrie Robin erschrocken auf und deutete in den Nordosten. Eine gewaltige Flutwelle kam dem Boot immer näher. " Paddel schneller, sonst sind wir verloren!!!!!!" schrie der angehende Priester panisch, doch die Flutwelle wurde nur noch schneller und größer. Irgendetwas seltsam schimmerndes flog aus der Flutwelle Richtung Festland, aber keiner in dem Boot hatte Gelegenheit darauf zu achten, da die flutwelle das Schiff traf. Binnen Sekunden wurde den Freunden alles schwarz.
" Freunde? Hey, Leute, aufwachen!" rief eine vertraute Stimme und Marius wachte auf. Er befand sich in einem großen, schönem Zimmer mit fünf Betten insgesamt. Die Sonne schien durch das Fenster und Robin stand mitten im Raum. Neben ihm stand ein großer alter Mann, der das selbe Gewand wie er trug. Er hatte eine Glatze, kleine augen. ER hatte einen Bart, der aussah wie zwei herunterhängende Schnüre und sein Blick war sehr müde. " Das sind die, von denen ich euch erzählt habe, o Priester Ginochi." sagte Robin zu dem Alten, der nur kurz eine augenbrauhe hob und dann still blieb. Robin flüsterte der Truppe etwas zu " Er ist immer sehr misstrauisch, wenn es um Fremde geht... aber im Grunde genommen ist er nett." " Nun..." begann der Alte dann doch zu sprechen " Ihr könnt von Glück reden, dass die flutwelle euch hier angespült hat, sonst wärt ihr weit aufs offene Meer hinausgetragen worden... Ein paar Fischer haben euch zufälligerweise entdeckt und dann zu mir gebracht. Robin hat mir erzählt, was sich im Heiligtum abgespielt hat und ich habe große Bedenken zu tragen... Wenn ich mich vorstellen darf, ich heiße Ginochi, ich bin oberster Priester in Allhafra und gleichzeitig Robins Schüler..." ER blickte die Truppe immer noch argwöhnisch an und Robin versuchte mit einem netten Lächeln zu signalisieren, dass er nicht so ernst sei. " Wenn ihr mich entschuldigen würdet, ich muss zur Minensiedlung und mir ansehen, was die Flutwelle dort angerichtet hat!" sagte er noch zum Abschied, bevor er das Zimmer verließ. " Ach ja... Ginochi kümmert sich um wirklich alles in unserer Provinz... Er verstößt eigentlich niemanden, aber König Gargol, der sich vor kurzem ein Schloss hier in Mertunia bauen ließ, ist sein Todfeind. Wenn ihr Frühstück wollt, kommt einfach ins Zimmer nebenan, dort wartet ein rech gedeckter Tisch auf euch, nachdem ihr einen Tag lang im Koma lagt!" erklärte Robin höflich und verließ das zimmer nun auch. " Na, das ist doch wunderbar!" sprach Marius " Immerhin kriegen wir umsonst Verpflegung, mir knurrt schon der Magen!" Erst jetzt bemerkte er, dass Ludwig und volv gar nicht mehr da waren. " Wo sind die denn jetzt abgeblieben?" fragte er sich, aber dann waren sie plötzlich aus seinem Gedächtnis verschwunden. Marius schüttelte noch ein mal den Kopf und verließ das Zimmer.
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gekostet!" sprach Robin erzürnt und packte sich zwei Ruder. Er warf sie Dennis zu und sprach " Viel Spaß beim Rudern!" Langsam verließ das Boot den Strand und auch die Insel wurde immer kleiner. Im Nordwesten sahen die Freunde eine weitere Insel auf der eine Art Festung stand. und weiter im Südosten konnten sie weite Klippen entdecken. " Es wird ein Stück dauern, bis wir Allhafra erreichen!" kündigte Robin an, während Dennis paddelte. Gelangweilt gähnte Marius und blickte in das Meerwasser. " Na hoffentlich fall ich nicht aus dem Boot, ich hab keine lust dieser Nusschale hinterherzuschwimmen!" dachte er, als plötzlich ein Beben begann. " Bei allen Göttern!!!!" schrie Robin erschrocken auf und deutete in den Nordosten. Eine gewaltige Flutwelle kam dem Boot immer näher. " Paddel schneller, sonst sind wir verloren!!!!!!" schrie der angehende Priester panisch, doch die Flutwelle wurde nur noch schneller und größer. Irgendetwas seltsam schimmerndes flog aus der Flutwelle Richtung Festland, aber keiner in dem Boot hatte Gelegenheit darauf zu achten, da die flutwelle das Schiff traf. Binnen Sekunden wurde den Freunden alles schwarz. 
