"Wenn sich keiner von euch traut,dann gehe ich als erster Vorran.",sagte Kevin. Er zog Schwert und Schild,um sich im Notfall zu wehren. "Ich wäre bereit Marius.Seid ihr es auch Leute?",sprach Kevin. Er wartet auf die Antworten der Anderen.
Dennis - Gebirgspass "Ich bin auch bereit.Ich schätze mal das viele gefahren durch diesen gebirgspass führen,wir müssen deshalb sehr vorsichtig sein."Dennis zog sein schwert und war nun einsatzbereit.
Meinsi blickte erst einmal die großen Felsen hoch und fing wieder an, Quiekgeräusche von sich zu geben. "Hoch... Steil... Hydrantenpetersyl... Mölln... Tengel Toad..." Was er samit ausdrücken wollte, wusste er selbst nicht. Doch als er sah, dass alle den Gebirgspass hinaufstiegen, kam er einfach hinterher, und freute sich, bald wieder bei "Tengel Toad" einkaufen zu können...
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Marius - Gebirgspass Auch Marius trabte mit den Anderen mit, während er ein wenig von Heimweh geplagt wurde. Er hatte nicht mal Zeit, sich kurz hinzulegen nach seinem letzten Abenteuer, er wurde gleich wieder zum nächsten gerufen. Außerdem war ihm nicht ganz wohl bei dem Verschwinden der anderen, besonders bei Marcel war es grausig gewesen. " Na hoffen wir mal, dass uns hier nicht noch mal so eine schreckliche Folter erwartet wie in der mine, ich hab keine Lust, noch mal gegen störrisches unkraut vorgehen zu müssen!" dachte er und schritt weiter, allerdings etwas auf abstand von Craylo, ihm war nicht ganz geheuer nach der Magieentladung, die Craylo in seiner Wut hatte, aber zur anderen Seite war er auch wieder sehr neugierig wegen Dorac und Carod, den ständig streitenden Dolchen. Nach dem steilen Anstieg kam die Truppe an einer Weggabelung an. Marius wollte gerade entscheiden, welchen Weg er nehmen sollte, als er ein Knurren dnu eine Stimme hörte. Er murmelte " Nanu, klingt als ob jemand von Wölfen angegriffen würde!" und blickte den rechten Weg entlang, von wo aus das Knurren und rufen kam. " Los kommt Leute, ich glaube, da drüben werden wir gebraucht!" rief er den anderen zu, als er bereits den Weg entlanglief. Der Weg endete an einem runden Platz, der von mehr oder weniger hohen Felsen umgeben war. Doch hier war kein Mensch, der von Wölfen angegriffen wurde... Viel mehr ein Wolfsmensch, der sich mit einem Schwert gegen aufdringliche große Motten verteidigte, die ihn ständig anfliegen wollten. Marius fackelte nicht lange, sondern packte sein eigenes Schwert aus, um der Bande von Insekten zu zeigen, dass sie hier garantiert nichts richiges taten. Sofort durchteilte er eine der Motten mit seiner Klinge. " Na hoffentlich helfen die anderen wieder kräftig mit!" dachte er noch.
"Gebt ... jetzt ... endlich ... Ruhe!! Verdammte Drecksviecher!", rief Jaryl angestrengt, als er sich weiter gegen die Motten mit Schwerthieben und -stichen verteidigte und selbst durch geschwinde Seitwärtsschritte ausweichte. "Muss ich wohl davon Gebrauch machen!", dachte Jaryl, sprang wegen eines annahenden Angriffes zur Seite und richtete während des Sprunges sein Schwert vor sich. Er versuchte, seinen Energiepfeil-Angriff zu nutzen und damit einen größeren Angriffsradius zu erzielen, damit diese Monster endlich weg waren.
Meinsi, der das Spektakel einige Sekunden nur beobachtet hatte, sprang nun mit voller Wucht auf eine der Motten, die gerade tief über dem Boden schwebte. "Fliegen' mich nach Tengel Toad, los!", befahl er der Motte. Wie reagiert sie wohl, wenn sie von einem Anti Guy angesprungen wird? Wird Meinsi etwas geschehen, oder wird die Wucht des Aufpralls die Motte betäuben? ...
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Kevin wartete nicht lange und versucht die Motten mit seinem Schwert niederzuschlagen. "Weichet ihr Biester!",rief er. ("Je eher wir hier alles schaffen,desto eher kann ich nach Hyrule zurück um Ruto zu retten."),dachte sich Kevin. Er versucht,jede Motte zu erwischen,um ihn den gar auszumachen.
Craylo - Mine Als die Pflanze niederging, war Craylo fast zum Jubeln zu Mute. Fast! Noch immer plagte ihn der Tod Marcels. Er machte sich schwere Vorwürfe. Hätte er ihn retten können? Bestimmt hätte er das, aber er hatte es nicht geschafft. Er hatte es nicht einmal versucht. Es ging alles so schnell... In seiner Trauer bemerkte Craylo gar nicht, wie sich die ganze Gruppe, er selbst eingeschlossen, wieder in Bewegung setzte, wie sie zu den überglücklichen Zwergen kamen und selbst der schöne Kristall konnte Craylo nur kurz ablenken. Ein Priester drückte Craylo eine Karte in die Hand, auf die er nur kurz schaute. Er musste jetzt erstmal allein sein. Während die ganze Gruppe in Richtung eines Gebirgspasses wanderte, hielt Craylo sich weiter hinten und dachte nach. "Craylo, was ist denn los? Du sagst ja gar nichts.", meldete sich Dorac. Craylo seufzte. Wenn er eine Sache jetzt nicht gebrauchen konnte, dann waren es seine nervigen Dolche. Seine Befürchtungen bestätigten sich, als sich auch noch Carod vernehmen ließ: "Ach, schmollt der große Pflanzentöter? Übrigens: Glückwunsch! Du hast diese Welt von einer übergroßen Geranie befreit. Was für eine Leistung! Hast du auch diesen Heini mit seinem Schlüsselschwert gesehen? Was für ein Idiot! Zu blöd um auszuweichen. Geschieht ihm nur recht..." "Halt die Klappe!", schrie Craylo seinen Dolch an, "Wenn du nicht sofort ruhig bist, dann stecke ich dich hier und jetzt in die Erde und dort bleibst du bis ans Ende deiner ewigen Tage, hast du mich verstanden?" "Ha, du willst mir drohen?", höhnte Carod, "Wie putzig. Ohne mich bist du nichts! Ein... Hey, was machst du da? Craylo ging weiter und Carod steckte im Boden. "Glaubst du, du kannst mir Angst machen? Das bringst du ohnehin nicht über dich!" Craylo ging weiter. "Was glaubst du, wer du bist? Hol mich zurück!" Craylo ging weiter. "Hol mich zurück, Craylo!" Craylo ging weiter. "Bitte!" Craylo blieb stehen. Er drehte sich um. "Wenn du jetzt endlich aufhörst, mich zu nerven und wenn du nie mehr Marcels Tod erwähnst!" "Ja, ja, ich verspreche es, aber jetzt nimm mich mit!" Craylo ging zurück, hob Carod auf und steckte ihn ein. Dorac lachte. "Du, halt deinen Rand!"
Als die Gruppe am Gebirgspass ankam und Craylo sich schon größtenteils beruhigt hatte, blieben sie stehen. Er schien ziemlich steil zu sein und es roch förmlich nach Gefahr. Er war etwas unentschlossen, aber als er sah, dass alle anderen auch hochgingen, ging er hinterher. Sie kamen an einer Gabelung an und hörten ein Knurren, dem sie hinterher liefen. Craylo zögerte zuerst etwas, aber dies waren seine Freunde und die konnte er nicht im Stich lassen. Motten! Riesenviecher, überall! Und mitten drin ein Wolfsmensch, der mit einem Schwert um sich hieb. Eigentlich hätte Craylo diese Gefahr lieber umgangen, aber seine törichten Gruppenmitglieder stürzten sich in die Mottenschar, als ob sie nichts besseres zu tun hätten. Als er sah, dass der eine oder andere fast durch die auffällig aggressiven Motten verletzt wurde, stürzte auch er sich in den Kampf. Obwohl er wusste, dass es unklug war. Hier hieb er nach einer Motte mit einem Dolch, da stach er in Richtung einer anderen, mal warf er auch seine Dolche, um gleich mehrere Motten zu erlegen, aber immer passte er auf, dass er seine Gruppenmitglieder nicht verletzte und sich vor allem vom Wolfsmenschen fernhielt. Noch wusste Craylo nicht, wer hier die größte Gefahr für die Gruppe darstellte.
Marius - Gebirgspass (bei den Motten) " Blöde mistmotten, ich glaub ich spinne! Erst werden wir von Pflanzen angegriffen, jetzt helfen wir einer art Tag-werwolf gegen Motten! Als nächstes fallen mich Staubkörner an, um mir das blut auszusaugen, man man man!" dachte Marius, während er und die anderen Jaryl gegen die Monster halfen. Auch Craylo war inzwischen dabei mitzumischen udn das half auch. Meinsi zerquetschte sofort eine Motte, während Jaryl mit Energie und alle anderen mit Schneidewerkzeugen den Motten kräftig zusetzten. Es blieben am Ende nur zwei übrig, die sich anzuschauen schienen und schnell das Weite suchten, so schnell ihre Flügel sie trugen. " Puh... ha, da gehen sie hin! Haben wohl erkannt, dass es sinnlos ist, sich mit uns anzulegen!" prahlte Marius und steckte sein Schwert weg. Er packte ein Tuch aus und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Prompt danach fragte er " Ich denke, selbst ein gewisser kleiner dolch wird mir zustimmen, wenn ich sage, dass wir es den Biestern gezeigt haben, oooooder?" Marius spielte dabei natürlich auf Carod an, da er ja oft genug gehört hatte, wie dieses Messer munter die umwelt kritisierte, auch wenn es alles hauptsächlich den armen Craylo traf. Nun wendete sich der junge Hylianer Jaryl zu. " Sei gegrüßt, wer bist du eigentlich, mein Freund? Mein Name ist Marius, ich komme aus Hyrule! ... Okay, ich fürchte, der Name wird dir wenig sagen..." Marius streckte Jaryl seine Hand hin und hoffte innerlich, dass Jaryls Wolfpranke doch bitte nicht seine Hand zerkratze.
Jaryl, dessen Hände genau so aussahen wie die eines normalen Menschen, nur befellt und mit etwas längeren Fingernägeln, schüttelte mit seiner rechten Hand Marius' Hand, mit der linken steckte er sein Doppelklingen-Schwert zurück. "Ich heiße Jaryl. Nein, Hyrule kenne ich NOCH nicht, aber da werde ich mit Sicherheit irgendwann mal hinkommen. Ich komme aus der Stadt Ethia in meiner Dimension, wo es nur aufrecht gehende Tiere und zur Zeit eine Menschenfrau als Bewohner gibt. Das weiß ich nämlich, weil die Frau und ich zusammen sind. Uuuuund ... was meintest du vorhin mit 'gewisser kleiner Dolch'? Soweit ich weiß, können Waffen doch gar nicht reden", sagte Jaryl.
Meinsi sah sich Jaryl genau an. "Seid du eins haarig Verstaukloppnier?" ... "Ich seid Meinsi!" , fügte er stolz hinzu und streckte vergnügt seine Zunge aus dem Maskenloch, die im Wind flatterte. Er war so glücklich in seiner Dummheit wie lange nicht mehr...
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Craylo - Gebirgspass Carod schien Luft zu holen, wenn ein Dolch zu so etwas überhaupt fähig war, wurde aber durch Jaryl, denn so hieß der offensichtlich friedliche Wolfsmensch, unterbrochen. "Ganz große Klasse, Mister Langohr!", sagte Carod, "Ihr habt euch gegen überdimensionales, kleiderfressendes Ungeziefer verteidigt. Dafür kriegt ihr 'n Daumen! Ich bin stolz auf euch!" Seine Stimme verriet, dass Carod was ganz anderes meinte, als er sagte. Craylo seufzte, hob Carod hoch und sagte zu Marius: "Ich glaube, er meint dich." Da ließ sich Dorac natürlich nicht die Butter vom Brot nehmen und erwiderte: "Ach, sei doch einfach mal ruhig. Du hast doch keine Ahnung! Hast du die Viecher nicht gesehen? Die waren riesig! Außerdem hatten die dementsprechend große Schneidwerkzeuge, die durchaus gefährlich werden könnten. Sie haben doch alle großartige Arbeit getan!" "Gefährlich? Ja, gefährlich bestimmt. Für diese Gruppe! Für diese Gruppe ist selbst eine Pfütze gefährlich, denn man könnte ja ausrutschen und sich das Genick brechen. Ich bitte dich, das ist kein Argument. Alles ist gefährlich, wenn nur Leute damit in Berührung kommen, die dumm genug sind!" Craylo hatte das Gefühl, dass sich Carod an Jaryl wandte. Zwar hatten Dolche keinen Kopf, aber trotzdem glaubte er, es zu spüren. "Und wer bist du eigentlich, du Schafsdieb in Zweibeinerformat? Erst kommen Motten, jetzt kommt ein Flohfänger! Tanzt hier jetzt die gesamte Nahrungskette an oder was? Und was sollte die Bemerkung, dass Waffen nicht reden könnten? Dürfen wir das etwa nicht? Willst du uns das verbieten? Du? Falls du es nicht weißt: Jede Waffe hat eine Seele. Dein Schwert zum Beispiel sagt mir gerade, dass es gewaltig von dir und deiner tölpelhaften Art genervt ist." Craylo hatte keine Ahnung, ob die Behauptung mit den Seelen von Waffen stimmte, aber er bezweifelte es. Wahrscheinlich war es einfach nur ein Bluff. Als Carod verstummte, ergriff Craylo die Chance und sagte: "Ich bin übrigens Craylo und das hier sind Carod" er hob den Dolch mit der schwarzen Klinge hoch "und Dorac." Er hob den Dolch mit der silbernen Klinge hoch. "Meines Zeichens bin ich übrigens..." Er hielt seine rechte Hand in die Höhe, aus der ein Feuerwerk von verschiedenfarbigen Funken, die auch verschiedene bekannte Sternzeichen aus seiner Heimat bildeten, sprühte. "...Magier!" Die Funken verbanden sich zu einem bunten Ball, der runterfiel, kurz aufditschte und hinter einem Felsen verschwand.
"Also so langsam geht mir dieser schwarze Dolch aber derbst am Nerv. Mein Kampfstil ist definitiv NICHT tölpelhaft und ich bin auch KEIN Flohfänger! Bei uns gibts überhaupt keine Flöhe verdammt und ein Schafsdieb bin ich genau so wenig wie ich tölpelhaft bin! Und ich hab nur gesagt, dass ich bislang keine sprechenden Waffen gesehen hatte! ICH wollte dir das Sprechen NICHT verbieten, klaro? Wenn du tölpelhaftes Kämpfen sehen willst, dann such dir wen anderen aus, aber NICHT MICH! Hab ich mich klar ausgedrückt?!", schimpfte Jaryl, der einen neunmalklugen und nervigen Dolch im Moment so überhaupt nicht gebrauchen konnte. "Na super, gerade erst hier in diese Dimension gefallen und mit den Mottenviechern fertig geworden, schon taucht so ein blöder Dolch auf und vermiest mir meinen Tag. Ich hasse solche ... 'Personen'", dachte Jaryl ziemlich wütend.
Marius - Gebirgspass (Da wo vorher noch Motten waren) " Woah, beruhigt euch doch bitte mal!" bot Marius den beiden an und stellte sich zwischen sie. " Daran muss man sich gewöhnen, dieser Dolch ist nun mal so, sei froh, dass du nicht so viel davon abbekommen musst, wie Craylo selber..." flüsterte Marius Jaryl zu, um ihn friedlich zu stimmen. " Puh... also Leute, wollt ihr euch auch nicht vorstellen?" fragte Marius Dennis, Walter und Kevin, die bisher still gewesen waren. " Na das kann ja was werden mit den beiden... Ach, was reg ich mich auf, ich sollte froh sein, dass mein Schwert mir keine Moralpredigt hält" Erleichtert seufzte Marius noch ein mal.
Lernt euch gegenseitig noch etwas genauer kennen, bevor die Reise weitergeht.
Craylo - Gebirgspass Carod setzte wieder an: "Ha!...", wurde aber von Marius unterbrochen, der die Situation zu schlichten versuchte. "Hör mal zu, du Mützenträger..." "Carod!", ging Craylo dazwischen, "Sei gefälligst ruhig! Wir haben uns geeinigt!" "Geeinigt?", rief Carod aus, "Das war Erpressung!" "Ach, war es das?", fragte Craylo gespielt verwundert, "Tja, dann hast du wohl Recht, dann war es wohl Erpressung." Dagegen konnte Carod nun nichts mehr sagen und so schwieg er. Nun war die Stunde für Dorac gekommen: "Also, ich muss ja sagen, Jaryl, du siehst zwar fast aus wie ein Wolf, schwingst aber die Klinge so gut wie die besten menschlichen Schwertkämpfer, die ich je gesehen habe, wenn nicht noch besser! Und ich habe viele gesehen, das kannst du mir glauben. Deine Menschenfrau ist sicher unheimlich stolz auf dich! Und du, Marius, schlichtest ja hier die Situation souverän und auch dein Verhalten gegenüber Fremden ist vorbildlich!" Dorac wollte offensichtlich noch weiter reden, aber Craylo wurde die Sache langsam peinlich, also sagte er kurz: "Jetzt langt's aber auch." Dass er kein Lob abbekommen hatte, störte ihn kaum. Dass er Carod zum Schweigen gebracht hatte, und sei es auch nur kurz, stimmte ihn gut gelaunt genug. "So, endlich habe ich Ruhe, jetzt kann ich mich ja auch mal vorstellen.", sagte Craylo, "Wie ich bereits gesagt habe, bin ich Craylo, der Magier. Ich lebte zuvor in vielen Städten in meiner Welt und bin bei vielen Meistern in die Lehre gegangen. Ich habe keine Ahnung, wie wir hierher gekommen sind, aber was auch immer es war, das uns hierher gebracht hat: Ich bezweifle, dass es uns einen Gefallen tun wollte. Hier war bisher schon einiges los, das kannst du mir glauben. Weißt du denn, wie du hierher kamst?"