Craylo - Gebirgspass "Also, das war folgendermaßen...", fing Craylo an, als plötzlich einige Platten begannen, sich aus dem Boden zu lösen. "Die Welt geht unter!", rief Carod, "Lauf, bevor es zu spät ist! Moment, es ist schon zu spät... Dann STIRB!!" und er ließ ein fieses Lachen hören. Doch es war nicht zu spät und die Welt ging auch nicht unter, sondern die Platten formierten sich zu einer Treppe, die in die Höhe und auf die Felsen führte. Während Craylo noch überlegte, ob er gehen sollte, rannte Marius schon hoch und kurz danach rief er den Rest der Gruppe. Jaryl sprintete hinterher, aber Craylo ließ sich Zeit. Erwartungsvoll blickte er in die Richtung, in die die Stufen führten und es schälte sich ein Panorama heraus, das mit Fug und Recht als atemberaubend bezeichet werden konnte. Als er schließlich oben angekommen war, verschlug es ihm fast die Sprache. Er als Stadtmensch, der nur selten durch die Gegend wanderte und selbst dabei nie auf hohe Berge gelangte, hatte noch nie einen solchen Ausblick gehabt. Carod war offensichtlich anderer Meinung. "Oh, guck mal Gras. Guck mal Wasser. Guck mal Haus. Spaaaannend! Ich penn' gleich ein..."
Jaryl wurde dank Carod's Kommentar aus seiner inneren Ruhe gerissen und verfluchte diesen Dolch in seinen Gedanken, wobei er eine sehr kreative Wortwahl benutzte, die er wahrscheinlich niemals laut aussprechen würde. Er räusperte kurz, ehe er meinte: "Tja, wir sind fast da, also gehen wir weiter, jetzt kann uns ja nichts mehr in die Quere kommen, außer unsere eigene Trödelei"
Kevin eilte zu den anderen und sah sich auch den tollen Ausblick aufs Meer an. "Beim Bartes des Zora Königs.",dachte sich Kevin,als er das Meer sah. "Leute",sprach er,"dieser Ausblick aufs Meer erinnert mich an die Zeit in meiner Heimat dem Zora Reich,wie die Wellen des Wasserfalls in die Barndung schlugen. Kevin genießt einen sehr ruhigen Anblick aufs Meer.
Craylo - Am Meer "Wow!", sagte Dorac nur, der schon lange nichts mehr gesagt hatte. "Ach, nun tu doch nicht so, als hättest du sowas noch nie gesehen!", erwiderte Carod. "Naja, schon. Aber es erstaunt mich immer wieder!" "Das erstaunt dich? Ich bitte dich! Das sind nur ein paar durchsichtige Teilchen, die auf und ab schwingen. Völlig uninteressant und viel zu einfach. Für einen verdammt alten Dolch bist du verdammt naiv." "Lieber naiv als völlig gefühlskalt." "Lieber gefühlskalt als abgrundtief dumm." "Hat dich irgendjemand nach deiner Meinung gefragt, du Spacken?", rief Dorac schließlich aus. "Na, na, na...", antwortete Carod beschwichtigend, "Nicht beleidigend werden hier. Das ist immer noch mein Part!" und er lachte laut auf und Dorac mit ihm. Auch wenn Craylo meistens das Gefühl hatte, Carod und Dorac könnten sich nicht leiden, so glaubte er doch, dass sie ohne ihren jeweiligen Gegenpart wohl nicht auskämen. Craylo schaute sich etwas unentschlossen um und ging schließlich an den Rand der Felsen. Es ging tief runter. Verdammt tief! Craylo hatte zwar schon das eine oder andere Haus erklommen auf der Flucht oder einfach aus Spaß, aber diese Tiefe war nochmal eine ganz andere. "Na, Craylo? Hast du Angst?", sagte Carod lauernd. "Ich? Nein, wieso?", antwortete Craylo. Wie schön, wenn er sich selbst hätte glauben können... "Naja, du schwankst ein bisschen. Und du bist völlig verspannt. Entspann dich doch mal. Aber nicht zu sehr!", erwiderte Carod sarkastisch, "Stell dir vor, du würdest hier runter fallen, wäre das nicht grauenhaft? Deine Freunde hätten von dir nicht viel mehr als ein paar zersplitterte Knochen, blutige Klamotten und einen arg eingedellten Spitzhut." Er lachte wieder sehr fies. Offensichtlich machte es ihm Spaß, Craylo zu verunsichern. Dieser war nämlich durch Carods Beschreibungen und seine eigene Fantasie dazu gezwungen, sich das lebhaft vorzustellen. Schnell trat er vom Abgrund zurück und es gelang ihm auch, die Bilder abzuschütteln. "So! Und ab dafür! Wir haben nicht ewig Zeit.", sagte er zu den anderen und ging in Richtung des Gebäudes, das wohl das gesuchte Kloster sein musste.
Jaryl folgte Craylo und kam nicht drum herum, sich über Océane Gedanken zu machen, die alleine in seinem Haus in seiner Dimension saß und auf ihn wartete. "Ich muss unbedingt einen Weg finden, wieder zurück zu kommen! Blöderweise funktioniert meine Warp-Fähigkeit hier nicht, aber das werd ich garantiert niemanden sagen, da mir ansonsten wieder dieser nervige Dolch eine verbale Ohrfeige verpasst", dachte Jaryl gestresst.
Dennis - Gebirgspass "Wow ist das meer schön,das erinnert mich an einem fluss,der das leben jedes einzelnen beeinträchtigt".Dennis rannte die Treppe hinauf und wollte zu Mario & Co."Ich hoffe das uns da oben nichts schlimmes erwartet<.<,das wär echt noch das letzte was fehlen könnte,daich vopm wandern so geschwächt bin...".Dennis rannnte voller Strotz die treppe nach oben.
Marius - Am Meer Schon bald war die Versammlung am Tor zu dem Kloster angekommen. Marius klopfte ein mal dagegen und ein kleiner Schlitz wurde zurückgeschoben. Zwei dunkelbraune Augen blickten die Abenteurer an. " Wer seid ihr?" fragte die Person hinter dem Tor. " Wir sind Reisende und haben eine wichtige Botschaft vom Priester Ginochi! Es eilt wirklich!" antwortete Marius, während er und seine Freunde noch ein mal gemustert wurden. " Nun, ihr seht recht seltsam aus, aber wenn es um Ginochi geht, kann man beruhigt sein." Kurz danach öffnete sich das große Tor und ein dicker Mönch stand dahinter. Er hatte eine spiegelglatte Glatze, dafür aber einen recht haarigen Backenbart. " Tretet nur ein, ich begrüße euch in unserem Kloster. Mein Name ist Bruder Politus. Bitte nehtm meine Einladung zu einer bescheidenen Mahlzeit an, nur wenig vertrauliche Gestalten kommen hierher zu dieser Zeit." Das war doch mal ein Wort! Marius gefiel die Idee. " Auch wenn es sich hier um ein Kloster handelt, vielleicht gibt's einen ordentlichen Braten!" träumte er im Kopf vor sich hin. Der Hof des klosters war sehr groß und überall von hohen Mauern umragt. Der Bereich war so groß, dass zwei Felder, ein kleiner Stall, eine kleinere Kirche, ein großes Wohnhaus und ein tiefer Brunnen Platz fanden. Neben den gestreuten Kieswegen vegetierte das Gras vor scih hin und hier und da wuchs ein Gänseblümchen. Dann führte der Mönch die Truppe zu Tisch, doch während des Wegs war noch immer Zeit für ein Gespräch.
"Ich hoffe, dass das Kloster eine gute Bücherei hat. Zum einen, weil ich mehr von dieser Welt hier wissen will und zum anderen, weil ich diesem vermaledeiten Dolch zeigen will, dass ich kein dummer Schafsdieb bin", dachte Jaryl hoffnungsvoll, der eigentlich gar nicht ans Essen dachte.
Kevin folgte den anderen ins Kloster. "Eine Pause kann ja nach all den Kämpfen nicht Schaden und ist auch noch sehr gut.Vielleicht haben die ja sogar ein paar Karten von diesem Ort.",dachte sich Kevin. Er gesellte sich zu den anderen und ließ sich einfach überraschen.
Dennis - Kloster " Ich wär auch echt für ne Puase,hoffentlich gibt es hier eine dampfige Mahlzeit,emin magen bringt mich noch um O.o" .Ähemm eine frage,wie lang dauert sdas noch bis wir uns hinsetzen können?Mir tun echt die Beine weh...
Meinsi - Kloster Meinsi, der die letzte Zeit eher still gewesen war, begriff nun auch, das er zum Essen eingeladen worden war. Er rannte an die Spitze der Gruppe, zwickte Marius und fragte: "Warum habt das fette Sack keins Haare auf Kopf? Seht lustig aus!" (hoffentlich hört der Mönch das nicht...) Währenddessen flog Swoopie quiekend hinter Meinsi her. Ohne auf eine Antwort von Marius zu warten, beschloss er, in einem Anflug von dummheit, sich dem Mönch vorzustellen. "Hallo, ich seid das Meinsi!" Er streckte die Zunge raus und grinste glücklich.
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Marius - Kloster Der ;önch wunderte sich extrem über die kleinwüchsige Gestalt, die ihr die Zunge rausstreckte. Er überhörte die Bemerkung über seine Glatze lieber und führte die Truppe zu Tisch, während er insgeheim betete, dass diese wunderliche Versammlung bald weg war. Ohne dass Marius und die anderen es merkten, verschwand Walter. Er hatte sich einfach in Luft aufgelöst und war nicht mehr da. Erst, als das Trüppchen am langen Tisch neben vielen weiteren Mönchen saß und man langsam die leckeren Speisen servierte, bemerkte Marius, dass Walter verschwunden war. " Aber das ist doch..." Er verstummte und redete nicht weiter, um die anderen nicht zu beunruhigen, dafür dachte er seinen Satz weiter. " Bei allen grünen Auen Hyrules, ständig verschwinden Leute unserer Truppe! Es ist wie verhext, wenn ich nicht aufpasse, passiert mir das genauso... ob das auch mit diesen Dingen zusammenhängt, die dieser Ginochi erwähnt hat?" Bevor Marius zu essen anfing, tippte er Bruder Politus an und fragte ihn " Wo sind eigentlich die weiblichen Mitglieder des Klosters? Ich sehe gerade nur Mönche, aber keine Nonnen." " Oh, das kann ich dir sagen" antwortete der Geistliche. " Wir essen getrennt voneinander, das ist hier ein schlichter Brauch, den man aus Gewohnheit fortführt, mehr steckt nicht dahinter. Ach ja: Nach dem Essen werde ich dem Abt bescheid geben, dass ihr eine Mitteilung für ihn habt, geduldet euch nur so lange und lasst es euch munden!" Das ließ sich Marius nicht zwei mal sagen und sofort hob er sich ein wenig Braten auf den Teller.
Jaryl beäugte das Essen mit suspektem Blick, er war sich nicht sicher, ob er diesen Mönchen auch tatsächlich vertrauen konnte. "Ich will ja nicht paranoid sein, aber irgendwie beunruhigt mich dieses Kloster ...", dachte er, aber nahm sich trotzdem ein wenig vom Braten und begann zu essen.
Bevor Kevin sich dem Essen zuwendet,fragt er einen der Mönche folgendes:"Ich wollte mal fragen,ob ihr vielleicht einige Karte von den Orten besitzt werter Mönch?Das wäre uns sehr hilfreich hier oder Freunde?",fragte er in die Runde. Er wandte sich nebenbei dem Essen,während er die Antwort erwartet.