Jack Sparrow stand langsam wieder auif und öffnete vorsichtig die Türe. Auf leisen Zehenspitzen glusbchte er kurzerhand aus dem Fenster und betrachtete das Geschehen. Wenn man es so will, wäre es im Team schon besser zu Kämpfen. Auch um des Fluchtens Wille. Im Getümmel wird man ja nicht schnell entdeckt...
Er wandte sich schliesslich vom Fenster ab und leif wieder die zwei Treppen hinunter und ebenfalls and as Tor, zog danach sein Säbel und öffnete seinen Kompass mit den Worten: "Was ich wirklich will..." der Kompass zeigte in Richtung des Tores, wo "sein" Team stand, aber auch wos eine Gegner waren. Gleich darauf klappte er den Kompass mit den Gedanken: "Ohja... einen Schlägerei käme mir gerade Recht..." wieder zusammen und befestigte ihn an der Gürtelschnalle and er rechten Seite. Sein Säbel hielt er spitz anch vorne gerichtet und klopfte Marius auf die Schulter. "Master Marius! Ich sehe hier kein Schiff... Wie so ist das so?" fragte er ihn anschliessend mit einer leicht Sarkastischen Stimme.
Kevin erschrak als er plötzlich den Pirat sah und stellte sich ihm gleich vor. "Mein Name ist Kevin,ich bin ein Krieger des Volkes der Zora.Sagt mir doch euren Namen wehrter Herr.",sprach Kevin zu dem Pirat. Er dachte sich mit Stirn runzeln: "Man oh man,dieser Marius kennt ja eine Menge seltsamer Leute." Er streckte dem Piraten seine Hand zur Begrüßung aus.
Jack Sparrow drehte sich zu dem Zora Krieger herum, nahmd ie Hand, schüttelte sie kurz und sprach "Ich bind er grossartige KÄPTEN Jack Sparrow!" sagte er und verleihte dem wort "Käpten" einen herausstechenden unterton. Gleichd arauf lies er sein Säbel in der Luft umher tanzen und nahm dann wieder seine Pose ein, den ersten den er treffen würde, würde er gleich den Kopf abschlagen, doer durchbohren.
Dennis - Kloster " WAS?!Sparrow?Bist du das??!! Herrgott bist du alt geworden! Schön dich zu sehen,du mieser Hänger warst einfach weg,dafür müsste ich dir eins auf die glocke haun! Ich hoffe das du auch diese mal hier bleibst.Wenn nicht gibtsn blaues auge ".Irgendwie hatte Dennis ein düsteres Gefühl im Kloster und schaute sich um.
Marius - Kloster " Stimmt, ich wüsste vor Allem gerne, warum 'unser' Käpten denn weg war... und vor Allem, wie er es geschafft hat, 15 berittene Soldaten gegen sich aufzuhetzen." Das Klopfen wurde stärker. Zechim und mehrere andere Mönche hielten bereits dagegen, da die Tür wohl langsam nachzugeben schien. Marius zog sofort sein Schwert und nahm den Schild in die andere Hand. Er war bereit, Gargols Soldaten die Stirn zu bieten. Bereits viele weitere Mönche und auch viele Nonnen versammelten sich nun auf dem freien Platz, während die Alarmglocken weiterhin läuteten. Das Tor wurde immer heftiger gestoßen, lange würde es nicht mehr halten. Marius dachte nach. Es hätte keinen Sinn, es unnötig zu verzögern, außerdem wären die Mönche die ersten, die zu Schaden kämen, sobald die Ritter hereinbrächen, wenn sie sich weiter gege die Tür stemmten. " Lasst sofort die Tür und bringt euch in Sicherheit, wir regeln das!" Zechim war gegen den Plan " Das ist doch Wahnsinn! Ihr könnt euch doch nicht freiwillig in solche Gefahr begeben! Außerdem sollten wir versuchen, irgendwie mit ihnen zu reden, Gewalt ist auch nicht immer eine Lösung." Gezielt widersprach Marius " Wenn das, was ich von Gargol und seinen Mannen gehört habe, wahr ist, dann werden sie uns nicht zuhören!Ich wäre auch dafür, sie nur von hier zu verjagen, wir müssen sie ja weder verletzen noch töten." Zechim wich von dem Tor zurück und gab den anderen ein Zeichen. Sofort rannten alle Mönche und Nonnen ins Wohngebäude, als bereits das Tor zerschmettert wurde. Die Holzsplitter flogen durch den Hof und die Soldaten kamen zu Pferde hereingestürmt. 2 ritten sofort auf Jack zu, während 3 andere sich Meinsi zuwenden. 5 andere erhoben ihre Schwerter gegen Kevin und Craylo und jeweils 2 weitere wollten Marius und Jaryl den Garaus machen. Sofort blockte Marius einen horizontalen Schwerthieb mit seinem Schild und sprang zurück, als der nächste ihn vertikal erwischen wollte.
Jakc Sparrow war sofort vorbereitet und wollte sogleich anch vorne los hieben, um dem PFerd ins Bein zu stechen. Wärend er beiläufig noch erzählte: "Nun... also... wärend ich mich zurückgezogen habe... habe ich natürlich nach einem neuen Schiff gesucht. das Bewachte, das wir schonmal sahen, kam mir da gerade zu recht. ich schlich mich ohne Probleme auf das Schiff. Danach entdeckte mich der Kapitän der Flotte und ich hielt ihm meine Pistole vor die Nase, ich war bereit sein Hirn wegzublasen und sprachs elbstsicher "Astala Vista, Baby!" ichd rückte ab... aber keien Kugel mehr drinnen. ich guckte die Pistoel argwöhnisch an, danach verpasste mir der Kapitän eine und meine Pistole flog in hohem Bogen auf den Meeresgrund... Danach wurde ich in ihr Gefägnis gesperrt."
JAck unterbrach die Erzählung kurz und wandte sich dann dem zweiten Reiter zu, er wollte einem möglichen Angriff asuweichen, dme reiter auf dem PFerd gesellschaft leisten und ihn dann zu einem anderem bewaffenten sodlaten schmeissen und erzähöte weiter. "Im Gefägnis war es... ungemütlich... aber glücklicherweise waren da ein paar nette Knochen und ausserhalb der Zellew ar ein Hund mit dme Schlüsselbund... ich ebstahc ihm mit dem Knochen und bekamd ne Schlüsselbund... Dancah schlich ich mich aus dem Gefägnis, wollte micha ber nicht ohne etwas zu Essen verabschieden. Dummerweise war ich zu ungeshcickt beim Stehlen, sodass ich über ein Fass stolperte, einer Frau die Kleider wegriss und die Soldaten sofort hitner mir her waren... seitdem renne ich wie ein wilder umher, udn die verfolgen mich schon die ganze zeit..."
Jaryl - Kloster "SHOW ME YOUR MOVES!!!", brüllte Jaryl, als er sein Schwert aus der Schwertscheide herausriss und einen der beiden Reiter mit hohem Tempo attackierte, dabei leuchtete die Schwertklinge vor Energie grün auf.
Kevin griff sofort zu seinem Schwert und seinen Schild. Er versuchte einen der Ritter mit Frontalhieb vom Pferd zu stoßen. "Jetzt wird es endlich mal wieder spannend.",sprach Kevin mutig.
Craylo - Kloster Craylo schaute genau wie alle anderen aus dem Fenster und vor dem Tor lief doch tatsächlich Captain Jack Sparrow rum. Er schien zwar ein wenig aus der Puste, aber ansonsten noch ganz frisch. "Was macht denn der Pausenclown schon wieder hier? Guck' dir mal an, wie der rumwackelt!", lachte Carod. "Ach, sei doch ruhig!", erwiderte Dorac, "Er ist doch ganz... WAH!! Wo kommen die denn her?!" Craylo schaute nochmal raus. Hinter Jack ritt ein gutes Dutzend Soldaten, die nicht so aussahen, als wollten sie hier eine Feier veranstalten. Die Tore schlossen sich vor ihren Nasen, was sie offensichtlich sehr ergrimmte. Jack hoppelte noch etwas albern über den Hof und verschwand anschließend im Kloster. Craylo wollte schon aufatmen, als er plötzlich ein Klopfen vernahm. Er drehte sich zu der Tür um, aber da war nichts. Es war das Tor! Zwar waren Kloster meistens gut befestigt und dieses hier erst recht, aber ewig würden die alten Holztore auch nicht standhalten. Außerdem war etwas an den Soldaten, das Craylo eine Gänsehaut verpasste. Waren es überhaupt Menschen? Der Anblick der Soldaten regte leichte Kopfschmerzen in Craylo, also hatten sie wahrscheinlich etwas, wenn auch wenig, mit schwarzer Magie zu tun. Mit diesem Zweig seiner Kunst kannte Craylo sich wirklich überhaupt nicht aus, aber er wusste, dass man mit wenig Aufwand sehr viel erreichen konnte. Schreckliches! Offensichtlich stand er etwas länger vor dem Fenster, denn als er sich umdrehte, waren alle anderen schon weg. Craylo war die Sache etwas peinlich und so verließ er, ohne dem alten Mönch noch einen Blick zuzuwerfen, den Raum. Aber er spürte den stechenden Blick im Nacken, den wohl nur alte Männer beherrschten. Naja, und Craylos Mutter, aber das war ein anderes Kapitel. Als er auf dem Hof ankam, sah er, wie seine Freunde schon kampfbereit da standen und sich die letzten Mönche ins Kloster verzogen. Auch Jack war schon da, seinen Säbel haltend, und schaute sich erstmal um. Craylo tat es ihm gleich und plötzlich zersplitterte die Tür. Der Anblick war erschreckend. Es sah aus, als ob sich eine schwarze Springflut in den Hof ergösse. Und wer würde es wagen, die Naturgewalten zu bekämpfen? Craylo erwachte erst aus seiner Starre, als Carod und Dorac gleichzeitig riefen: "Pass auf!!" Craylo sah nur noch, wie ein Reiter auf ihn zustürmte und sein Schwert schwang. Er sprang zur Seite, aber nicht früh genug. Er wurde an der Schulter getroffen und fiel zu Boden. Der Soldat stoppte sein Pferd vor Craylo und lachte. Es war ein tiefes, kehliges Lachen. Er lachte ihn aus! Jeder Ausdruck des Schreckens, des Entsetzens oder der Angst wichen aus Craylos Gesicht und plötzlich wurde ihm warm. Aber das lag nicht am Blut, sondern an etwas viel Mächtigeren. Es lag an seiner Wut! Was fällt euch ein? Ihr stürmt hier rein und greift an. Wehrlose Mönche greift ihr an. FEIGLINGE!! Und du lachst mich aus... Du wagst es, mich auszulachen?! Dir werde ich's zeigen! Diese Gedanken befeuerten Craylos Wut noch mehr und er streckte seinen Arm aus. Der Soldat hörte auf zu lachen und Craylo lächelte. Aber es war kein nettes Lächeln, kein Lächeln der Freude. Es war das Lächeln einer Katze, die vor der Maus stand. Er schloss seinen magischen Griff um den Soldaten und riss seinen Arm nach oben. Und dann... ließ er los.
Marius - Kloster Das Pferd, welches Jack attackierte, konnte gerade noch entkommen und hätte dem Piraten beinahe noch eine mit den Vorderhufen verpasst. Das Pferd war so verschreckt, dass der wirklich ominös aussehende Reiter vom Pferd gestoßen wurde. Ein dumpfes, stilles " Umpf!" drang durch seinen diabolisch aussehenden Helm. Der zweite Reiter, den Jack vom Pferd schubsen wollte, verpasste diesem eine leichte Schnittwunde am Bauch und so landete Sparrow auf seinem Hintern, während der Soldat sich ins Fäustchen lachte. Ganz anders sah es da bei Kevin und Craylo aus. Kevin schaffte es zwar, dem Soldaten auf seinem Ross mit dem Schild einen Schlag in den Bauch zu verpassen, aber wegen der Rüstung brachte das nicht viel. Fast wäre der Söldner von seinem Pferd gefallen, hätte er nicht noch schnell die Zügel ergreifen können. Im selben Moment bemerkte der Fiesling, der Craylo eben noch verspottet hatte, wie Craylo ihn mit seiner Magie packte und wegwerfen wollte. craylos Verdacht mit der schwarzen Magie bestätigte sich, da der Reiter einen kleinen Widerstand leisten konnte, der magischer Natur war, doch wenig später segelte er bereits durch die Luft und prallte gegen die Mauer eines der klostergebäude. Nur einen Meter weiter und er wäre kopfüber ins Meer gestürzt. Marius war beeindruckt, was für Kräfte Craylo aufbrachte, wenn er erstmal in Wut geraten war. Leider war Marius dadurch abgelenkt, als ein Riter ihn schwer an der linken Schulter verletzte. Er hielt sich sofort die Wunde und warf schnell mit seinem Schild nach dem Angreifer, da er diesen sowieso schlecht gebrauchen konnte, wo er doch nun verletzt war. Der Schild wurde von dem Soldaten mit dem gepanzerten Arm abgewehrt und landete scheppernd auf dem Boden, während Marius vorerst zurückwich. Der Ritter, der sich mit Jaryl maß, konnte nur schwer den Angriffen von Jaryl standhalten, die Energie machte ihm sehr zu schaffen und viele Teile seiner Rüstungen zersprangen, als Jaryl ihn erwischte. Doch er hatte immer noch den Vorteil, auf seinem Pferd zu sitzen, weswegen er mit einem gekonnten Schwung seiner klinge, Jaryl die Waffe aus der Hand schlagen konnte. Nach mehreren umdrehungen in der Luft rammte es sich 5 Meter von seinem Besitzer entfernt in den Boden, wo gerade ein Huf eines Pferdes hintrat. Es war das des Reiters, der von Dennis herausgefordert worden war. Der Gaul bemerkte zu spät, dass etwas im Weg war und geriet ins Wanken. Es fiel hin und so wurde der Söldner von Dennis klinge gar von seinem hohen Ross gestoßen und fand sich ebenfalls auf dem Boden wieder. Die 3 Miesetäter, die Meinsi derweil an den Kragen wollten, kreisten den armen Antiguy ein, wodurch er wohl auf die Hilfe der anderen angewiesen wart.
Jaryl - Kloster "Verdammter Drecksmist!!", rief Jaryl zornig aus, aber obwohl er seine Waffe verloren hatte, war er nicht hilflos. Jetzt bündelte er einen kleinen Teil der Energie aus seinem Körper in seinen beiden Händen und feuerte viele kleinere Energiepfeile aus seinen Fingern auf den Reiter.
Meinsi - Kloster "Gehn weg! Gehn weg!!", befahl der kleine Meinsi den Angreifern. Er sprang so hoch er konnnte in die Luft und versuchte, auf dem Kopf eines der Reiter zu landen, um ihm, falls der Helm leicht "abzumachen" war, die Ohren abzureißen, aber mindestens um von besagtem Kopf aus zum Rest der Gruppe zu flüchten...
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" Oh nein meinsi,leute wir müssn ihm helfen,sonst isser dran!" dennis rannte auf die 3 Typen zu und versuchte eine Ernorm große Wirbelattacke zu machen,so das sie wegfliegen."Nimmt das ihr Drecksratten!!" Brüllte dennis