Marius - Kloster Meinsis Versuch, aus der Gefahrenzone zu kommen gelang. Er sprang direkt auf den Kopf des berittenen Soldaten und stieß sich gleich weiter ab um hinter den Angreifern zu landen. Direkt dannach kamm Dennis und schleuderte zwei der Fieslinge von ihrem Ross, einer prallte sogar hart gegen die Mauer und lag nicht weit weg von Craylos Opfer nun auf dem Boden. Der dritte Ritter allerdings bot ein wenig seiner Magie auf und stoppte Dennis Schwert. Mit noch ein wenig schwarzer Magie stieß er Dennis zwei Meter weg, wo Marus gerade flüchtete. Die beiden Ritter, die ihn als ihren Gegner geählt hatten drangen zu ihm und Dennis vor, wobei sich auch gleich noch einer der vier Ritter, die gegen Kevin und Craylo kämpften, zu seinen Kumpanen gesellte. Der Ritter, der gerade erst noch Dennis weggestoßen hatte, ritt zu Jaryl, der sich auch noch immer im Kampf mit zwei Rittern befand. Der, dessen Rüstung bereits beschädigt war bekam einiges von den Energiepfeilen ab, die Jaryl schoss, er konnte sich nur schwer noch auf seinem Pferd halten. Währenddessen stand einer der Feinde, der von Dennis weggeschleudert wurde, wieder auf und ging mit seinem Schwert auf Meinsi zu, der direkt neben Jaryls Schwert lag, da seine Landung nicht ganz so gut verlief. Damit sah der Kampf wie folgt aus: 3 berittene Kämpfer traten Dennis und Marius gegenüber, 3 Reiter kämpften gegen Jaryl, 3 weitere Soldaten zu Pferde traten gegen Kevin und Craylo an, ein Fußsoldat ging auf Meinsi los und ein weiterer Reiter sowie ein Soldat zu Fuß traten mit dem Käpt'n in den Ring. " Verdammt, das sind harte Brocken..." murmelte Marius, bevor er zu Dennis flüsterte " Wir müssen versuchen, als Team gegen sie zu kämpfen, sonst sind wir erledigt!" Kurz sah der Hylianer noch zu Meinsi und hoffte, dass der kleine Kerl Jaryl hälfe, indem er ihm das Schwert zuwerfe.
Jaryl - Kloster "Ach verdammt, Drei gegen Einen is schon gemein ... was solls, Augen zu und durch", dachte Jaryl und feuerte einen erneuten Schwall Energiepfeile aus seinen Fingern. "Immerhin verbrauche ich so weniger Energie als mit dem Schwert und das sollte ich zu schätzen wissen", dachte er noch.
" Oh Hi marius,shit was sollen wir jetzt machen? Am besten wär es,wenn wir im team zusammenarbeiten würden,dann würd wir sie auch schnell besiegen.Bist du dabei?" frgtae Dennis neugierig.dennis gig schon einmal in Kampfposition.Danach sprang er zu Luft,und holte sein Schwert raus und machte sich bereit.
Jack Sparrow roltle sich am Boden umher hinter Marius und kämpfte rücken an rücken mit ihm, jedoch duckte er sich des öfteren und wich mehreren angriffen durch Marius schutz aus. Den nächsten herankommenden Ritter versuchte er mit einem gezielten hieb den Kopf zu durchbohren oder ihn notfalls mit einer finte reinzulegen und ihm ein Bein wegzusäbeln.
Auch der kleine Anti Guy bemerkte jetzt das Schwert zu seinen Füßen. "Uuuuih...", quiekte er und hob es auf. Dann stieß er es mit der Klinge in die Luft unbd wandte sich dem Fußsoldaten ihm gegenüber zu: "Hey, Fettsack, wisst du wo hier Fundbüro seien?? Häh??" Anscheinend wusste Meinsi nicht, dass das Schwert Jaryl gehörte. Jemand sollte ihn schnellstens darauf aufmerksam machen...
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Marius - Kloster Während Jaryl den sowieso schon sehr schwachen Reiter gerade vom Pferd feuerte, sodass er nun bewusstlos am Boden lag, schafften Marius und Dennis es gemeinsam, einen Reiter vom Pferd zu donnern. Er war vorerst kampfunfähig, als plötzlich der Käpt'n ihm zufällig in den Buch trat bei seiner Flucht vor den anderen beiden. Mit seinem Säbel stieß er bei seinem Attackenhagel noch einen Reiter zurück, der aus Versehen seinem Mitstreiter, der ebenfalls noch auf seinem Pferd saß, die Faust gegen den Helm donnerte, sodass dieser ebenfalls zu Boden kullerte. Marius hatte jetzt aber umso mehr Schwierigkeiten, sich zu verteidigen. Zwar konnte Sparrow den Angriffen der beiden anderen locker ausweichen, aer Marius wurde nun von zwei Seiten angegriffen, da die zwei Angreifer, die den Käpt'n im Visier hatten, nun auch bei Dennis, ihm und dem Hylianer mitmischen wollten. Dennis hatte es nicht besser, ein mal wurde er sogar an seinem Schwertarm erwischt. Es waren zwar nur Kratzer, aber sie brannten höllisch. Der Ritter, der von Meinsi derweil gefragt wurde, wo das Fundbüro sei, sah das kleine Kerlchen im schwarzen Mantel verwirrt an, hob dann aber sein Schwert und rief " Ach, halt doch die Klappe!", bevor er mit dem Langschwert nach ihm hieb. Er hatte Glück, er wurde nur mit der flachen Seite des Schwertes getroffen, jedoch flog er kurz durch die Gegend, bis er neben Jaryl landete. Das Schwert hatte Meinsi allerdings immer noch in der Hand und könnte es nun seinem rechtmäßigen Besitzer geben. Kevins Sprungaktion zeigte ihre Wirkung: Der Ritter, den er attackiert hatte, wurde sofort vom Pferd geschleudert und landete dabei direkt auf dem Söldner, der mit Meinsi gerade Golf gespielt hatte. Jedoch flog er nicht davon, ohne Kevin noch ein mal kräftig in den Bauch zu treten, sodass er neben Craylo hart auf dem Boden landete. Damit mussten sich der Pirat, Dennis und Marius jetzt mit jeweils 2 berittenen und unberittenen Söldnern prügeln, während Jaryl und Meinsi gegen 2 Reiter und Kevin und Cralo gegen 3 Reiter antreten durften.
Jaryl - Kloster "Danke", murmelte Jaryl und nahm hastig sein Schwert an sich. Er hielt es vor die zwei Reiter und sprach düster: "Erlebt eine Welt aus Qualen und Schmerzen und mit mir als eurem Peiniger!" Er hatte vor, die Energie aus der Umgebung auf seine Schwertklinge anzuziehen und die beiden Reiter damit endgültig zu vernichten.
Craylo - Kloster Craylo war erstaunt, dass der Soldat in seinem Griff dagegen hielt. Und er war stark! Aber nicht stark genug. Außerdem machte das die Sache für den Soldaten noch schmerzhafter, der daraufhin in hohem Bogen gegen die Mauer knallte. Noch mehr erstaunten Craylo allerdings seine eigenen Kräfte und er brauchte etwas Zeit, um sich wieder zu sammeln und seinen Kopf zu klären. Währenddessen landete noch Kevin, der Zora neben ihm. Der seltsame Fischmensch rappelte sich aber wieder auf und auch Craylo hatte sich wieder gefasst, als er sah, wie drei Reiter auf sie zustürmten. Derjenige, dessen Kollege gerade von Craylo an die Wand geworfen wurde, war zwar etwas verhaltener, aber auch er sah ziemlich angriffslustig aus. Craylo wollte diese Soldaten nicht töten. Sie mochten vielleicht böse, verschlagen, hinterhältig sein, aber sie erschienen Craylo immer noch zu menschlich, sodass er sich überlegen musste, wie er sie außer Gefecht setzen konnte, ohne sie zu töten. Craylo warf seine Dolche. Allerdings sausten sie nicht auf den Hals eines Soldaten zu, sondern direkt auf den behelmten Kopf. Dort blieben sie stehen, drehten sich um und Craylo versuchte, mit den Griffen auf den Helm zu hämmern. Es ist zwar schon laut, im Glockenturm zu sein, wenn die Glocken geläutet wurden. Noch schlimmer ist es, wenn man im selben Raum ist. Aber der Soldat müsste sich nun so fühlen, als wäre er in einer Glocke drin! Das kann wohl niemand aushalten, zumindest nicht lange. Einem anderen Soldaten versuchte Craylo, den Helm abzunehmen und ihm auf den Schädel zu donnern, um ihn ohnmächtig zu machen. Die Soldaten waren zwar in der Überzahl, aber nicht in der Übermacht!
Jack Sparrow hieb mit seinem Säbel einfach drauf los, wärend er den anderen näherkommenden Feinden mit dem Stiefel weg trat. Er duckte sich häufig und versuchte meist nach dem ducken die beine seiner Gegner zu erwischen, oder bei fehslchlag einfach seine hand benutzen und die Feinde umzuhauen.
Marius - Kloster Jaryls Energieattacke zeigte Wirkung, jedoch tötete der aufrecht gehende Wolf die beiden Reiter nicht. Einer der beiden wurde jedoch so hart erwischt, dass ihm sofort die Lichter ausgeblassen wurden. Der andere, der noch auf dem Pferd saß, wich noch rechtzeitig dem anderen aus, doch da wurde er brutal von einem Soldat, der plötzlich durch die Luft flog, niedergerissen. Mit gekonntem Teamwork hatten Marius und der Käpt'n, der gerade einem der unberittenen Angreifer die Beine wegzog, sodass er mit dem Hinterkopf auf dem Boden aufprallte und in eine Ohnmacht fiel, hatten einen der beiden berittenen Reiter, die ihnen Ärger machten, weggeschleudert. Der letzte Reiter hatte genug vom Käpt'n und sagte ihm seine Meinung, indem er ihm eine mit der Faust verpasste. Er erwischte ihn zum Glück nur knapp am kopf, aber das reichte schon, dass Jack kurz torkelte. Der Feind hatte jedoch keine Chance gehabt, Marius' Attacke auszuweichen. Wenig später lag auch er auf dem Boden. Auch Craylo hatte Erfolg. Kaum hob er mit Carod und Dorac auf den Helm des armen Ritters ein, schrie dieser gepeinigt auf, bis er den Lärm nicht mehr ertrug und eine angenehme Bewusstlosigkeit vorzog. Sofort schnappte sich Craylo den Helm des zweiten Reiters und haute ihm diesen gleich gehörig auf den Kopf. Man konnte von Glück reden, dass Craylo es schaffte, zu ihm hinaufzukommen, immerhin saß er auf einem Pferd. Dieses geriet auch sofort in Panik, als der Soldat auf den Boden fiel und sich nicht rührte. Es bekam so eine Angst dass es in wilde Raserei verfiel. Der arme letzte Reiter hatte dem Pferd nichts entgegenzusetzen und wurde sofort von seinem eigenem geschleudert, während das Ross seines Kollegens auch noch sein eigenes Pferd umwarf. Vielleicht hätte der arme nicht erstmal die Englein singen hören müssen, doch leider fiel das Pferd eben auf ihn. Irgendwie kam es wieder auf die Beine und rannte schnell weg. Damit waren alle Soldaten außer Gefecht gesetzt. Marius sah sich um... keiner war übrig... Er ging auf dem Platz herum. " 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7..." zählte er leise vor sich hin. Als er " 14" sagte, wurde er starr vor Schreck. Er zählte noch mal nach. Kein Zweifel " E- es sind nur 14 Reiter! Wir wurden doch von 15 angegriffen... e- einer fe..." Bevor er es aussprechen konnte, hörte er einen lauten Schrei. Aus einem Wohngebäude stürmte der letzte Krieger im Bunde. Er hatte ein junges Mädchen gepackt, ungefähr so alt wie Robin. Zuerst strampelte sie und versuchte, zu entkommen, doch als er ihr seine Klinge an den Hals hielt, hielt sie völlig still. " Niemand von euch bewegt sich! Ich weiß zwar nicht, wer ihr seid und wie ihr es geschafft habt, all meine Kumpane zu besiegen, aber mir werdet ihr nichts tun! Eine falsche Bewegung und - Zack! Wehe euch, ihr folgt mir! Ich kann nicht für das Leben des Mädchens garantieren, wenn ihr mir zu nahe kommt, also haltet schön still." " Gemeiner Kerl... du hast die anderne im Stich gelassen und jetzt willst du feige mit einer Geisel türmen, was?!" rief Marius erzürnt, doch der Soldat lachte nur. " Wen interessiert das schon? Ich habe, was ich will, jetzt kann ich gehen. und nicht vergessen: Bleibt weg von mir, oder ich schneide ihr die Kehle durch!" Mit diesen Worten verschwand er durch das große Tor und rannte Richtung Gebirgspass. Es regnete immer noch und das passte auch zu der Stimmung, die Marius empfand. Jetzt war ihm einer dieser Mistkerle entkommen! Ärgerlich... Langsam trauten sich die Möcnhe und die Nonnen wieder aus den Häusern. " Ha- habt ihr sie besiegt?" fragte Zechim und sah zu den ganzen ohnmächtigen Söldnern. " Fast alle... einer dieser Ba... einer der Angreifer ist entkommen mit einer Geisel..." Marius hatte sich gehütet, ein schmutziges Wort zu gebrauchen, er redete hier mit einem Geistlichen. " Sie haben jemanden mitgenommen? Wen?! Wen haben sie entführt?!" Aufgeregt schüttelte Zechim den armen Hylianer. " I- ich hab keien ahnung! Es war ein junges Mädchen, 16 bis 17..." " Um Gottes Willen!" rief der Mönch aus. Robin tauchte auch auf. " Was ist das? Bist du dir ganz sicher?" fragte er. " Ja, doch! Ich habe es ja mit eigenen Augen mitansehen müssen!" Marius war immer unbehaglicher zumute. Robin starrte zu Boden und der Mönch vergrub das Gesicht in seinen Händen. " Jetzt hat dieser widerliche Kerl also meine cousine entführt... oh, dieser verdammte..." Er verstummte und bat um Verzeihung. Zechimschüttelte nur den Kopf. " Wenn sie wirklich zu Gargol gebracht wird, kommt sie nicht mehr zurück... dieser Mensch ist ein Ungeheuer! Man sagt ihm nach, er mache Geschäfte mit der dunklen Seite unseres Kontinents... immer wieder entführt er junge Mädchen und anschließend wird mit ihnen sonstetwas angestellt... keines kam bisher zurück..." Robins augen wurden wässrig. Bereits eine erste Träne rollte ihm über die Wange, dann schrie er plötzlich " Das lasse ich nicht zu!!" Er rannte zu einem der Söldner, packte sein Schwert und rannte los. " Robin, warte!!" rief Zechim und Marius versuchte, den Jungen festzuhalten, doch er rannte bereits weiter. " Robin!!!!" schrie der Mönch nochmal, doch Robin dachte nicht daran, umzukehren. Kurze Zeit herrschte Stille, nur ein paar Einwohner des klosters tuschelten ab und zu. " Freunde..." begann Marius. " Ich bin dafür, dass wir Robin folgen! Dieser Gargol muss aufgehalten werden! wenn wir Robin nicht helfen, wird auch er nie wiederkehren! Wer geht mit mir zu Gargols Schloss?" Erwartungsvoll und entschlossen sah er Jaryl, Dennis, den Käpt'n, Kevin, Craylo und Meinsi an.
"Dieser Drecksack!! Der kann was erleben, wenn ich den jemals wiedersehe! Natürlich komm ich zu diesem Kerl Gargol mit, was denkst du denn?", wetterte Jaryl und es kamen ihm mehrere, äußerst qualvolle Folter- und Tötungsmethoden in den Sinn. Ein Kloster angreifen, schön und gut, aber gleich eine Junge Geisel zu nehmen war für Jaryl absolut untolerierbar.
Craylo - Kloster Als der Ritter mit der Geisel rauslief und sie bedrohte, befolgte Craylo seine Anweisungen. Er wollte auf gar keinen Fall, dass jemand getötet wurde und er hatte auch keine Ahnung, wie er den Ritter umstimmen konnte. Und so schaute er wie alle anderen tatenlos zu, wie das junge Mädchen weggeführt wurde. "Ha, ich hab gewonnen! Du schuldest mir 'n Keks.", sagte Carod so, dass nur Craylo ihn hören konnte. "Wa-was?", fragte Craylo irritiert, aus seiner Trance erwachend. "Ach, nicht du! Mein Kollege hier, heute ganz in Silber." "Worüber redest du?", fragte Craylo, der die Lage immer noch nicht ganz verstand. "Naja, wir haben 'ne Wette abgeschlossen, ob du dem Mädchen hilfst oder nicht. Ich brauche wohl nicht zu erklären, worauf ich gesetzt habe, oder?" "Wie, was? Stimmt das?" "Ich muss zu meiner Schande gestehen: Ja, das stimmt!" "Aber wie...? Ich habe euch gar nicht reden gehört." "Naja, wir können uns auch untereinander telepathisch unterhalten. Es ist zwar schwierig und funktioniert nicht immer, aber es ist so, als ob wir miteinander redeten. Leider geht das nur unter uns beiden, wir können also nicht mit dir oder anderen kommunizieren, ohne was zu sagen." "Aber wie hätte ich ihr helfen können? Er hätte sie getötet!" "Junge... Dir ist schon klar, dass du telekinetische Kräfte hast? Du hättest dem Kerl seine Klinge oder sogar das Mädchen selber aus der Hand reißen können. Aber Herr Craylo ist natürlich mal wieder damit beschäftigt, Löcher in die Luft zu starren, anstatt zu denken!" "Aber warum habt ihr mir nichts gesagt?" "Denkst du wirklich, diesr Typ hätte uns nicht gehört? Und als ob du dabei die Schnauze halten könntest! Du würdest wahrscheinlich tausendmal nachfragen und dann wäre es ohnehin zu spät." Verdammt! Carod hatte Recht! Craylo war vermutlich der einzige, der diese Geiselnahme hätte verhindern können. Und er hatte es nicht getan... Aber noch war nichts verloren! "Ich komme auch mit!", sagte Craylo, "Wir müssen diesen Gargol auf jeden Fall aufhalten, bevor noch mehr Unschuldige unter ihm leiden!" "Ooooh, Craylo, der Mann der großen Reden! Das klingt ja schon fast so, als ob du es ernst meintest.", sagte Carod und lachte. Den wahren Grund nannte Craylo allerdings niemandem; er hätte es verhindern können und er könnte es nicht ertragen, für den Tod einer Unschuldigen verantwortlich zu sein.
"Hmpf,dann komm ich mit,ich glaub dieser gargoil. Ich hoffe nur das er nicht allzustark ist,denn soo fit bin ich nun auch gerade nicht.Nja ich komm mit und dann zeigen wirs gargoil." Dennis drehte sich zur truppe. "Und was sit mit euch?"Kommt ihr auch nun mit?"
"nunja..." begann Jack Sparrow zu sprechen. "Eigentlich hätte ich lieber ein Schiff..." setzte er seinen kleinen satz fort. Hmm... vielleicht hat er ja auch ein grosses Flaggschiff... das wäre auch was! dachte Jack und begann danach zu grinsen. "Meinetwegen, ich nehme es mit jedem und allem auf!" sprach er danach und wartete,d as ihm jemand den Weg wies.