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Dieses Thema hat 778 Antworten
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 Fluch der Seelensteine
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Superkirby Offline

RPG-Meister und Admin

Beiträge: 808

03.05.2010 19:25
#481 RE: Fluch der Seelensteine Thread geschlossen

Ardsted, Magieladen

"Ja, ja, ich sehe schon!", lachte der Händler freudig auf, "Hm... da hätte ich so einiges, was ich Euch anbieten könnte, meine Dame. Nicht nur diese schönen Fesslungspapiere dort oben, nein, nein, ich habe auch ein paar interessante neue Gerätschaften, die euch sicher gefallen könnten. Ja, genau, das hier zum Beispiel..." Er wühlte unter dem Ladentisch und brachte mehrere Kugeln aus Glas zum Vorschein, in denen eigenartige Flüssigkeiten hin und her schwappten. "Diese Kugeln eignen sich wunderbar, um feigeres Dämonenvolk zu vertreiben. Sie brechen in einem grellen Licht aus, können für mehrere Minuten sogar blenden. Oder hier habe ich noch welche, die gemeinen Dieben und Wegelagerern die Sinne benebeln werden. Alles exquisite Ware, frisch geliefert jenseits aus Seestfor." Sein Grinsen schwand kein Stück, als er ihr jedoch weniger erfreulichere Dinge erklärte "Natürlich muss man sich selbst genauso davor in Acht nehmen... und... die Behörden haben eine hohe Steuer auf diese Produkte erlassen... heutzutage treibt sich einfach zu viel Gesindel rum, dem man nicht trauen kann... Doch nur keine Scheu! Ohne dieses komplette Set für schlappe 100 Silberstücke und 50 Bronzestücke seid ihr vollkommen aufgeschmissen, ja~a! Die Ungesühnte Armee soll wieder ihr Unwesen treiben. Stimmt doch, Remsi, oder?" Die Zwergin drehte sich zu ihm um und nickte.
"Ja, sie ziehen die alte Passnummer ab."
"Hehe. Remsi ist Fachfrau, versteht ihr?", sagte der Händler, "Also hingehört, sie belagern wieder zu gerne ein paar Gebirgspässe! Nun, gute Frau, wollt ihr euch mit diesen je fünf Kugeln und drei Fesslungspapieren der Stufe Vier ausstatten? Der Begleiter, findet ihr etwas? Schaut euch ruhig auch die weiteren Bücher an, ich besitze sogar eines über die Perfektion von Telekinese, Sammlerstück!"

Schloss von Ardsted, Innerer Burghof

In Lucius Gesicht spiegelte sich ein Schrecken wieder, der Hexer schien es auch noch lustig zu finden. Grade noch gelang es Lucius, das Schwert knapp vor seiner Taille abzubremsen.
"Ü... überschätz dich nicht!!", schrie er, ließ seine Klinge an der anderen hinauffahren und wollte sie durch Marius' Gesicht reißen. In Selet schäumten immer mehr Zweifel auf, aber als sie Demetra ansah, bekam sie das Gefühl, dass sie sich nur selbst verriet - sie kannte Marius doch, der wusste schon, was zu tun war.
"Keine Sorge, Marcel... Marius wird ihn schon nicht umbringen. Aber ganz unversehrt lassen wir den nicht davonkommen. Jetzt macht Marius noch nicht mal richtig Ernst und er hat ihn schon längst im Griff. Angsteinflößend, was...?" Demetra wirkte kurz genauso beunruhigt wie Selet, Splitter des falschen Lächelns hatten sich gelöst.

Brückenhaus, OG2

"Ihr teilt diese Freude mit mir, liebe Florence. Lasset uns auf eine gute Kooperation hoffen, nicht wahr?", meinte Ubeka, Seserem hingegen seufzte. Oje, oje, so ging das Abenteuer also von Neuem los.
"Also, worauf wartet ihr noch? Los, folgt mir, wir gehen nach Wrulf... bevor hier noch die Decke weiter einstürzt." Er hatte Ubekas Freude einen ordentlichen Dämpfer verpasst und stumm, die Arme in seinen weiten Ärmeln verschränkt folgte der Elf dem Händler wieder hinab zur Brücke.

Wrulf

Bis Mittag hatten sie die triste Ebene durchquert, das größte Anzeichen von Zivilisation waren verlassene Bauernhöfe gewesen. Die Fußspuren des Tigers Ramir hatten direkt hinter dem Ufer wieder aufgehört, der Weg zwischen hohen Grasshalmen war schon jetzt im Frühling staubtrocken und ein Vorgeschmack auf Meskardhs Temperaturen.
In einem tiefen Tal und noch weit entfernt von den scharfkantigen Felsen vor der Wüste lag das schöne Wrulf. Umgeben von einem tiefen Wassergraben, der von den vereinzelten Seen weiter oben gespeist wurde, und einer hohen Palisade lag ein lebhafter Umschlagplatz, dessen Geschäftigkeit selbst Ardsted Konkurrenz machte. Palmen und andere tropische Pflanzen sahen zwischen den Häusern hervor, überschatteten die Dächer und verwandelten die Stadt in einen kontrastreichen Fleckenhaufen aus Ziegelrot und tiefem Grün. Weite Straßen führten durch Wrulf, gesäumt von Holzbänken, die meist jedoch schon von älteren Leuten in Beschlag genommen waren.
"Ha, wie beschreibt es nicht auch der Dichter Hessew? 'Wrulf, oh, ach mein Wrulf, was tust du nur? Selbst meinen wunderlichsten Gefährten lässt du hier untertauchen wie ein Kieselstein zwischen Bergen!'", zitierte Seserem einen seiner Lieblingsautoren. Hätte in einem Dorf wie Irsch noch jeder Ubeka nachgesehen wie einem Irren, so war er hier so interessant wie ein herabfallendes Blatt im Herbst - ein kurzer Blick und man nahm es als unwichtig hin. Auch Drak'tul sorgte für wenig Aufsehen, die Harpyie sowieso nicht. Es war mehr eine Schattenseite von Wrulf, aber regelmäßig beehrten junge Mitglieder der Räuberfamilien die florierende Stadt - nicht zum Stehlen, sondern um ihren Reichtum hier zu verprassen. Und so säumten sich die jungen Dinger in Goldketten, Armreife und seidene Kleider, deren Rüschen niemand im ganzen Land hätte zählen können ebenso auf den Wegen. Brummend erinnerte sich Seserem an den Überfall vor kurzem... und er hütete nicht nur Umnoras Buch wie seinen Augapfel, sondern genauso seine Geldbörse und den geliebten Karren voller alter Literatur.
Schließlich hatten sie einen Bader gefunden. Er behandelte grade noch einen jungen Mann, sein Arm war in einen unheimlich dicken Verband gewickelt, durch den die Arznei sickerte.
"Und das haben Euch irgendwelche Betrunkenen angetan?", fragte der Arzt.
"Entweder waren sie betrunken oder verrückt... wenn ich vorher gewusst hätte, wie die drauf waren, hätte ich die Finger von dem schönen Mädel gelassen... Ah, eine Nymphe, pechschwarzes Haar... eine Seltenheit hier." Der Arzt nickte und lachte in seinen dichten, weißen Bart, jedoch war er schnell wieder ruhig, als ihn der Patient giftig ansah dafür.
"Macht Euch nichts draus... ihr habt noch mal Glück gehabt... wäre die Attacke dieses Eismagiers stärker gewesen hättet ihr schwere Verbrennungen davon tragen können... Mit ein paar Frostbeulen werdet ihr aber leben müssen." Er wickelte noch einen weiteren Verband um den Arm, ließ sich sein Geld geben und ließ den Kerl ziehen. Dann wandte er sich an Florence. "Auch Armverletzung? Sagt mir nicht, Ihr seid auch diesem komischen Eismagier begegnet?"



chris Offline

Kenner


Beiträge: 93

03.05.2010 19:32
#482 RE: Fluch der Seelensteine Thread geschlossen

Yakerion - Magieladen

Nach der Frage ob er sich für weitere Bücher interessiere, lehnte er ab. "Nein danke ich bin schon sehr vertraut mit Telekinese." er versuchte zu lächeln und schaute zu Lirinea, dann teilte er ihr per Telepathie mit:"Nun kaufst du nun, oder nicht? Und wehe du entscheidest dich dafür diese Kugeln gegen mich zu verwenden, dann stehst du definitiv auf meiner Abschussliste". Er verschränkte wieder die Arme.

Lordi Offline

Abenteurer


Beiträge: 357

03.05.2010 19:43
#483 RE: Fluch der Seelensteine Thread geschlossen

Hexenmeister Marius - Schloss von Ardsted, Innerer Burghof

"Sorgt euch nicht..." meinte Marius mti einem lächeln, wich zurück, wirbelte kurz mit zwei horizontal Angriffen vor sich und ging dann mit einem Schritt zurück "... ich kenne meine Grenzen gut. SORGT EUCH LIEBER UM EURE EIGENE!!" brüllte er und acmhte einen Ausfallschritt und versuchte soviel Kraft wie nur möglich in diesen einen Schlag zu stecken, um Lucius das Schwert aus der Hand zu schlagen. Sollte sein Angriff nicht genug Wucht haben, würde er sich ducken und Lucius mit den Beinen davontreten.



Sanna Offline

Fachmann


Beiträge: 149

03.05.2010 19:58
#484 RE: Fluch der Seelensteine Thread geschlossen

Florence - Wrulf

Die Harpye war hingerissen von dieser Stadt. Es war wunderbar warm und sonnig, die Palmen wiegten sich in leichten Brisen, die Häuser waren strahlend hell mit Dächern, so rot als würden sie in der Sonne brennen. Die Leute waren ein bunt durcheinander gewürfelter Haufen, sie trugen exotische, bunte Kleidung und sprachen mit einem erfrischend andersartigem Dialekt.
Kaum hatten sie die Stadttore durchquert, konnte sie einige ihrer Art erkennen. Harpyen, die sich mit Gold und Glimmer, sowie fließenden Seidestoffen schmückten. Sie beobachtete die Harpyen und folgte währenddessen den anderen. Hier begegnete ihnen niemand mit Feindseligkeit, auch wenn sie deutliche Ehrfurcht in den Gesichtern der Straßenhändler erkennen konnten. Natürlich war Florence klar, dass ihrereins berüchtigt für Übeltaten aller Art waren und hier wohl nur aufgrund ihres durch Raubüberfälle reichlich angefüllten Geldbeutels willkommen geheißen wurden.
Dennoch - es war friedlich und belebt hier, dieser Ort war ganz nach ihrem Geschmack!
Sie gingen zu einem Bader, der gerade damit beschäftigt war, einen anderen von schweren Erfrierungen am Arm zu behandeln. Danach wandte er sich ihnen zu.
"Nein, meine Verletzung ist ganz anderer Art.", erklärte sie. "Ich wurde von einem wilden Tier überraschend angegriffen." Sie hatte keine Lust, diesem Typen bis ins kleinste Detail den Kampf darzulegen.

Lirinea - Ardstedt, Magieladen

Mit argwöhnischem Blick und hochgezogener Augenbraue beobachtete Lirinea, wie der Ladenbesitzer ihr seine Ware anbot und beteuerte, wie unglaublich wirksam sie doch sei. Seine Überzeugung machte sie misstrauisch und der Preis Sie nahm die gläsernen Kugeln in die Hände und prüfte sorgsam ihren Inhalt - sie hatte von solcherlei Dingen gelesen und ebenso davon, dass viele Betrüger reich davon wurden, indem sie billiges Glas mit gefärbtem Wasser füllten. Aber diese hier schien echt zu sein, soweit ihre Auge das zu beurteilen vermochte. Die Flüssigkeit war etwas träger als Wasser und hatte einen leicht metallernen Glanz.
Auch die Pergamente, die er ihr anpries, wurden von der Schnee-Elfe akribisch auf Echtheit geprüft, denn wie gesagt - niemand zog die königliche Beraterin von Frigus-Stadt über den Tisch und erst recht kein Mensch!
"Nun kaufst du nun, oder nicht? Und wehe du entscheidest dich dafür diese Kugeln gegen mich zu verwenden, dann stehst du definitiv auf meiner Abschussliste"
Lirinea erschrak kaum merklich, als sie die Stimme des Spiegeldämon in ihrem Kopf hörte, allzu wach war noch die Erinnerung an die verfluchte Nymphe und ihre Fähigkeiten. Sie funkelte ihn böse an.
Ich bin kein einfältiges Wäscherweib - aber wenn du dich nicht absofort aus meinen Gedanken fernhältst, dann überlege ich mir noch sehr genau, was ich tun werde!, formulierte sie in Gedanken.
Dann wandte sie sich wieder dem Händler zu. Der Preis, den er verlangte, war sehr großzügig, und zwar ihm gegenüber. Nicht, dass sie das Geld nicht hätte, aber wie bereits erwähnt...
"In der Tat, es sind gefährliche Sitten.", sagte die Schnee-Elfe und setzte ihre sicherste Verhandlungsmiene auf. "Und so muss auch ich mir sehr genau überlegen, was ich mit meinem Geld tue und was nicht, wie Ihr sicher versteht." Interessiert und gleichzeitig zweifelnd blickte sie auf die Ware des Ladenbesitzers und tat so, als ob sie gehen wollte, war sich jedoch sicher, dass der Mann sie aufhalten würde.



"Die einzige und wichtigste Aufgabe ist es, glücklich zu leben."

- Voltaire

Flare Offline

Technik-Admin


Beiträge: 317

03.05.2010 20:08
#485 RE: Fluch der Seelensteine Thread geschlossen

Marcel - Schloss von Ardstred, Innerer Burghof

"Keine Sorge, Marcel... Marius wird ihn schon nicht umbringen. Aber ganz unversehrt lassen wir den nicht davonkommen. Jetzt macht Marius noch nicht mal richtig Ernst und er hat ihn schon längst im Griff. Angsteinflößend, was...?" konnte Marcel per Telepathie hören und seufzte nur.
"Zum glück wird er nicht umgebracht, sonst kann er nicht mehr Selet warnen..." dachte sich Marcel erleichtert.
Hoffentlich konnte diese gemeine Nymphe seine Gedanken nicht lesen, sonst würde er die schlechten Karten in seinem Deck haben.
Dann sah er zur Ablenkung wieder den Kampf an, und drückte für Lucius die Daumen.

Guglehupf Offline

Fachmann


Beiträge: 109

04.05.2010 14:19
#486 RE: Fluch der Seelensteine Thread geschlossen

Drak'tul - Wrulf

"'Ü-B-E-R-R-A-S-C-H-E-N-D!' Das ich nicht lache... Diese Bestie hat uns in dem turm angegriffen. Dafür wird sie leide, sodass sie sich wünschen wird, nie geboren zu zein, dass sie wünscht weiblich zu sein, dass sie um Gnade wimmert, nur noch ein Schatten seiner Selbst, mit schwärzester haut, verbrannt von Kopf bis Fuss und dennoch nicht tot. Schmerzen, wie sie nur in den tiefsten tiefen der Hölle vor kommen, er wird die Schreie der Toten vergangener Jahrtausende hören, sein geist wuird von Wahnsinn zerfressen und auf ewig verdammt." begann der Dunkelelf. Er hasste diese beiden WSesen, die sie in dem brückenhaus angegriffen haben. "Der Tod ist keine Bestrafung, er ist die Erlösung."

Superkirby Offline

RPG-Meister und Admin

Beiträge: 808

04.05.2010 15:34
#487 RE: Fluch der Seelensteine Thread geschlossen

Ardsted, Magieladen

Der Händler biss tatsächlich an, sein Grinsen schwand und er rannte hinter dem Verkaufstisch hervor.
"Bitte, geht nicht! Ich... ich darf das eigentlich nicht, aber wenn ihr wollt, könnte ich etwas des Aufpreises abziehen... sagen wir... 100 Silberstücke und 10 Bronzestücke!" Er sah sie an und ging noch weiter runter. "Also gut, 95 Silberstücke! Ist das ein Wort? Ihr wisst, dass ich euch nur helfen will, oder? Nicht auszudenken, wenn wir diese Dämonen auf uns herumhacken lassen!"

Schloss von Ardsted, Innerer Burghof

Lucius dachte, er könne dem Angriff standhalten, wollte gegen halten.
"Dürfte ich fragen, woher dieser Gedanke kommt...?!" Demetras schleichende Wut wurde nicht nur in ihrer telepathischen Stimme deutlich, sondern auch an dem festen Griff, den Marcel auf einmal an der Schulter spürte. "Ich habe dich gewarnt, du Miststück! Marius!" Sie zog den telepathischen Kreis weiter und sprach auch nun zu dem Hexenmeister. Lucius hielt sich zischend das Handgelenk, fast wäre es ihm ausgerenkt worden. "Schlag diesen Kerl bewusstlos - und später beseitigen wir ihn endgültig! Der Junge hat geplaudert... warum hast du nicht aufgepasst?!" Das nekromantische Gift fing bereits an, in Marcel hineinzuströmen, entzog ihm langsam Kraft.
"Halt!! Stoppt dieses Duell sofort und lasst alle Waffen fallen!" Nie hatte der König von Frigus-Stadt wohl so laut geschrieen, wie nun, als er aus einem der vielen Eingänge ins Schloss trat, neben ihm nicht nur die Kaiserin der Flüsse, sondern auch...
"Buchhold?!" Demetra war sprachlos, der Ritter! Aber... aber Triscoph hätte ihn doch töten sollen! War dieser Zwerg denn nicht dazu in der Lage, ein Heer über diesen Elfen herfallen zu lassen?! Zwei Generäle kamen von der anderen Seite des Hofes, zwanzig Männer um sich herum versammelt.
"Sir... Sir Buchhold? König Pheast? Aber was..." Selets Geist wurde mehr und mehr aufgewühlt, mit jedem Besuch, den sie heute hatte, wuchs ihre Verwirrung. Buchhold stellte sich ganz vorne hin, die Arme hinter seinem Rücken verschränkt. "Ihr beide seid der Nekromantie und inneren Friedensstörung beschuldigt! Wir werden euch nun in Gewahrsam nehmen!" Die Generäle hielten sich bereit, näherten sich der Nymphe und Marius schon. Diesmal hielt sich die Prinzessin nicht zurück "Hinfort!" Die Wachmänner stoppten. "Was soll dieser Aufruhr?! Ihr erscheint hier mit mehreren Wachmännern unangekündigt und bezichtigt meinen Besuch eines schweren Verbrechens, Sir Buchhold!"
"Hört mich an, Prinzessin Selet. Euer Vater ist bereits informiert, wir haben mehrere Zeugen, die unsere 'Bezichtigungen' beweisen können - zu diesen zähle auch ich mich, genauso wie Kaiserin Leyara und König Pheast.
"Es... es stimmt, Selet...", sagte Lucius leise, "Der Bauernbursche hat es mir erzählt... das hier ist ein einziges Farce..." Demetras Blick glitt schnell zu Marcel. Sie fauchte nun richtig "Sag ihnen sofort, dass das gelogen ist! Oder ich reiß dir eigenhändig deine lose Zunge raus!!"

Wrulf

"Entschuldigt bitte...", hustete Seserem augenblicklich und schob den Dunkelelf aus der Praxis. "Seid Ihr noch zu retten?!", fragte er draußen, "Wollt ihr, dass wir unbedingt auffallen?!"

Der Arzt schüttelte den Kopf und öffnete Florences Verband, mit nachdenklichem Brummen betrachtete er die Wunde.
"Ja, das sieht eindeutig wie das Werk eines Tieres aus... was habt ihr getan, dass ihr ausgerechnet von so einem Jäger angefallen wurdet... oh wartet." Der Arzt tastete den Arm vorsichtig ab, brummte noch mal. "Da scheint aber mehr als nur ein Biss zu sein... ich fürchte, der Arm ist gebrochen. War das schon vorher so, oder wie kam das?"



Flare Offline

Technik-Admin


Beiträge: 317

04.05.2010 15:59
#488 RE: Fluch der Seelensteine Thread geschlossen

Marcel - Schloss von Ardsted, Innerer Burghof

Marcel bemerkte, dass seine Kraft langsam schwand, Buchhold war auch anwesend und war erleichtert.
"Buchhold? Dann heißt es ja... das die anderen immernoch leben.." dachte er sich nur.
"Sag ihnen sofort, dass das gelogen ist! Oder ich reiß dir eigenhändig deine lose Zunge raus!!" mahnte Demetra ihn per Telepathie und grinste einfach nur.
"Du willst also wirklich, das ich ihnen erzähle, das ich gelogen habe? Ok...Kein Problem." versuchte Marcel per Telepathie zu antworten und sah dann zu Selet.
"Selet... es tut mir leid, das ich dich angelogen habe.. aber wenn ich nicht mitspiele, dann wird mit mir was schlimmes passieren... also... Demetra und Marius..." kündigte Marcel an und schrie, und hoffte, dass das jeder im Burghof hören würde: "Sind die Nekromanten!".
Er war nun erleichtert, das er das nun sagen konnte und grinste dann fies zu Demetra.
"Da, du wolltest doch, dass ich ihnen erzähle, dass das eine Lüge war..." dachte sich Marcel danach, ihm war nun klar, das ihm was schlimmes passieren würde, aber wenigstens würde Prinzessin Selet nichts passieren.

Lordi Offline

Abenteurer


Beiträge: 357

04.05.2010 17:49
#489 RE: Fluch der Seelensteine Thread geschlossen

Hexenmeister Marius - Schloss von Ardsted, Innerer Burghof

Der Hexenmeister konnte spüren, wie er Lucius zu Boden drückte, doch als er mitbekam, was Marcel da schrie, lies er seinen Druck blitzartig verschwinden und nahm die Waffe zurück. "Was? Nekromanten? Wovon sprechst du? ... Oh, ich weiss... der Schlag auf den Hinterkopf hat dir wohl ganz schön zugesetzt, was?" rief er zu Marcel und schaute ihn mit finsterer Mine an. "Sorgt euch nicht Prinzessin, Marcel hat während unserer Reise einen Schlag auf den Hinterkopf bekommen und ist seit dem ganz verwirrt. Setzen wir unser Duell lieber fort." Als er dann noch einmal einen Blick auf Buchhold warf, sah er ebenso finster zu ihm wie zuvor zu Marcel, lies sich jedoch nichts anmerken. "Nun, Lucius, wollen wir unser Duell fortsetzen, oder habt ihr weiche Knie von diesem schwachsinnigem Gerede bekommen, sodass ihr am Ende immernoch denkt, ich wäre ein Nekromant?" stachelte er ihn an und richtete sein Schwert nach ihm aus und führte es ihm vor die Nase.



Sanna Offline

Fachmann


Beiträge: 149

05.05.2010 15:20
#490 RE: Fluch der Seelensteine Thread geschlossen

Florence - Wrulf

Die Harpye hätte diesem Dunkelelfen gern eine verpasst. Wie konnte man nur so unwahrscheinlich blöd sein?
Sie beschloss, ihm diese Fahrlässigkeit bei nächster Gelegenheit unter die Nase zu reiben und diese Vorstellung heiterte sie dann wieder auf. Dann zischte sie erneut, als ihr Arm in den Händen des Baders schmerzte.
"Das war eine wirklich dumme Sache.", meinte sie leichthin. "Ich habe mich viel zu weit in das Revier des Tieres begeben, als es mich angefallen hat, gab es eine ziemliche Rauferei. Dabei hab ich mir dann auch den Arm gebrochen und zum krönenden Abschluss hat das Mistvieh mir noch hineingebissen."

Lirinea - Ardsted, Magieladen

Die Schnee-Elfe lächelte zufrieden. Bitte, was hatte sie gesagt?
Niemand zieht mich über den Tisch. Ich führe Krieg mit Pergament und Feder bewaffnet und habe bisher jede Schlacht gewonnen.
Sie drehte sich zu dem Händler um und beäugte ihn einige Momente, ehe sie ihren Geldbeutel hervorholte.
"90 Silbermünzen.", sagte sie. "Und 5 dafür, dass Ihr so ein exquisites Sortiment führt." Dem letzten Satz fügte sie einen frostigen Hauch mit den besten Grüßen aus Frigus-Stadt bei.
Sie verstaute alles sicher in ihrem Gepäck und verließ den Laden anschließend.



"Die einzige und wichtigste Aufgabe ist es, glücklich zu leben."

- Voltaire

chris Offline

Kenner


Beiträge: 93

05.05.2010 19:55
#491 RE: Fluch der Seelensteine Thread geschlossen

Yakerion - Magieladen/Ardsted

Nachdem der Handel abgeschlossen war verabschiedete sich auch Yakerion und ging mit der königlichen Beraterin hinaus.
Dann sagte er zu ihr: "Ich war ein wenig erschrocken als ihr mich so grimmig vorhin ansaht, aber zum Glück habt ihr mich nicht angeschrien, oder sonst wie bedroht. Aber es schien als wolltet ihr mir etwas sagen, könnt ihr dies nun machen?" Er versuchte so wohl formuliert wie möglich zu klingen und machte auch einen netten eindruck, ohne zu wissen, dass die Elfe wahrscheinlich aus der Haut fahren würde.

Superkirby Offline

RPG-Meister und Admin

Beiträge: 808

06.05.2010 15:08
#492 RE: Fluch der Seelensteine Thread geschlossen

Ardsted, vor dem Magieladen

Der Händler hatte ziemlich geknickt ausgesehen, als er so weit mit dem Preis runtergangen war, er winkte den beiden Besuchern nur halbherzig hinterher. Dafür lief ihnen die Zwergin sogar nach und wie! Sie rief den Beiden nach, sofort stehen zu bleiben - aber nicht in dem Ton, als wolle sie freundlich mit ihnen reden. In ihren Händen schleppte sie den länglichen Kasten, den sie so akribisch untersucht hatte. Sie ließ die Schnallen aufspringen und förderte ein eindrucksvolles Kurzschwert zu Tage, hielt die Waffe an dem knorrigen, pechschwarzen Holzschaft fest und deutete mit der blitzenden Klinge auf sie. Eine kleine in die Parierstange eingelassene Kugel funkelte wie verrückt.
"Wirklich einmal... er spricht noch von zwielichtigen Gestalten, verkauft alte Artefakte wie diese... aber bemerkt dann nicht, wenn sich mindestens ein Dämon in sein Geschäft schleicht.", seufzte die Exorzisten und strich über die Kugel, die bei der Berührung kurz zischte. "Ich hab ein hübsches Sümmchen für diese Klinge mit Dämonenreperens gezahlt... und die Arbeit kommt wie von selbst zu mir. Los! Ergebt euch, dunkles Volk!!"

Schloss von Ardsted, Innerer Burghof

"Das stimmt!", pflichtete Demetra bei, sie tat ruhig, aber in Wirklichkeit hätte sie schreien können. Sie wollte diesen vorlauten 'Helden' eigenhändig erwürgen, ihr derart in den Rücken zu fallen! Es war beschlossen: Er musste sein Leben verlieren, Gnade gab es keine... vielleicht hätte sie es ja kurz und schmerzlos gemacht, sobald er nicht mehr nützlich gewesen wäre, aber nun wollte sie die Prozedur so drakonisch wie nur möglich gestalten - damit er wusste, was besser für ihn gewesen wäre. "Der Kampf in Melsdar ist ziemlich ausgeartet... ich wollte unser Treffen nicht unter einem so schlechten Stern stehen lassen, dass Marcel erwischt wurde... in größerer Aufregung wird er plötzlich ganz anders und ruft wilde Beschimpfungen! Dabei verdeutliche ich ihm immer wieder: Ich bin maximal eine Nekromantenjägerin, keine Schwarzmagierin!" An der Miene aller Beteiligten sah sie, dass das alleine nicht half. Sie musste etwas wagen. Sie ließ etwas von ihrer netten Masche bröckeln, legte absichtlich etwas zu viel Gift in ihre Worte, als sie sagte "Aber wir können Euch auch gerne in einer Unterredung beweisen, dass Ihr falsch liegt."
"Dann seid bitte so freundlich und lasst euch von den Wachen zum Verhör geleiten...", zischte Buchhold verächtlich, Pheast brachte kein besonders böses Gesicht zustande, sondern guckte zu Leyara, die stumm ihre Cousine beäugte.
"Marcel begleitet uns aber definitiv auch! Solange er nicht wieder geheilt ist, darf ich ihn nicht unbeaufsichtigt lassen - das versteht ihr doch, oder?" Remirias hob gleichgültig seine Augenbrauen. "Macht, was Ihr wollt - dieser Junge ist mir egal." Währenddessen packten die Wachen Marius, Demetra und Marius und zogen sie ins Schloss, Lucius wurde von einem anderen der Männer vom Platz entfernt. "Das nächste Mal trägst du ein Duell lieber mit einer schriftlichen Genehmigung aus - sonst setzt's was!" Demetra schmunzelte - wenigstens konnte der nun schlecht gegen sie aussagen.

Schloss von Ardsted, Nebenzimmer

In dem selben Zimmer, in dem sich Pheast und Marcel am Vortag zuletzt gesehen hatten, waren die beiden nun wieder. Mit den Worten "Ich lasse den Jungen während des Verhörs in eurer Obhut!" hatte Buchhold sie dort allein gelassen. Frigus-Stadts König ließ sich auf das rote Sofa fallen und sank kopfschüttelnd in den weichen Stoff.
"Ich weiß nicht, ob ich unser Treffen nicht langsam verdamme, Marcel... Gestern gerätst du mit dem Kommandanten der Ardsteder Wache persönlich aneinander, heute tauchst du zusammen mit zwei der Nekromantie Beschuldigten auf! Und vor allem ohne Lirinea... Buchhold will mir nicht sagen, was mit ihr ist... kannst du mir vielleicht erklären, wo meine Beraterin hin verschwunden ist? Doch... doch nicht etwa hinüber?! In die andere Welt...?!"

Schloss von Ardsted, Verhörzimmer

Die Arme verschränkt haltend stand Buchhold vor Demetra und Marius, die an den Händen in Ketten gelegt auf zwei Stühlen saßen. Leyara saß unruhig in einer abgelegenen Ecke, während zwei der Generäle regungslos die Tür bewachten.
"Also wenn mich ein Mann so erbittert verfolgt wie Ihr, liegt das normalerweise immer an meinem unverwechselbaren Charme.", säuselte die Nymphe und konnte mit Freuden sehen, wie der Königsritter vor Wut in Flammen aufging. "Womit wollt Ihr uns nun festnageln? Mit vier Aussagen, von denen eine nicht verwertbar ist?"
"Hör mir mal gut zu, respektloses Weib!", schrie Buchhold, "Unsere Beweise sind fester, als du dir denkst, wir haben sogar Leute im Militär, die wissen, was ihr beide zusammen mit General Triscoph in Melsdar wirklich getan habt. Außerdem bin ich mir sicher, dass wir bei einer Leibesvisitation Seelensteine bei euch beiden finden werden, das reicht aus, um euch auf den Scheiterhaufen binden zu lassen!" Demetra zeigte sich unbeeindruckt, sie schaute zu Marius und tat so, als hielten sie ein normales Gespräch "Siehst du? Der Herr Ritter will mich nur genauer betrachten! Ist Euch das denn nicht peinlich? Das haben ganz andere bereits viel romantischer versucht, als ihr!" Buchhold wurde noch wütender. Sollte er doch. Momentan war die Nymphe viel mehr bei diesem Triscoph - verdammter Versager! Gestern war dieser Königsritter noch vor ihr im Dreck gelegen, jetzt war er putzmunter dabei, ihr und Marius die Guillotine zu spendieren!
Diese ganze Situation wirkte so vertraut auf sie... Königsritter... pah! Das Gerede von Ruhm und Ehrenkodex war leicht, auch ihrem Vater hatte das damals keine Probleme bereitet...

Es war 25 Jahre her...
Noch wussten die beiden Nymphenzwillinge nicht, was sie erwartete, als sie unruhig auf den edlen Ebenholzstühlen saßen, drei Meter von dem mächtigen Arbeitstisch ihres Vaters entfernt. Man konnte von dem mit Andenken vollgestopften Zimmer sagen, was man wollte, aber obwohl es auf den ersten Blick aussah wie eine Rumpelkammer, wurde man schnell belehrt, welchen Wert die alten Rüstungen, zusammengerollten Karten, wuchtige Truhen und Bücherstapel besaßen. Und wehe, wenn auch nur ein Staubkorn es auf ein Stück abgesehen hatte! Blitzblank poliert war das Metall, sorgfältig abgestaubt die Buchrücken, der kostbare Parkettboden war bis in das kleinste Eck gewischt.
Doch die jungen Nymphenmädchen hatten ausnahmsweise keine Augen dafür, nichtmal für das edle Kurzschwert an der Wand, dessen Griff aus kostbarem Rubin war und wie immer verlockend funkelte. Die schwarzhaarigen Schwestern Demetra und Esis ließen die Beine baumeln und warteten, dass ihr Vater, ein gewichtiger Mann mit genauso türkiser Haut wie sie, sein Anliegen vorbrachte. Sein dichter grauer Bart und sein fleischiges Gesicht voll brauner Sommersprossen verliehen seiner ernsten Miene etwas bedrohliches, doch die Kinder störten sich daran nicht, immerhin kannten sie ihren Vater nun schon sechs Jahre - seitdem sie geboren waren eben.
"Demetra, Esis...", begann er tief Luft holend, "Wie ihr selbst wisst, blieb es mir verwehrt, einen Sohn zu haben, der eines Tages in meine Fußstapfen treten wird, aber eure Mutter - die Götter haben sie selig - hat mich dafür mit zwei Töchtern gesegnet, von denen ich weiß, dass sie das Potential haben, eines Tages mein Erbe anzutreten!" Weit ausholend zeigte er auf das kostbare Schwert. "Unsere Familie steht seit Generationen im Dienste des Königs, seit jeher sind wir Ritter und Wassermagier, eine der sieben Königsritterfamilien! Das ist eine große Würde, merkt euch das!"
Beeindruckt nickten Esis und Demetra und sahen sich gegenseitig schmunzelnd an, das klang so toll! Und ihr Vater setzte noch einen drauf, als er mit ausgebreiteten Armen meinte "Wir können uns sozusagen als die Spitze des Nymphenvolkes sehen!!" Er ließ seine Arme sinken und verschränkte sie gleich darauf, wobei er um den Tisch herum ging. Er sah seine Töchter nun wieder strenger an. "Doch ein solch ehrwürdiger Posten erfordert viel Training. Es braucht Zeit und eine gute Schule, um ausgebildeter Ritter und Magier zu werden - aber keine Sorge, ich mache es mir selbst zur Aufgabe, euch zu den besten Rittern auszubilden, die Cardighna je gesehen haben wird! Also lasst uns gleich anfangen, es gibt viel zu tun!"
Demetras blaue Augen schauten den Mann mit Verwunderung an. Etwas schüchtern wand die kleine Nymphe ein "Aber Papa... heute wollte ich doch mit Yla von nebenan spielen... das haben wir uns versprochen."
"Demetra..." Er beugte sich hinab und legte seine großen Hände auf ihre winzigen Schultern. "Ritter zu sein ist eine Bestimmung, sie steht über allem! Und außerdem... ist diese Yla nicht eine gewöhnliche Bürgerstochter? Ihre Eltern sind Müller, nicht wahr?" Sein Gesicht verfinsterte sich eigenartig und Demetra verstand nicht, was er meinte. Sie legte mit großen Augen den Kopf schief. "Du bist aus einem guten Hause - es geziemt sich für deinesgleichen nicht, so selbstverständlich mit dem einfachen Volk zu verkehren. Sie sind nicht wie du, und ehe du dich versiehst, wird ihr Neid auf dich niederprasseln!"
Das Mädchen ließ schmollend den Kopf hängen und nuschelte "Ja, Papa..." Er klopfte ihr sachte auf die Schulter und wand sich nun auch an Esis "So, dann aufgestanden und zu eurer Ausbildung! Ihr werdet täglich üben!"


"Was ist nun?! Habt ihr immer noch ein so großes Mundwerk?", holte Buchholds Frage die Nymphe in die Wirklichkeit zurück. Sie musste nun über ihre Lage nachdenken, nicht über damals! Aber was sollte sie sagen, um ihre 'Unschuld' zu beweisen?! "Lass du dir schnell was einfallen - ich bin noch am Überlegen!", erklärte Demetra Marius und drückte ihm die Daumen, dass er Buchhold lange genug hinhalten konnte.



Guglehupf Offline

Fachmann


Beiträge: 109

06.05.2010 15:53
#493 RE: Fluch der Seelensteine Thread geschlossen

Drak'tul - Wrulf

"Ja, alter Mann... Auffallen ist gut... Der feind wird zu uns kommen und wir können ihm so eine falle stellen... Anstatt in eine seiner fallen zu tappen. Ausserdem ist es immer gut, bekannt zu sein, so kommen bereitwillige Seelenspender eher zu dir." erklärte Drak'tul Seserem. "Aber ihr scheint davon ja nicht mehr allzuviel verstehen." Dann grinste er wiedr wahnsinnig.

Flare Offline

Technik-Admin


Beiträge: 317

06.05.2010 16:28
#494 RE: Fluch der Seelensteine Thread geschlossen

Marcel - Schloss von Ardsted, Nebenzimmer

Marcel war etwas sauer, über den Hexenmeister und der Nymphe und knirrschte mit den Zähnen.
Dann hörte er eine bekannte Stimme, die ihn viele Fragen stellte.
"Ich weiß nicht, ob ich unser Treffen nicht langsam verdamme, Marcel... Gestern gerätst du mit dem Kommandanten der Ardsteder Wache persönlich aneinander, heute tauchst du zusammen mit zwei der Nekromantie Beschuldigten auf! Und vor allem ohne Lirinea... Buchhold will mir nicht sagen, was mit ihr ist... kannst du mir vielleicht erklären, wo meine Beraterin hin verschwunden ist? Doch... doch nicht etwa hinüber?! In die andere Welt...?!" fragte Pheast ihn und Marcel zuckte nur mit die Schultern und seufzte nur.
"Also ich hab Lirinea letztens in der Kanalisation von Melsdar getroffen, weil sie von der Nymphe dorthin entführt wurde.. Als ich sie mit meine Gruppe fand, fanden wir auch diese Nymphe und Hexenmeister Marius, und haben dann ein Handel gemacht... ich sollte mit ihnen gehen, damit Lirinea und Buchhold frei gelassen werden... Denn Kampf hab ich durch die Brennesseln von der Nymphe nicht mitbekommen... aber dann hab ich an dem Ausgang erfahren, das Lirinea und co. umgebracht werden sollten..." erklärte Marcel und machte eine Pause.
"Aber sicherlich lebt sie immernoch, meine Freunde beschützen sie schon, sie sind ja stark." fügte er dann hinzu und sah aus dem Fenster.
"Aber... wieso muss ich hier bleiben? Was wird nun aus mir? Darf ich nicht gehen?" fragte Marcel danach und hoffte auf eine Reaktion.
Marcel fühlte sich aber immernoch schwach... der Grund, wieso das so ist, wusste er leider nicht..

chris Offline

Kenner


Beiträge: 93

06.05.2010 18:00
#495 RE: Fluch der Seelensteine Thread geschlossen

Yakerion - Ardstet

Oh super ich werde wieder angegriffen...wieder in dieser Stadt...ich sollte es vermeiden hier wieder her zu kommen Er rollte mit den Augen und schaute auf die Zwergin. "Also wir können das gerne friedlicher lösen...ich habe aber eher nicht das Gefühl das daraus was wird." Und dieser Kerl...Roy? Wird zu 63 Prozent auch auftauchen... dann wich er einige Schritte zurück und hielt seine Hand auf seinem Messer.
"Lirinea ich weiß ihr mögt das nicht, aber bitte helft mir in dieser Situation...

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