"Oh ich danke euch..." er nahm das Messer an sich und steckte es weg. Danach folgte er der Schneeelfe nach einem Wegweis des Schmiedes. "Nun ihr scheint ja eine sehr intilligente Elfe zu sein. Wie genau seit ihr an den Königlichen Hof geraten, ihr scheint mir nicht die Menschenfreundlichste zu sein."
Lirinea schnaubte verächtlich. Was für ein gescheites Wesen - dass es schon jetzt feststellte, wie intelligent sie war...sehr beeindruckend. Und dann diese ständige Dreistigkeit! Als ob sie irgendeinem Dahergelaufenen erzählen würde, wie sie Beraterin geworden war, also wirklich! "Grund für meine hohe Position ist mein überragendes Können, meine Proffesionalität und mein Verständnis von Höflichkeit und Anstand...", sagte sie kühl. "Letzteres scheint ja wirklich eine seltene Gabe zu sein." Sie musterte den Spiegeldämonen missbilligend.
"Die einzige und wichtigste Aufgabe ist es, glücklich zu leben."
"Oh entsculdigung dass ich neugierig bin." er rollte mit den Augen und schaute in das Fenster des Magieladens "Hm nettes Equipment, doch würde ich höchstwarscheinlich damit nicht zurechtkommen." dann wendete er sich an die Elfe: "Ich werde trotzdem mitkommen, wer weiß vielleicht gibt es doch etwas von interesse."
Seserem stellte sich sofort zwischen Florence und Drak'tul, unter seiner Stirn zeichneten sich pochende Adern ab. "Nein, nein, nein! Hier wird nicht gestritten! Anstatt uns selbst zu zerfleischen, wäre es angebracht, die werte Dame zu verarzten!" Er guckte zu Ubeka - und verpasste ihm eine am Hinterkopf, die den Burschen sofort vor Schmerz in die Hocke gehen ließ. "Gerade von dir hätte ich etwas besseres erwartet! Jetzt aber zu euch, werte Madame Gorgiun!" Es war überaus überraschend, dass der Mann nur einmal in seine Jacke zu greifen brauchte, um etwas Verbandszeug hervorzuholen. Sogleich machte er sich daran, den Mull um Florences verletzten Arm zu wickeln. "Gebrochen ist ja hoffentlich nichts, oder? Was waren das für Gestalten, die hier beinahe alles eingerissen hätten?!" Mit einer Hand an seinem brennenden Hinterkopf konnte Ubeka dem Mann nicht wirklich in die Augen sehen, als er zugab "Nun... was das angeht... für den eventuellen Einsturz dieses Geschosses waren sie nun doch nicht verantwortlich..." Seserems strenger Blick erfasste sogleich den Nekromanten, aber dass es auch der nicht gewesen war, erklärte der Blonde sogleich "Beschämenderweise ist mir dieser fahrlässige Fehltritt zuzuschreiben..." "Ach, das gibt es doch alles nicht...", seufzte der Buchhändler schwer atmend, er musste sich setzen. Wie als halte er sein eigenes Herz umklammert hatte er nach wie vor das alte Buch an sich gedrückt. "Hmpf... Dämonenpack und all dieses Geschmeiß - wo soll das noch hinführen? Fräulein Gorgiun, ich weiß, es ist unerhört, das zu fragen, aber könnt ihr mir nähere Auskunft über diese beiden Gestalten geben, die gerade eben noch die Zugbrücke hinabgesprungen sind?"
Marcel wurde von Lucius gegen die Wand gedrückt. "Was soll das hier?! Wieso lebt dieser Kerl?!" - "Du, einfacher Kerl, hast selbst behauptet, ihn besiegt zu haben!" sagte dieser und Marcel dachte nach, soll er die Wahrheit sagen, oder ihn lieber anlügen? Er musste wohl sein Leben für Selets Sicherheit riskieren, und sah nochmals zu Marius hin, ob er die Unterhaltung nicht mit belauschte. "Ich weiß auch nicht, wieso er lebt, aber... ich glaub, das Prinzessin Selet in Gefahr ist, diese Demetra hat mich gezwungen, mitzuspielen... Der Marius, den wir da sehen, ist in wirklichkeit Hexenmeister Marius, aber in einer Bauernverkleidung... Ich hatte keine Wahl und jetzt sind mir die Hände gebunden... Du musst die Prinzessin helfen, diese Leute in der Kutsche haben meine Waffe.." antwortete Marcel nur leise. Er hoffte sehr, das Marius dies nicht mitbekam, sonst könnte dies wirklich riskant werden...
Hexenmeister Marius - Schloss von Ardsted, Waffenkammer
Während sich der Hexenmeister zwischen einem Langschwert und einem Speer enstcheidete, lief er langsam zu den anderen und schaute sie ein wenig verwirrt an. "Statt ihn hier an die Wand zu drücken und darauf zu hoffen, das er erstickt, besiegt ihn lieber in einem fairen Duell, sofern ihr nach meinem Kampf noch stehen könnt." nach einigen Minuten entscheidete er sich schliesslich für das Langschwert, schaute nocheinmal nach ob es noch etwas besseres gab, fand nichts und gab sich danach mit dem Langschwert zufrieden. Naja... Wird schon klappen... immerhin hab ich damit auch genug Erfahrung. dachte er und blieb vor Lucius stehn. "Nun dann, werter Herr, ich bin bereit." meinte er noch kurz und verschränkte die Armee.
Ein leises Klingeln verkündete den Eintritt von Spiegeldämon und Schneeelfe, muffige Luft lag in dem engen, vollgestellten Laden. An den Decken hingen jede Menge, lange mit alten Schriftzeichen bedeckte Papierstreifen. Ganz klar Fesslungspapiere, vermutlich entschärfte, die nur zur Ausstellung bestimmt waren. "Guten Tag, guten Tag.", begrüßte ein dünnes Hemd von Nymph in Leinenklamotten die beiden. Aber unverkennbar war das Cyclobol auf den Klamotten, er war niederrangiger Exorzist. "Wofür kann ich Euch interessieren?" Er rieb sich bereits die Hände, die blaue Haut sah aus wie spiegelglatt. In einer anderen Nische des Raumes stand eine schwer gepanzerte Zwergin, die eine alte Holztruhe durchwühlte, scheinbar wenig zielstrebig.
Schloss von Ardsted, Waffenkammer
Lucius' Gesicht erblasste immer mehr. "Was...?", fragte er stimmlos und wandte sein Gesicht zu Marius um, er erwartete, dass dieser alles gehört hatte und ihn sofort umbrächte. Er sah aus dem Augenwinkel gleich das Schwert, aber weit gefehlt, der Hexenmeister griff ihn nicht an. Lucius ließ Marcel los und drehte sich um, holte tief Luft, atmete durch. "Wir... wir werden ja sehen, wer gewinnen wird! Kommt, ich bringe euch zum inneren Burghof."
Schloss von Ardsted, Innerer Burghof
Der Innenhof lag ungewöhnlich ruhig, bis auf Demetras ausschweifende Erzählungen, hörte man nur das leise Heulen des Windes. Die ordentlich symmetrisch angelegten Hecken, Bäume und Sträucher wirkten wie vereist, als seien sie leblos. Die Sonnenstrahlen kamen nur schwer durch die dicken, grauen Wolken am Himmel, eine leichte Dunkelheit hatte sich über den von hohen Emporengängen umzäunten Hof gelegt. "Also haben wir nicht lange gefackelt, sondern uns sofort bei General Triscoph Verstärkung geholt, um Marius zu befreien! Oh, da ist er ja.", rief Demetra entzückt, "Dann würde ich sagen, es-" "Spart euch lange Reden, fangen wir einfach an!", fiel Lucius der Nymphe ins Wort, während er gleichzeitig sein Schwert ungewöhnlich schnell zog. "Bereit oder nicht, mach dich auf was gefasst!" Ohne auch nur abzuwarten, attackierte der Schwertmeistersohn Marius. Demetra befahl Marcel per Telepathie, zu ihr zu kommen "Los, mach den beiden Platz und komm zu mir und unserem kleinen Goldstück Selet." "Ich... ich wünsche dir Glück, Marius, das wirst du schon packen! Du hast dich schon mit Schlimmerem gemessen!", rief die Prinzessin und löste bei Demetra ein hinterlistiges Grinsen aus.
"Los, mach den beiden Platz und komm zu mir und unserem kleinen Goldstück Selet." hörte Marcel per Telepathie und tat dies auch, und ging zu ihnen hin. Er war erleichtert, das er Lucius die Wahrheit erzählen konnte, ohne, das es Ärger gab. Doch er musste sich nun gedulden und schaute sich auf seinem Platz etwas um, um zu kontrollieren, ob etwas verdächtiges im Gebiet oder auf dem Kampffeld war. Wer weiß, was die Nymphe Demetra alles geplant hat?
Etwas irritiert ob des zwielichtigen, muffigen Eindrucks den der Laden machte sah Lirinea sich um. Die Wände waren mit Regalen, in denen sich zahlreiche Bücher stapelten, und mit Vitrinen voller merkwürdiger Gerätschaften vollgestellt. Von der Decke hingen staubige Papierrollen, auf denen allerlei Schriftzeichen aufgemalt waren. Ein hagerer Nymph kam ihnen entgegen, der auf die Beraterin einen leicht linkischen Eindruck machte. Er begrüßte die beiden und rieb sich die Hände, offensichtlich erfreut über die neue Kundschaft. "Wofür kann ich Euch interessieren?", fragte er. Die Schnee-Elfe sah sich noch einmal in dem Laden um. "Mein...Gefährte und ich stehen vor einer ereignisreichen Reise durch die Länder und ich benötige noch einiges an Ausrüstung. Man möchte ja nicht unbehelligt über die Straßen von Cardighna schlendern.", antwortete sie und versuchte dabei einen unauffälligen Eindruck zu machen. Unangenehme Fragen konnte sie im Moment wirklich nicht gebrauchen und dieser Nymph sah nach dem Typ aus, der genau solche unangenehmen Fragen zu stellen liebte.
Florence - Brückenhaus, OG2
Immer noch mit einem kecken Lächeln ließ die Harpye von dem Dunkelelfen ab und ließ sich den Arm verbinden. Sie zuckte leicht - dieser Tiger hatte ganz schön zugelangt. Wenigstens hatte sie noch einen gesunden Arm und ihre Flügel waren unversehrt. Eine Harpye mit verletzten Flügeln war wie ein zappelnder Fisch an Land. Hmpf... Dämonenpack und all dieses Geschmeiß - wo soll das noch hinführen? Fräulein Gorgiun, ich weiß, es ist unerhört, das zu fragen, aber könnt ihr mir nähere Auskunft über diese beiden Gestalten geben, die gerade eben noch die Zugbrücke hinabgesprungen sind?", fragte der Buchhändler Seserem, und sie musste über seine überhöfliche Redensart lächeln. Immer noch hielt er völlig apathisch ein altes, verstaubtes Buch an sich gepresst und Florence packte die Neugier zu erfahren, was das wohl für ein Dokument sein sollte. "Tja, leider weiß ich in dieser Hinsicht genauso wenig, wie Ihr, mein teurer Buchhändler.", meinte sie. "Ich habe lediglich hier meine Zeit vertrieben, als diese beiden dort" - sie nickte zu den zwei Elfen - "und der Tiger mit seiner Spiegeldämonin aufeinander trafen, um sich gleich darauf auf Ärgste die Köpfe einzuschlagen."
"Die einzige und wichtigste Aufgabe ist es, glücklich zu leben."
Hexenmeister Marius - Schloss von Ardsted, Innerer Burghof
Er ging zusammen mit Lucius und Marcel zum Inneren Burghof. Statt einer grossen Rede meinte Lucius einfach, er finge an und griff auch sofort an. Mit einem einfachen Seitenschritt nach links wich er den stürmsichen Angriffen Lucius aus und setzte mit einem kräftigen Tritt in den Rücken nach. Er verbeugte sich noch einmal kurz vor der Prinzessin und meinte nur "Euch zu ehren... würde ich doch alles tun, Prinzessin!" Nach dem Trittangriff richtete er sein Langschwert nach Lucius und vollführte einen schnellen horizontal Angriff, gefolgt von einem schnellen, frontalen Stossangriff.
Lucius fing sich schnell ab, wich dem Schlag aus und schlug Marius' Schwert im Moment des Stoßes zur Seite. Er machte sich gleich bereit, selbst die Initiative zu ergreifen, hob sein Schwert, um einen Angriff von oben anzutäuschen, riss es dann aber wieder herunter, um von der Seite sein Schwert nach dem Hexenmeister zu schwingen. "Sie... sie gehen aber gleich sehr heftig ran, meint ihr nicht auch?", wollte die beunruhigte Selet wissen, "Ich hätte nicht erwartet, dass Lucius gleich so viel Ernst macht." Demetra nickte, auch sie hatte einen Verdacht... nun plötzlich sparte der junge Herr sich die langen Ausführungen, er hatte darauf bestanden, ohne weitere Worte anzufangen. Sie sah Marcel an. "Ich hätte es verbieten sollen!" Selet straffte ihre Haltung. "Bevor es zu ernst wird, muss ich-" "Oh, bitte, verehrte Prinzessin Selet, es wird schon nichts geschehen. Habt ihr so wenig Vertrauen in Marius?" Selets Augen weiteten sich abrupt und starrten Demetra erschrocken an. Doch vor das diabolische Grinsen hatte sich wieder ein freundliches, mitleidiges geschoben. Selet erwiderte nichts und machte auch keine Anstalten mehr, einschreiten zu wollen. "Marcel, du bist dir doch auch sicher, dass Marius es schon schaffen wird, oder?"
Brückenhaus, OG2
"Ich distanziere mich ganz klar von dieser Beschreibung.", erklärte Ubeka, legte aber keinen feindseligen Unterton in seine Worte, "Aus einem triftigen Grund war uns zumindest der Tiger von Anfang an feindlich gesinnt - es folgte eines aufs andere und wir waren gegeneinander ausgespielt." "Hm, vielleicht hatte er nur Angst. Zwischen Zweibeinern und wilden Tieren wie diesem wurden bisher in wenigen Fällen schnell Freundschaften geschlossen." Der Elf schüttelte den Kopf, den Bücherhändler genauer ins Bild bringend "Er hielt uns für Verfolger, die hinter ihm und diesem Mädchen - ihr Name lautete Omtyrania im Übrigen - her seien. Und genauso fiel mir auf, dass ihr Misstrauen umso mehr wuchs, als hier aufgetaucht seid..." Ubeka lief in einem runden Bogen etwas von Drak'tul und Seserem weg, bis er neben Florence ankam, wo er die Arme verschränkte. "Meine Herren, es wäre nicht zufällig möglich, dass ihr in irgendeiner Weise bereits das Vergnügen hattet, oder?" "Ich verbitte mir solche Vorwürfe!!", schrie Seserem und sprang auf, "Weder kenne ich unseren Herren Unbekannt hier lange, noch habe ich je mit einer Omtyrania zu tun gehabt und erst mit keinem untoten Tiger!!" Ubeka versuchte, den Menschen zu beruhigen "Nein, nein, bitte, seid nicht so erbost. Es war lediglich eine ganz normale Frage, man kann ja nie wissen." Seserem griff sich an die Stirn, er seufzte. Da war es mit ihm wohl mal wieder durchgegangen. Er wusste, dass das keine gute Basis für eine Zusammenarbeit war. Er hätte den Jungen lieber mit sich geführt, ohne ihm Näheres zu erzählen. Und einer wildfremden Harpyie vertraute man solche Geheimnisse normalerweise auch nicht an. "Ich versichere euch, ich kenne sie nicht... aber es wäre wenig überraschend, wenn... nun ja, wenn sie möglicherweise von mir wissen..." Der blonde Elf hob fragend eine Braue, behielt aber ein offenes Schmunzeln. "Oder zumindest von diesem hier..." Er hob das verfluchte Buch hoch. "Es sind die gesammelten Werke der Hexenmeisterin Umnora... eine Lektüre, für die ich mich regelmäßig mit Dämonen, geldgierigen Hehlern und aufbegehrenden Schwarzmagiern" Er betonte das Wort besonders, wobei er ganz klar Drak'tul anschaute. "herumschlagen muss. Eigentlich ist das Buch vor fünf Monaten zusammen mit der Hexenmeisterin in den Bergen bei Bzerd verschüttet geworden... aber als ich es dort wieder geborgen habe-" Er brach ab, sah die beiden scharf an und donnerte gleich "Bitte fragt nicht, wieso!" Er strich kurz durch seinen Schnauzer. "Ich habe allen Grund zur Annahme, dass die Angelegenheit noch nicht abgehakt ist. Auch wenn es nicht so aussieht, ist das Buch in einem sehr guten Zustand... nur eine Sache fehlt... der große Rubin auf dem Einband, der wahre Quell von Umnoras Macht." "Und es wäre nicht möglich, dass er einfach in den Trümmern verschwunden ist?", fragte Ubeka wie aus der Pistole geschossen, erntete ein Kopfschütteln als Antwort. "Das hätte ich auch gedacht, wenn ich nicht erfahren hätte, dass sich jemand in den Ruinen herumgetrieben hat... ein Mann, der auf den Namen Gerik hört und den wir in der Stadt Wrulf vermuten." Ubeka lachte auf einmal, wollte sich erst gar nicht beruhigen, da zeigte Seserems Gesicht, dass er gleich wieder sehr laut würde. Ubeka wurde wieder leiser. "Mein guter Herr - ihr habt mir eine Reise versprochen und liefert mir gleich ein ganzes Abenteuer! Jetzt bin ich nur noch mehr bereit, euch treu zu begleiten!" Seserem war verwundert, doch ließ sich nichts anmerken. Er war gleichzeitig erleichtert, das ganze erzählt zu haben, aber beunruhigt, ob diese Information noch sicher war. "Nun denn... dann sollten wir unsere Reise endlich fortsetzen! Diese Halunken haben uns die Brücke geöffnet, damit steht Wrulf nichts mehr im Wege. Oh und Madame Gorgiun? Bitte nehmt mein Angebot, mit euch bis Wrulf zu reisen, an, wir wollen dafür aufkommen, was euch zugestoßen ist. Ein Heiler sollte sich um euren Arm kümmern. Oder... habt ihr etwas einzuwenden?"
Hexenmeister Marius - Schloss von Ardsted, Innerer Burghof
"Ihr seid nicht schlecht." gab Marius mit einem freudigen Grinsen zu. Er hatte spass am Kämpfen, selbst wenn der Gegner stärker wäre. Marius lies sich von der Finte nicht beeindrucken, lies sich jedoch absichtlich an der Seite treffen, nachdem er den Angriff mit seinem eigenem Schwert ein wenig gebremst hat. "Es macht doch viel mehr Spass auch einzustecken, satt nur Auszuteilen, richtig?" grinste er und schlug mit seinem Langschwert sofort von unten links zu, um ihm ebenfalls in die Seite zu fallen.
"Marcel, du bist dir doch auch sicher, dass Marius es schon schaffen wird, oder?" hörte er erstmal und nickte dann nur. "Sicher..." antwortete er nur, und dachte danach: "Sicherlich nicht, er soll verlieren, wir möchten den alten Marius wieder haben... damit werdet ihr nicht durchkommen... Ihr Wesen der Finsternis..". Dann sah er sich wieder das Kampffeld an und sah sich den Kampf an.
Im Laden schaute sich Yakerion sofort um. Ihm war Atmosphere egal, hauptsache es gibt ein wenig interessantes Zeug. Er schaute in ein paar Regale und nahm ein Buch in die Hand auf dem stand: 'Telepathie und weitere Stadien'. Er Blätterte ein wenig darin herum, verstand aber ehere weniger und stellte es zurück. Dann stellte er sich neben eine Vitrine verschränkte die Arme und wartete auf Lirinea.
Florence klatschte in die Hände - und bereute es gleich darauf, da ihr lädierter Arm das nicht ansatzweise so freudig empfand, wie sie.Dennoch begeisternd grinsend stemmte sie den einen Arm in die Hüfte. "Ich bin dabei!", meinte sie keck. "Etwas Interessanteres als solch ein Abenteuer findet sich wohl schwer, also warum die Gelegenheit verstreichen lassen?"
"Die einzige und wichtigste Aufgabe ist es, glücklich zu leben."