Der Dunkelöelf musste lange überlegen, bis er die Lösung hatte. "Die Maid schwimmt ein Stückchen auf den Dämonen zu, aber nicht zu weit. Sie darf nur soweit schwimmen, dass der Kreis, den sie von dieser postion aus mit ihrem ehemailigen Startpunkt als mittelpunkt maximal ein Viertel zu groß wie der Kreis des Sses ist. Dann schwimmt sie solange, bioss sie dem Dämonen gegenüber steht, sprioch sie eine Linie mit dem Mittelpunkt und dem Dämonen bildet. Dann schwimmt sie zu dem ihr nächsten Rand des Sees und flieht." erklärte er, ohne seine Hintergrundgedanken preis zu geben. Diese würden die Hirne Normalsterblicher zerschmelzen lassen.
Der Schnee-Elfe schlug das Herz bis zum Hals, als Buchhold "zurück!", zischte und sie hinter sich an die Wand drückte, sein Schwert zog und es mit zitternden Händen hochhob. Waren der Hexenmeister und die Nekromantin ihnen doch gefolgt? Hatten sie sie gefunden und würden sie nun töten? Sie kniff die Augen zu. Das kann doch alles nicht wahr sein! Plötzlich hörte sie ein gemurmeltes "Tag auch.", welches weder zu Marius noch zu Demetra passte. Lirinea öffnete die Augen - Ludwig der Exorzist! Sie stieß ein erleichtertes Seufzen aus, als sie ihn erkannte. "Den Göttern sei Dank.", sagte sie. "Ihr seid es." Der Exorzist schien ebenso erschöpft zu sein wie sie beide - aber immerhin war er am Leben und bei ihnen. Je mehr sie waren, desto besser. Dann fiel ihr Blick auf Ludwigs Begleiter und sie stockte in ihrer Erleichterung. Die Haut des anderen war ungewöhnlich blass und der Augapfel war grün - ein Spiegeldämon? Sie sah zwischen Ludwig und dem Halbdämon hin und her. Wieso gab sich dieser Mann mit solch einem Wesen ab? Lirinea hielt nicht viel von Halbdämonen, ihre Eltern hatten sie stets vor diesen Mischlingen gewarnt - heimtückisch und unberechenbar sollten sie sein. Aber immerhin hat er uns geholfen...Und wie schon gesagt, je mehr wir sind, desto besser. Also behielt die misstrauische Schnee-Elfe ihren bissigen Kommentar für sich, in dieser Situation hatten sie keine Zeit für so etwas - aber sie würde diesen Mischling nicht aus den Augen lassen... "Kennt Ihr einen Weg hier heraus?", fragte sie Ludwig.
"Die einzige und wichtigste Aufgabe ist es, glücklich zu leben."
Ludwig atmete ebenso erleichtet auf, denn Lirinea sagte nichts zu Yakerion. Vielleicht war sie ja etwas eingelullt von dem Alkohol aus seinem Präparat und tat die grünen Augen als pure Sinnverdrehung ab. "Gut, dass wir... gerade auf euch treffen... aber... wie seid ihr denn den Nekromanten entkommen? Ihr... ihr habt sie dch nicht etwa besiegt?!", fragte Buchhold, der seine Neugier nun nicht mehr verbergen konnte. Ludwig schüttelte bedauernd den Kopf. "Die beiden haben etwas Größeres vor... sie hatten keine Zeit mehr für uns und haben uns in eine Falle gesteckt, aus der wir uns mit Müh und Not befreien konnten. Sie haben Marcel mitgenommen und sind jetzt wohl hinter euch her." Er massierte sich die Schläfen, all dieses Durcheinander spendierte ihm nun schon Kopfschmerzen. "Es wird vermutlich unzählig viele Wege nach oben geben... die Kanäle Melsdars sind ein unvergleichbares Wegnetz. Es gibt sogar Verbindungen zu Orten, an denen kein Normalsterblicher zwei Minuten überlebt unter gewöhnlichen Umständen... Dämonenstädte." Bevor er den beiden aber zu viel Angst machte, sagte er rasch "Aber da drüben ist auch gleich eine Tür! Nur sieht sie nicht aus, als können wir sie einfach öffnen... Es muss wohl mit dieser Apparatur hier zusammenhängen." Er lief zu dem oben schräg abgeschnittenen Zylinder. "Tja... aber mal wieder hab ich keine Ahnung, was das genau soll... Habt ihr vielleicht eine Idee?"
Kanäle von Melsdar, bei Demetra und Hexenmeister Marius
"Ah, ah, ah!", rief Demetra mahnend und brachte Marcel mit erhobenem Zeigefinger zum Schweigen. "Geschrieen wird hier nicht, wir wollen uns ja alle unterhalten wie vernünftige Lebewesen, oder? Und wie kommst du darauf, dass wir dich umbringen würden? Wenn du nicht parierst, fielen un wesentlich schlimmere Dinge als das ein." Sie grinste und schubste ihn leicht, damit er weiterging. "Und jetzt geh weiter, du musst dich später noch ausschlafen können. Morgen wird ein großer Tag, haha!"
Brückenhaus, rechter Turm, OG1, rechter Raum
Wie eine Antwort rumpelte es etwas in dem Raum, das Rätsel schien gelöst zu sein.
Die Schnee-Elfe stützte Buchhold, damit er sich die zylinderförmige Apparatur ebenfalls ansehen konnte - dabei behielt sie immer den Spiegeldämon im Auge. Diese grünen Augen waren verstörend anders. Dann wandt sie sich ab und betrachtete ebenfalls das Rätsel, welches da vor ihr lag. Ihr Verstand ratterte, von Erschöpfung und dem Medikament des Exorzisten eingeschränkt, aber er würde sein Bestes geben. Auf ihren Verstand konnte sie sich meist verlassen. Sie betrachtete genau die Dinge, die vor ihr lagen. In der Decke des Zylinders war ein kleines Wasserbecken in der Form einer liegenden Sanduhr. Die Decke des Zylinders war schief und ein Kompartiment der Sanduhr war mit Wasser gefüllt. Vielleicht sollten sie einfach versuchen, das Wasser in das andere Kompartiment der Sanduhr fließen zu lassen. Simpel, aber auch simple Ideen konnten richtig sein. Sie teilte den anderen ihre Gedanken mit.
"Die einzige und wichtigste Aufgabe ist es, glücklich zu leben."
Marcel - Kanäle von Melsdar, bei Demetra und Hexenmeister Marius
"Ah, ah, ah!" - "Geschrieen wird hier nicht, wir wollen uns ja alle unterhalten wie vernünftige Lebewesen, oder? Und wie kommst du darauf, dass wir dich umbringen würden? Wenn du nicht parierst, fielen un wesentlich schlimmere Dinge als das ein." sagte Demetra mit einem Zeichen, das er schweigen sollte und war etwas erleichtert, das er nicht sterben würde, wenn er mitspielen würde und ging anschließend danach weiter, als Demetra ihn leicht schubste. "Und jetzt geh weiter, du musst dich später noch ausschlafen können. Morgen wird ein großer Tag, haha!" sagte Demetra anschließend. "Endlich kann ich mich mal ausruhen... doch ich mach mir immer noch Sorgen um die anderen... hoffentlich geht es ihnen gut... Hoffentlich lassen die beiden mich nach dem Besuch gehen, damit ich wieder zu Ludwig und Yakerion gehen darf..." dachte er sich noch und sah danach kurz zu Demetra. "Also darf ich, nachdem wir Prinzessin Selet besucht haben gehen?" fragte er danach etwas genervt...
Kevin - Brückenhaus, rechter Turm, OG1, rechter Raum
"Gute Arbeit,Herr Dunkelelf.Ihr steckt echt voller Überraschungen",sagte Kevin und lobte den Dunkelfen. Er schlug folgendes vor:"Wir sollten den nächsten Raum schnellstmöglichst betreten." Kevin nahm daraufhin seinen Stab in die Hand und wartete auf die Antwort der anderen.
(Link, es tut mir leid, aber du fliegst nun aus dem RPG, es ist jetzt mehrfach vorgekommen, dass du scheinbar nicht gelesen hast, was geschrieben wurde und das behindert das Vorankommen des RPGs ungeheuerlich.)
Ludwig - Kanäle von Melsdar, UG3, Kanalzentrum
"Hm... das klingt nach einer Idee...", meinte Ludwig, "Aber wie? Ich meine, das Wasser wird ja nicht die Schräge hinauffließen, oder?" "Vielleicht...", meldete sich Buchhold schwach zu Wort, "Sollten wir versuchen, den Zylinder zu drehen... wäret ihr... wäret ihr so freundlich, Ludwig?" Der Exorzist nickte, packte den Zylinder an zwei Stellen und versuchte, ihn zu drehen. Der Stein war massiv, das erschwertes um einiges, Ludwig war außerdem noch immer verletzt, aber als er den Zylinder einmal etwas in Schwung gebracht hatte, rutschte er wie von selbst weiter. Er drehte sich auch noch schräg, plötzlich war das gefüllte Becken weiter oben und schnell verließ das Wasser diesen Teil der Sanduhr und floss hinunter. Gleichzeitig öffnete sich die Tür und gab eine Treppe preis. Ludwig veranlasste Yakerion, Lirinea etwas mit Buchhold zu helfen und ging nach ihnen nach oben. 'Ohje... bestimmt war das noch nicht alles...'
Ludwig - Kanäle von Melsdar, UG2, Raum 2
Mit dieser Befürchtung behielt er recht. Die nächste Tür war nur über einen schmalen Steinsteg erreichbar, neben dem ein riesiges Loch klaffte, in das sich von der anderen Seite des Raumes an einem weiteren Steg ein Wasserspeier fleißig übergab. Ein weiterer Wasserspeier befand sich auch auf dem gegenüberliegenden Stück, jedoch spritzten die Wasserstrahlen nur zu den Seiten heraus, eine große, massive Statue verstopfte den Wasserspeier beinahe komplett und versperrte zudem auc noch den Weg zur Tür. Eine ähnliches, plastisches Werk, jedoch um einiges kleiner und wohl auch leichter stand neben der Treppe. (Falls das noch etwas missverständlich ist, guckt in den Anhang, dort ist der Raumaufbau dargestellt. Ignoriert einfach, dass die kleinere Statue das großere Kästchen hat. ^^")
Kanäle von Melsdar, bei Demetra und Hexenmeister Marius
Überspitzt den Kopf hin und her wiegend und großen Augen sagte Demetra "Wenn du mich noch mal ganz lieb mit Bitte Bitte fragst und mir die Füße küsst, könnte ich mir das überlegen." Sie grinste, sie würde diesen Kerl gehen lassen, natürlich! Voll Ironie schüttelte sie den Kopf. Das war einer derjenigen, die Umnora besiegt hatten, deswegen hatten sie ihn ursprünglich ja angegriffen. Demetra käme sich schön blöd vor, wenn sie ihn gehen ließe.
Nach einer Weile verließen sie endlich die Kanäle, nur schwaches Licht schien vom Einstiegsschacht hinein, es war bereits Nacht und der Mond thronte über der wieder ruhig liegenden Stadt. Direkt an diesem Ausgang wartete bereits eine Kutsche, in Begleitung von zwei Untoten wartete ein blonder Zwerg in einer besonders edlen Uniform, das war mindestens ein Hauptmann. Neben dem Gladius an seinem Waffengurt, trug er auf seinem Rücken überkreuzt zwei Streitäxte, beide kostbar verziert und selbst im schwachen Mondlicht glitzernd wie Sterne. "Ah, General Triscoph!", begrüßte Demetra zufrieden den Soldaten, dessen blonder, geflochtener Bart bis zu seinem Bauch reichte, ansonsten war das Gesicht des Mannes kahlrasiert. Die Nymphe reichte ihm die Hand, die er untertänigst küsste. "Es ist mir eine Ehre, bezaubernde Demetra. Ihr habt mir über eure Diener bereits zukommen lassen, dass es noch ein paar Ratten gibt, die es zu ersäufen gilt?" Demetra nickte und ihr Lächeln schwand. "Ja.", antwortete sie, "Zwei Elfen, die eine ist eine Schneeelfe namens Lirinea, sie ist Prätor Pheasts Beraterin. Der andere heißt Buchhold, ihr solltet von ihm gehört haben." "Die Namen der Königsritter sind mir selbstverständlich geläufig, Milady. Schließlich bemüht sich meine Familie schon seit Dekaden um diesen Titel." Demetra lachte wieder und lüftete ihr Haar etwas. "Keine Sorge, mein lieber Triscoph, bei uns erwartet Euch eine wesentlich höhere Stellung." Im selben Moment schwang ihre reundliche Stimmlage aber sofort wieder um in eine gebieterische, strenge. "Aber nur, wenn die beiden Melsdar nicht lebend verlassen, habt Ihr verstanden? Euch wird bereits die Ehre zuteil, den Titel 'Melsdars Befreier' einzustreichen." Triscoph verbeugte sich, fast so tief, dass sein Gesicht das Pflaster berührte. Er wich langsam von der Kutsche und versprach "Einer so schönen Frau wie Euch kann ich unmöglich etwas entsagen." "Sehr schön. Ich wünschte, es gäbe mehr Leute wie Euch, die uns den Respekt zollen, den wir verdienen..." Ganz kurz huschte ihr Blick zu Marcel. Sie stieg in die geräumige Kutsche und wartete, dass Marcel und Marius nachkamen.
Brückenhaus, linker Turm, OG1, linker Raum
Ubeka schien froh, als Drak'tul hereinkam. "Ah, dank Eurer Anwesenheit erlaube ich mir, davon auszugehen, dass Ihr das erste Rätsel gelöst habt? Würdet Ihr mir bei diesem etwas zur Hand gehen? Meiner Ansicht nach dürfte es für einen Mann eures Schlages ein Klacks sein."
Die Schnee-Elfe seufzte, als sie in den nächsten Raum gelangten, standen sie wieder vor einem Rätsel. Den Königsritter zusammen mit (ganz und gar nicht zu ihrer Freude) dem Spiegeldämon stützend sah sie sich den Raum an. Ein riesiges Loch klaffte in der Mitte, und nur ein schmaler Steg führte daran vorbei zu einer Tür. Zwei Wasserspeier waren in dem Raum, der eine spie ununterbrochen Wasser, der andere war von einer steinernen Statue versperrt und diese Statue versperrte zudem auch noch den Weg zur Tür. Selbst wenn sie sich also auf dem schmalen Sims am Abgrund vorbeigekämpft hatten, würden sie durch die Statue keinen Weg finden. Lirinea fluchte. Wer in aller Götter Namen legte eigentlich ein Kanalsystem voller Rätsel an? Verflucht noch mal! Elende Nichtelfen! Die königliche Beraterin strengte abermals ihr Hirn an, um an die Sache trotz ihres Frusts ganz logisch heran zu gehen. Entweder mussten sie die steinerne Statue zerstören - wobei sie der Meinung war, dass keiner wenigstens im Moment die Kraft dazu besaß - oder sie mussten sie anderweitig aus dem Weg schaffen - oder einen ganz anderen Weg über den Abgrund finden. Allerdings sah hier nichts nach einem versteckten Mechanismus für eine Brücke oder ähnliches aus. Ihr Blick fiel auf die kleine Statue vor ihnen. "Diese Miniatur der Statue dort vorne sollte der Schlüssel sein.", sagte sie nachdenklich und sah sich dabei weiter um. "Mir ist nur nicht klar, wo sie hingehören soll."
"Die einzige und wichtigste Aufgabe ist es, glücklich zu leben."
Melsdar - Nahe der Kutsche bei Demetra und Hexenmeister Marius
Endlich gab es mal wieder frische Luft, und er wurde zu einer Kutsche gebracht, wo zwei Untote einen Zwerg begleiteten. Er sah, das Demetra mit diesen Zwerg sprach, es ging um Lirinea und Buchhold. Dann unterbrach er sie: "Moment... ihr möchtet sie umbringen? Das war nicht der Teil des Handels! Ihr habt gesagt, das ihr sie frei lässt, wenn ich mit euch komme!". Sie sagte danach anschließend "Sehr schön. Ich wünschte, es gäbe mehr Leute wie Euch, die uns den Respekt zollen, den wir verdienen..." und sah dann kurz zu ihm hin und dann wieder zurück. "Von mir bekommt ihr kein Respekt..." murmelte er noch und stieg dann in der Kutsche ein und saß sich hin.
Hexenmeister Marius - Nahe der Kutsche bei Demetra und Hexenmeister Marius
Auch der Hexenmeister grüsste den Zwerg Triscoph, verlangte jedoch kein Fingerablecken. Nach einer kurzen Weile, nachdem alles geklärt war, warf Marcel wieder etwas ein. Sofort trat Marius ihm in den Rücken, beschwor seinen Speer und hielt ihn knapp vor seinem Hinterkopf. "Freilassen und lebend davonkommen lassen sind zwei verschiedene Dinge, mein Freund. Ich würde an deiner Stelle weder an einen Rückzug oder etwas anderem Denken, als uns zu gehorchen. Dein Leben liegt sowieso in unserer Hand. Vielleicht hätten wir danach ja noch verwendung für einen loyalen Krieger..." sprach er laut und deutlich. Schliesslich lies er seinen Speer wieder verschwinden und hob Marcel am Kragen hoch und schubste ihn Richtung Kutsche, wo er sich dann widerwillig in die Kutsche setzte. Auch der Hexenmeister gesellte sich in den Innenraum der Kutsche und setzte sich neben Marcel. "Keine Sorge, mein Freund... wenn du schön brav alles machst, was wir wollen, dann sorge ich dafür, das du lebend von hier wegkommst." meinte Marius und klopfte Marcel noch einmal auf die Schulter, bis er dann seine Beine übereinander legte und die Arme verschränkte.
"Diese Miniatur der Statue dort vorne sollte der Schlüssel sein.Mir ist nur nicht klar, wo sie hingehören soll." Yakerion schaute sie die Statue an und schaute dann zu Lirinea "Nun meines wissens nach... können Schneeelfen doch das Wasser manipulieren." sagte er dann fügte er leise "Worauf ich neidisch bin...", hinzu und redete dann normal weiter :"Wie wäre es wenn du das Wasser von dem Speier stoppst das dort normal hinausfließt?"
Lirinea schnaubte leise - natürlich konnte sie das Wasser manipulieren, aber glaubte dieser Spiegeldämon denn wirklich, sie habe daran nicht schon gedacht? Hätte sie noch all ihre magischen Kräfte, dann wäre das selbstredend eine Option gewesen, aber sie war Beraterin, keine Kampfmagierin. Aber was erwarte ich auch von einem Nichtelfen und dazu noch einem Spiegeldämon solche Dinge zu bedenken... "Nun, ich bin mir nicht ganz sicher, was es uns bringen soll, den normalen Wasserfluss zu stoppen, da uns dieser Weg nicht zum Ausgang führt, sondern ebenfalls in den Abgrund.", erwiderte sie bissiger, als sie es vorgehabt hatte. Aber Erschöpfung und Frustration hatten wohl auch ihre Selbstbeherrschung geschwächt.
"Die einzige und wichtigste Aufgabe ist es, glücklich zu leben."
"Hmm... der letzte Schalte rechts. der zweite zwischem dem ersten und dritten... Entweder einafch von links nach rechts oder zuerst den zweiten von Rechts und dann der zweite vomn links, dann der linke und dann der rechte. Ersteres wäre langweilig. Also probieren wir diese Kombination." erklärte der Dunkelelf und drückte die Schalter in der zweiteren Kombination.
"Na gut madame Besserwisserelfe dann mach ich das eben" er nahm die Miniaturstatue und stellte sie vor den Speier, sodass es ungefähr die gleiche wirkung hatte wenn die Elfe das Wasser eingefroren hätte. "Du kannst rummeckern wie du willst, aber ohne etwas auszuprobieren is nix ja? Wenn du weiterhin so pessimistisch bist kommen wir auch nicht weiter."
Omtyrania - Brueckenhaus,linker Turm,OG 1,Raum 3 "Meno...naja wie waers,wenn ich erst den hier vorne links,dann den hinten rechts,dann den in der Mitte,dann den hinten links und zum schluß den vorne rechts druecke?",fragte Omtyrania und versuchte es