Yakerion-Kanäle von Melsdar, UG1, Raum 3 Nachdem der untote sein Schwert aus seiner Schulter gezogen hatte und marcel angerannt kam antwortete er "Ja..ja es geht schon er stand auf" Hoffentlich ist es nicht allzuschlimm er hielt seine Hand auf die Wunde "Ach verdammt ich kann so glaub ich nicht kämpfen...urgh " er sank auf die Knie "Was ist denn jetzt los? So schwach bin ich doch ..nicht" er rappelte sich wieder auf und lehnte sich an eine Wand "Ich komm...schon zurecht" er keuchte ein wenig hielt sich aber noch auf den beinen...
Marcel hörte Yakerion zu und sah, wie er die Hand auf seine Wunde hielt. "Ruh dich am besten aus, dies ist der letzte Gegner... Den schaff ich schon... bestimmt..." meinte Marcel nur und sah den Gegner an. "Konzentrier dich lieber auf mich, als auf die Verletzten, sonst endest du wie deine zwei Freunde..." sagte Marcel zu dem Gegner und versuchte danach mit einem weiteren Angriff anzugreifen - mit einem vertikalen Hieb.
Omtyrania - Brückenhaus, linker Turm, Eingangshalle "Ach moment.", fing Omtyrania an und redete weiter "Ich hab mich vertan.Es muste heißen: Die Hexw denkt:"Sie wird es schaffen!" Der Dritte denkt:"Es besteht eine Chance,dass sie es schafft." Und der Erste denkt:"Ich hoffe fuer sie,dass sie es schafft."
"Das sit einfach. Wenn die beiden Eltern nicht im Norden, osten, Süfden oder Westen sind, können sie nur oben oder unten sein. Da ich davon ausgehe, dass Menschen nicht fliegen können, fällt ersteres weg. Folglich bleibt nur noch unten übrig, was soviel bedeutet, dass sie sich die radischen von unten ansehen." meinte der Dunkelelf kalt. "Wenn es das nicht ist, dann ist es eins dieser unlogischen Rätsel."
Ludwig wurde immer unruhiger, Yakerion war nun auch verletzt und die Wunde schiem ihm schwer schaffen zu machen. Aber genauso beunruhigt war Ludwig, weil das eine Ungetüm so eigenartig reagiert hatte, als die Musik einen plötzlichen Umschwung gemacht hatte. 'Hier spielt jemand bloß mit uns... und das gefällt mir nicht...' Marcels Schwert war gekreuzt mit dem Armeeschwert seines Gegners und der Junge schien an der Verteididung des Untoten nicht vorbei zu kommen. Ludwig musste etwas unternehmen. Aber ein direkter Angriff war zu riskant, er musste also auf andere Fähigkeiten zurückgreifen. "Solve!", flüsterte er und schon löste sich sein Schwert in zahlreiche, winzige Splitter auf, die noch genauso hell leuchteten wie die ganze Klinge. Die fliegenden Fragmente führten einen furiosen Tanz auf, da flogen sie schon auf den letzten Untoten zu. "Marcel, geh jetzt lieber zur Seite!!", brüllte Ludwig. Im selben Moment durchbohrten die Splitter die lebende Leiche, hinterließen verschwindend kleine Löcher am ganzen Körper, schossen wie Kugeln aus dem Gegner hervor, der ohne einen weiteren Ton zerfiel. Und genauso brach das Flötenspiel ab, die Töne verstummten und es kehrte wieder Ruhe ein. Nach einem kurzen "Et coagula!" flogen die Schwertsplitter in einer Wolke zurück zu dem Heft und setzten sich zusammen. Ludwig steckte sein Schwert zurück, keuchte ein weiteres Mal der Schmerzen wegen, aber war viel mehr um Yakerion besorgt. "H... hey... kannst du noch? Marcel, wir müssen uns beeilen. Diese Musik... sicher waren diese drei nicht die einzigen Soldaten, die hier unten kontrolliert werden. Wir müssen verhindern, dass es noch mehr Tote gibt, die dann die restlichen so abschlachten. Sonst wird Melsdar wohl dem Untergang geweiht sein." Ludwig schleppte sich zu dem Spiegeldämon und reichte ihm eine Hand. "Ich kann dich stützen... ich denke, das schaffe ich noch. Ich dürfte mich nicht Todes-Krieger nennen, wenn ich mich selber so leicht umbringen lasse." Er lächelte schwach. "Also lasst uns gehen..."
Ludwig - Kanäle von Melsdar, UG1, Gang
Sie betraten einen leeren Korridor, ein Knotenpunkt so wie es aussah. Rechts und in der Mitte befand sich je eine Tür, aber die mittlere war mit zwei Schlössern abgesperrt. Auf der linken Seite führte noch eine Treppe in das zweite Untergeschoss. "Welchen Weg nehmen wir?", fragte Ludwig die anderen beiden.
Brückenhaus, rechter Turm, Eingangshalle
Die Antwort war richtig, denn kaum hatte Drak'tul zu Ende gesprochen, öffnete sich eine Tür hinter der Tafel. "Hm, ein ziemlich dummer Zauberer...", kommentierte Seserem, ging sogleich weiter.
Brückenhaus, rechter Turm, Raum 1
Wieder wurden sie von einer Tafel aus Stein erwartet, die einzige Abwechslung zu den kahlen, wenn auch fensterreichen Wänden Wänden. Ein wenig Schutt lag in einer Raumecke.
"Es sei eine Zahl, welche unbegreifliche Eigenschaft besitze. Mit wem auch immer sie multipliziert, ihr Wert ändere sich nicht. Wie mag der Name dieser unglaublichen Zahl lauten?"
Brückenhaus, linker Turm, Eingangshalle
Ramir brummte leicht genervt. "Omtyrania, ich glaube, das passt immer noch nicht ganz... viel eher denke ich, dass dieser Optimist sich sicher ist, dass die angehende Magierin es schaffen würde. Die Hexe dagegen hofft, dass ihre Schülerin aufgepasst hat.", erklärte er, offensichtlich lag er richtig, denn die linke der beiden Türen öffnete sich wie von Zauberhand. "Aber gut, dass du die Hexe mit einbezogen hast. Ohne diesen Hinweis wäre ich nicht darauf gekommen." Er zwang sich zu so etwas wie einem Grinsen, auch wenn es durch seine schon stumpfen Raubtierzähne mehr wie ein bedrohliches Zähnefletschen aussah.
Brückenhaus, linker Turm, Raum 1
Gleich drei Türen befanden sich in diesem Zimmer, alle unverschlossen. "Nun, welche nehmen wir?", fragte der Leopard und umkreiste Omtyrania erwartungsvoll.
Marcel nickte und ging dann weiter. Als er den Korridor betrat, sah er sich erstmal um, und sah, das eine Türe mit zwei Schlössern abgesperrt war, und rechts eine weitere Türe. Links führte eine Treppe zum 2. Untergeschoss. "Sicherlich führen die zwei Wege zu einem Schlüssel für die mittlere Türe, wir könnten uns Aufteilen, damit wir schneller die Schlüssel bekommen, aber ihr beide seit verletzt, und dies wäre auch riskant... Oder schafft ihr das ohne mich alleine?" warf Marcel in die Gruppe, wenn sie sich aufteilen, könnten sie sicherlich die Schlüssel schneller finden, aber er musste an den Zustand der beiden denken, und falls sie zusammen weitergehen, müssten sie sicherlich, nachdem sie einen Schlüssel gefunden haben auch noch den anderen Weg nehmen, für den zweiten Schlüssel, und sie würden sicherlich deswegen Zeit verlieren. Danach seufzte er nur, und wartete erstmal auf die Antwort der beiden. "Falls wir uns aufteilen..." begann Marcel und ging zu der Treppe hin... "... werde ich diesen Weg nehmen, und ihr den anderen, aber ich warte lieber mal auf eure Meinung...", meinte Marcel und wartete an der Treppe.
"Nun ich denke...es wäre besser wenn wir uns aufteilen nur hoffe ich, dass wir nicht auf noch mehr von diesen Kerlen stoßen" er versuchte zu grinsen doch scheinbar war etwas an dem Schwert des Untoten gewesen "Außer du hättest etwas dagegen Ludwig ich weiß ja nicht ob es tatsächlich so vorteilhaft wäre sich mit zwei verletzten in einen Kampf zu werfen"
"Ich denke,die 1 ist des Rätsels Lösung,weil der Wert ändert sich nicht,wenn man eine Zahl mit 1 multipliziert.",schlug Kevin vor.Nebenbei überdachte er nochmal seine Aussage.Also setzte er sich hin und dachte nochmal in Ruhe nach.
"Idiot! Es gibt nur eine existierende Zahl, die man mit einer beliebigen Zahl multipliziewren kann und sie verändert sich nicht. Du müsstest sie eigentlich kennen, du bist eine." erklärte der Dunkelelf scharf. "Es ist die Null. Egal, mit was man sie multipliziert, sie bleibt null." Dann grinste er. "Die Aufgaben sind wirklich einfach."
"Uns aufzuteilen halte ich für keine gute Idee", erklärte Ludwig, "Wir haben es grade auch nur zu dritt geschafft, an diesen Kerlen vorbei zu kommen..." Ludwig verstummte kurz und riss einen seiner Ärmel ab, um damit Yakerions Wunde zu verbinden. "Und selbst mit sowas können wir nicht riskieren, getrennte Wege einzuschlagen. Kommt, wir gehen zusammen, nehmen wir einfach erst mal die Treppe."
Ludwig - Kanäle von Melsdar, UG2, Raum 1
Ein ordentlicher Wasserschwall rauschte neben der Treppe vorbei, die Schleuse war komplett hochgezogen und das Wasser schwappte leicht über. Etwas weiter davon entfernt befanden sich zwei Erhöhungen im Boden, vielleicht zehn Zentimeter stark, auf denen noch schwach grüne Farbe prangte. "Na immerhin keine Monster.", versuchte Ludwig die Stimmung etwas aufzulockern.
Brückenhaus, rechter Turm, Eingangshalle
Wieder erwies sich Drak'tuls Antwort als richtig, die Tür sprang auf. Dahinter lag eine Treppe nach oben. "Wenn Ihr weiter solch gute Denkarbeit leistet, wird die Zeit, die wir hier verbracht haben werden, nur wenig gewesen sein.", lobte Ubeka den Dunkelelfen und schritt hinauf. Seserem aber blieb etwas verstört zurück. "Nun... ich denke da grade, dass ich meinen Karren wohl schlecht bis mit da hoch nehmen kann. Es war ja schon schwer genug, ihn hier hinein zu transportieren. Geht erst mal ohne mich weiter. Ich werde hier unten auf euch warten."
Brückenhaus, rechter Turm, OG1, Raum 1
Oben angekommen sahen die vier übrigen gleich ein altes Schild, auf dem geschrieben stand "Um weiter hinauf zu gelangen, erst die beiden Schalter in den Nebenräumen benutzen." Ubeka wollte in einen der erwähnten Räume gehen, doch die Türen waren auch noch abgeschlossen. "Herrje... leicht machen uns die Erbauer dieser Türme es uns nicht..." Nachdenklich schaute er zu Boden, auf dem ein blaues Quadrat aus sechzehn kleineren Quadraten war. Die äußeren zwölf leuchteten, die inneren vier waren dunkel. Ganz klein stand auf dem Schild als Zusatz "Türen öffnen sich nur bei vollständigem Leuchten des Quadrates. Drückt man auf eines der Quadrate ändert sich der Zustand jedes Quadrats nach oben und nach links davon in den genau anderen." Ubeka legte den Kopf in den Nacken und sagte zu Drak'tul "Nun? Vermögt ihr, auch diese Hürde zu meistern?"
Brückenhaus, linker Turm, Raum 1
Wie es der Zufall so wollte, befand sich gleich hinter der linken Tür ein Schlüssel. Ramir erinnerte sich "In der Eingangshalle war eine verschlossene Tür. Komm, wir wollen nachschauen, ob der Schlüssel zu ihr passt." Auch wenn das Schloss älter war, ging die Tür wie geschmiert auf und über eine Treppe gelangten Omtyrania und auch Ramir, der etwas Probleme mit den Stufen hatte, ins erste Obergeschoss.
Brückenhaus, linker Turm, OG1, Raum 1
Der Raum war sehr eng und seine Ausgangstüre war wieder mal nicht so einfach zu öffnen. Dafür befanden sich vier Schalter in einer Reihe. Der erste von rechts und der zweite von links glommen leicht, da entdeckte Ramir eine Inschrift in der Wand.
"Die Tür öffnet sich nur, wenn alle vier Schalter leuchten. Der erste Schalter von links ändert den Zustand des zweiten von links, welcher den Zustand des ersten von rechts ändert, welcher den Zustand des zweiten von rechts ändert, welcher den Zustand des ersten von links ändert. Mit dem Drücken eines Schalters ändert sich ebenso dessen eigener Zustand."
"Oh, da kreist mein alter Leopardenschädel...", brummte Ramir, "Ihr Zweibeiner denkt euch wirklich seltsame Dinge aus... Ich glaube, da bin ich keine große Hilfe mehr, Omtyrania..."
In beiden Rätseln des Brückenhauses sollt ihr euren Lösungsweg Schritt für Schritt erklären, wenn nötig noch mit ein paar schnellen Skizzen.
"Na immerhin keine Monster." hörte er von Ludwig und nickte nur kurz, und sah danach den Raum an. "Hmm... diese zwei Erhöhungen sehen sehr verdächtig aus... doch... was soll man damit machen?" fragte er die Gruppe und näherte sich die zwei Erhöhungen, um diese genauer zu betrachten. "Grüne Farbe... schwach grüne Farbe... ist dies ein Hinweis?" dachte er nach und sah sich um und suchte nach irgendeinem grünen Gegenstand, wie zum Beispiel ein Schalter oder so...
Omtyrania-Brueckenhaus,linker Turm,OG1,Raum1 "Also erst den ganz links,denn dann Leuchten der ganz links und der ganz rechts.Dann den zweiten von links,denn dann leuchten die beiden linken und zum schluss den ganz rechts,dann leuchten alle",freute Omtyrania sich und legte die Schalter in der Reihenfolge um
Marcel fand nichts wie einen Schalter oder irgendwas anderes, der Raum war vollkommen leer bis auf diese beiden Platten und das vorbeirauschende Kanalbecken. "Hm...", brummte Ludwig und sah Yakerion an. "Was meinst du denn? Für irgendwas müssen diese zwei Erhebungen doch gut sein..." Er konnte sich gar nicht richtig auf diese Aufgabe konzentrieren, er war viel zu angespannt und wollte schnellstens zu dem- oder derjenigen, der oder die in diesem Labyrinth so ein Unheil anrichteten.
Brückenhaus, linker Turm, OG1, Raum 1
Die Tür sprang auf und sie konnten weiter. "Die anderen werden schon wissen, warum sie dich hierher geschickt haben.", lachte Ramir, "Für solche Scherze bin ich einfach ungeeignet..."
Brückenhaus, linker Turm, OG1, Raum 2
Und er hatte das Gefühl, für das nächste Rätsel, war er genauso der Falsche. Im Boden waren Zahlen eingemeiselt, in vier Reihen.
1 11 21 1211
Aber zumindest verstand Ramir, was vermutlich verlangt war. "Bestimmt sollen wir herausfinden, wie das Schema sich fortsetzen lässt... Ich hoffe, du weißt auch diesmal, was zu tun ist, Omtyrania."
Marcel dachte nach und untersuchte diese leichte Erhöhungen immernoch. "Könnte es sein, das diese Erhöhungen so was Schalter sind?" fragte er sich leise und stellte sich auf einem Schalter drauf. Falls nichts passieren würde, würde er danach absteigen und versuchen, diese Erhöhung, auf die er stand herauszuziehen...