Marcel kletterte aus dem Wasser hinaus... "Also los, Leute... ich hoffe, ihr seid bereit, der Nekromant hier unten wird ungemütlich!" hörte er von Ludwig und sah dann zu den Soldaten.. "Ich weiß nicht, was mich mehr grusselt... die drei hier, oder der Junge aus dem Hotel..." sagte Marcel und bekam nen leichten schock, wegen dem Gedanken, und nahm seine Waffe. "Also... wer will der erste sein?" fragte er dann und schwieg. "Man... wieso muss ich immer entscheiden... ok... Ene ene muh, und..." sagte Marcel und versuchte, den Linken Soldat mit einem Vertikalen Hieb anzugreifen, und wollte unbedingt noch seinen Satz vollenden: "....RAUS BIST DU!".
Yakerion- Kanäle von Melsdar,UG1, Raum 3 Nachdem Yakerion seinen Mantel soweit getrocknet hatte das er nicht mehr als zu sehr an der Haut haftete zog er seinen Dolch. "Nun mit Zombies oder was auch immer ihr darstellen sollt hatte ich noch nie einen Konflikt aber...es gibt immer ein erstes mal hm?" Er sprang hinter den mittleren und rammte ihm seinen Dolch in den Rücken
Obwohl die Untoten zuerst langsam wirkten, parierte einer von ihnen blitzschnell Marcels Schlag - und das sogar einhändig! - und rammte ihm seine Faust in die Magendgrube. Doch kurz darauf landete seine Hand auf dem Boden, Ludwig war zwischen die beiden gesprungen und hatte sein leuchtendes Schwert gezogen. "Mit Gesocks wie euch halten wir uns nicht auf.", sagte Ludwig voller Ernst zu dem Untoten. Ein bedauerliches Schicksal, aber in diesem Körper steckte schon keine Seele mehr - das war nichts als fauler Zauber. Ein anderes Monster schrie auf, Yakerions Dolch war in seinen Rücken gefahren. Ludwig sagte noch schnell zu Marcel "Den hier überlass' ich dir!" und rannte zu Yakerion, um den Untoten vor ihm in der Mitte zu zerschlagen. Noch ehe der abgetrennte Oberkörper auf dem Boden auftraf, zerbröselte das ganze Wesen zu Staub. Der Mors-Krieger wollte grade verschnaufen und mit Yakerion den dritten Schurken angreifen, nur kam ihnen genau dieser zuvor. Ludwig hatte seine schnellen Schritte überhört, drehte sich blitzschnell um und dachte daran auszuweichen - aber entschied sich schnell um. Er konnte die Klinge nicht mehr richtig abwehren und wurde volle Breitseite erwischt, Blut spritzte aus seiner Wunde und er wurde zurückgeworfen. Er stolperte rücklings gegen die Wand und hielt heftig atmend einen Teil der Wunde zu, wo es besonders gefährlich war. Er sah zu Yakerion, der zum Glück unverletzt war. Der Untote machte sich jedoch schon darauf gefasst, ihm einen kräftigen Stich durch den Bauch zu verpassen, während Marcels Gegner den jungen Mann angriff.
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Demetra wollte sich wieder an den zahlreichen Hebeln und Zahnrädern niederlassen, aber Buchhold hielt sie mit letzter Kraft am Bein fest. Sie schaute verwundert über ihre Schulter und fragte "Was? Noch nicht genug? Soll ich dir auch das letzte bisschen Leben entziehen? Du und diese andere Elfe haben ganz schön Kampfgeist - oder einfach kein Hirn." "Ich weiß... wann ich verloren habe...", röchelte Buchhold mit letzter Kraft, "Aber bevor Ihr mich tötet... sagt mir... ist es war, was ihr gesagt habt? Seid ihr etwa..." Er ließ sich Zeit weiterzusprechen, ließ den Fuß der Nymphe los und drehte sich schleppend auf den Rücken, um nach seinem schwach schlagenden Herzen zu tasten. Er war noch weit von der Schwelle zum Tod entfernt, Lirinea wohl genauso. Aber es bereitete ihm Schwierigkeiten, sich noch so zu bewegen. In seinem Bauch hatte sich ein Hunger und Durstgefühl ausgebreitet, wie es kaum noch zu Ertragen war. "Du willst wissen, ob ich wirklich Esis' Schwester bin?", fragte Demetra und wurde wieder gehässig. Sie beugte sich zu dem Königsritter hinab, stupste seine Nasenspitze an. "Wer weiß? Auf jeden Fall bin ich lebendiger als sie - und du in Kürze." Buchholds Gesicht verzerrte sich unter Schmerz und offenbar auch Wut. Demetra verlor wieder das Interesse an ihm und ließ ihn in seinem Leid liegen. Doch noch einmal stoppte sie, als sie etwas aus Lirineas Kleidung ragen sah. Ein Umschlag... Vor der ebenfalls geschafften Schneeelfe kniete Demetra sich nieder, grinste sie wortlos an und zog den Brief heraus. "Oho, sogar mit dem königlichen Siegel! Es muss ja einfach sein, an solch exklusive Post zu kommen..." Mit den Fingerspitzen zerbrach sie das Wachs und holte feines Büttenpapier aus dem Umschlag hervor, überflog die Zeilen und geriet ins Staunen, dann in einen Lachanfall. "Marius, seht Euch das an! Wir haben wohl den Zufall auf unserer Seite! Hier, lest, lest es!" Sie hielt dem Hexenmeister das Papier hin und rieb sich die Hände. "Oh, ich hab schon überlegt, ob wir wirklich hier warten soll... aber jetzt... Ja, mir kommt eine grandiose Idee. Euch auch, Hexenmeister?"
Der Schmerz pochte in ihren Adern. Noch nie hatte sich die Schnee-Elfe so elend, so kraftlos und ausgemergelt gefühlt, sie spürte jeden Knochen und jeden Muskel ihres Körpers vor Pein brennen. Immer wieder verschwamm ihre Sicht. Aber du darfst nicht das Bewusstsein verlieren. Um alles in der Welt, bleib wach! Es war fast wie ein Instinkt, der ihr sagte, dass sie sterben würde, mit Sicherheit sterben würde, sobald sie einschlief und sich dem Schmerz überließ. Und sie hatte nicht vor zu sterben. Nicht jetzt und nicht hier. Sie konnte kaum verstehen, was Buchhold zu der Nymphe sagte, noch weniger konnte sie verstehen, was diese ihm antwortete. Sie konzentrierte sich einzig auf den Gedanken, wach zu bleiben. Dann aber sah sie das Gesicht Demetras über sich, wieder verschwamm ihre Sicht kurz und als sie wieder klar sehen konnte, hatte die Nekromantin den Brief in der Hand - der Brief, den ihr der König selbst überreicht hatte. Ohne auch nur zu zögern, brach die Nymphe das königliche Siegel und ihr Stolz als königliche, treue Beraterin schlug wilde Funken. Schande über dein Haupt, ehrlose Nymphe!, wollte sie sagen, aber nichts als ein Krächzen kam aus ihrem Mund. Demetra las den Brief und reichte ihn danach an Marius weiter, auf dessen Gesicht sich nach dem Lesen ein gefährlich zufriedenes Lächeln ausbreitete. Verflucht! Was immer in dem Brief steht, muss so wichtig gewesen sein, dass es ihnen hilft, ihre Pläne umzusetzen! Lirinea versuchte mit all ihrer Kraft, sich aufzurichten, aber auch nur die kleinste Bewegung ihrer Arme bereitete ihr unsäglichen Schmerz. "...Ehrlose...Ba...starde...glühende...Asche auf...euer...Ha...upt", schnaufte sie den beiden dann entgegen und fragte sich gleichzeitig was bei den Göttern das Vorhaben der beiden war. Was hatte in dem Brief gestanden?
"Die einzige und wichtigste Aufgabe ist es, glücklich zu leben."
Bei Ludwigs Aktion kam von Marcel schnell noch ein "Danke" und sah dann, wie Ludwig dann zu Yakerion rannte, und konzentrierte sich wieder auf den Gegner. Er versuchte diesesmal mit einem Vertikalen Hieb seinen momentanen Gegner anzugreifen, falls dieser schon wieder parrieren würde, würde Marcel versuchen ihm noch einen vertikalen Tritt an dem linken Bein verpassen. Doch er bemerkte dann, das Ludwig getroffen wurde und eine gefährliche Wunde hatte, und rief "Ludwig!" und machte sich während des Kampfes etwas sorgen. "Wir müssen nun auf den Gegner und auf Ludwig achten... könnte nun etwas schwierig sein..." dachte sich Marcel und kämpfte danach weiter.
Yakerion-Kanäle von Melsdar,UG1,Raum 3 Oh na toll kaum hat man die eine Schwierigkeit überwunden kommt die nächsteer verdrehte die Augen konzentrierte sich jedoch weiterhin noch auf seine Gegner. "Also da Ludwig am Boden ist haben wir auch keine wirkliche Möglichkeit diese viecher endgültig zu erledigen...wie wäre es mit einem Plan?" er stach nochmal auf einen der Zombies ein und machte dann einen Sprung nach hinten "Die Lage wird kompliziert hoffentlich kann er sich schnell erholen.."
Als Demetra ihn wegen seinem Angriff ansprach verzog er sein Gesicht. Hmpf. Er lief zu ihr und trat Lirinea beim vorbeilaufen noch einmal kräftig in die Rippen, als sie ihren Satz hervorbrachte. "Schweig!" brüllte er sie an. Schliesslich lies er seinen Speer durch Magie wieder verschwinden und schaute den Brief an, den Demetra aus Lirinea herausgefischt hatte. "Oh, und was für eine Idee in mir aufkommt !" Mit einem Grinsem umschlang er daraufhin die Hüfte von Demetra und begann zu lachen. "Perfekt... Selet von Ardstedt... das wird bestimmt lustig."
Der Untote konnte den Schlag von Marcel abwehren, aber war nicht gefasst darauf, sein Bein weggezogen zu bekommen. Der mit Magie belebte Tote stolperte zurück in Richtung Yakerion, der seinem Gegner zwar getroffen hätte, aber merkte, wie sein Dolch an einer eng anliegenden Rüstung unter dem roten Soldatenwams abprallte. Der Untote hätte ihn schwer verwundet, hätte der andere den Spiegeldämon nicht zur Seite gerissen. Der Schlag war so stark, dass er sogar durch die Rüstung dieses Monsters drang, aber ihn nicht besonders verletzte. Da rief Ludwig "Los, macht schon! Kümmert euch jetzt nicht um mich, erledigt die beiden lieber schnell!" Er schwieg schnell wieder, denn eine neue Flut an Schmerz brach über ihn herein, doch er hielt sich auf sein Schwert gestützt auf den Beinen. Jetzt mussten die beiden das Schiff schon schaukeln!
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Auch Demetra warf Lirinea noch einen bösen Blick zu und konnte sich nicht verkneifen, ihr zu entgegnen "Lass dir vor deiner nächsten frechen Bemerkung mal was sagen, Schätzchen: Tote reden nicht..." Sie lächelte aber wieder und schmiegte sich etwas an Marius, auch wenn er ein wenig kleiner war als sie selbst. "Das ist fast schon wie eine Einladung, nicht wahr? Ich muss dir also doch dankbar sein, Elfe, du bringst mir gleich zwei Puzzleteile für einen brillanten Plan. Lass uns auf den guten Freund der lieben Selet warten, 'Marius' und wir werden ein fröhliches Wiedersehen feiern."
(Da wir etwas rumhängen, schleppen wir Barli eben einfach mit, damit es endlich weitergehen kann... ^^") Irsch
Nach einem kurzen Mahl waren die Reisenden auch schon zu Bett gegangen, was im Nachhinein sehr gut war, denn unbarmherzig weckte Seserem alle in der Früh, als der Morgen noch graute. Das Dorf war recht unbelebt, scheinbar hätten auch die Einwohner Irschs so müde dreingeguckt wie Barli, Ubeka, Drak'tul und Kevin jetzt. Der Buchhändler dafür war so wach wie noch nie. Ha, endlich wieder aufbrechen und gen Süden weiterziehen! "Na, Ubeka, schon aufgeregt, wie diese Reise so sein wird?", fragte Seserem und ging schon mal langsam los, immerhin zog er wieder seinen Karren mit sich. "Nun...", gähnte der Elf, "Falls die Müdigkeit mich nicht übermannt, sodass ich die Attraktionen übersähe, die es ja sicherlich geben wird, denke ich, dass ich wirklich davon sprechen kann..." Er gähnte noch mal. "Aufgeregt zu sein..." Seserem schüttelte den Kopf, früher war er sicher nie so unausgeschlafen gewesen! Nicht dass er sich daran erinnern konnte! Und so gingen sie also im Schlurftempo los...
Die Reise verlief lange sehr unspektakulär, sie hatten nun endlich die Berge hinter sich und waren in den warmen Ebenen des Nordens angekommen, die Landschaft erinnerte ein wenig an die Savanne, ein Zeichen, dass sie sich der Wüste immer mehr näherten. Und sehr nah daran lag auch ihr Ziel, die Stadt Wrulf. Aber das Schicksal konnte natürlich nicht anders, als ihnen dennoch einen weiteren Stein in den Weg zu legen, in Form eines riesigen, reisenden Flusses. Und die große Brücke war hochgezogen. "Zum Donnerwetter noch eins! Was ist denn nur los in letzter Zeit?!", schimpfte Seserem und starrte das riesige Stück Holz an, das zwischen zwei Türmen eingeklemmt war, die im obersten Geschoss zusammenliefen. Ubeka sah an dem großen, aber gewiss alten Bauwerk hinauf und meinte "Nun, ich erlaube mir zu sagen, dass dieses Gebäude wohl sicher auch über gewisse Fähigkeiten verfügt, uns diesen Weg wieder zu öffnen. Andernfalls bleibt uns nichts anderes, als dem Wasser flussaufwärts zu folgen und zu hoffen, einen anderen Übergang zu finden." "Und damit Zeit zu verlieren?!", schnaubte der alte Mann, "Auf keinen Fall! Los, wir gehen da rein und wenn ich den zuständigen finde, der sich hier einen Scherz mit uns erlaubt, lese ich ihm aber mal die Leviten!" "Nun, dann wollt ihr sicher dort drüben hinein.", sagte Ubeka mit einem Fingerzeig zu dem rechten Turm, "Der linke Eingang scheint nicht mehr passierbar zu sein."
Brückenhaus, rechter Turm, Eingangshalle
Die Eingangshalle wirkte trotz der vielen, riesigen Fenster trostlos und dunkel. Wie ein mahnender Wächter stand eine riesige Steinplatte inmitten des Raumes. Die Sprache war schon etwas veraltet, aber Seserem konnte sofort vorlesen, was für ein rätselhafter Spruch auf ihr stand:
"Ein Magier traf einst ein Mädchen jung von Jahren, reich der Tränen, befallen von Kummer. Ihre Eltern konnt' es nimmer finden, waren verloren. Der Magier freundlich versprach, zu helfen. Doch wo er auch sucht', ob Tag oder Nacht, ob im Westen, Norden, Osten, Süden, finden lassen wollten sich die Eltern nicht. Wo war'n die beiden?"
Brückenhaus, linker Turm, Eingangshalle
Währenddessen erwachte genau in dem anderen Turm, dessen Eingang von schwerem Geröll versperrt war, eine Spiegeldämonin aus ihrem tiefen Schlaf. Etwas leicht feuchtes stupste sie an und als Omtyrania erwachte, schaute sie in zwei aufmerksam blickende, leicht trübe Raubtieraugen. Vor ihr stand ein großer Leopard, dessen dichtes, gestreiftes Fell bereits ein wenig grau wurde und der wohl schon älter war. Aber er erschreckte das Mädchen nicht, nicht mal die Tatsache, dass eine riesige, eitrige Wunde in seiner Seite klaffte. Das stolze Tier war ein sehr altes, wirkte wie tot, aber stand lebendig vor der Dämonin und sprach "Steh auf, Omtyrania... es ist bereits Morgen." Ramir hieß der alte Leopard, der außergewöhnlicherweise sogar sprechen konnte. Seine Katzenzüge waren ernst und durchschauend, aber auch barmherzig. Seine tiefe Stimme, in der dennoch immer noch das für seine Art typische Grollen mithallte, unterstrich diese Art von ihm noch ein mal. "Komm. Hast du vergessen, dass wir gestern Nacht noch beschlossen haben, uns hier etwas umzusehen? Die anderen haben uns zurückgeschickt, um auf Auffälligkeiten zu achten." Als er sich sicher war, dass sie aufgestanden war, schritt Ramir auf leisen Tatzen zu einer großen Tafel, auf der etwas stand.
"Einst gab es eine Hexe. Die konnt' Gedanken lesen, war die Beste. An einem Tage kamen drei Leute, ein froher, lebensmutiger, ein trübsinniger, skeptischer und ein überlegender, alles rational betrachtender. Alle wollten sie die Hexe prüfen, doch die sagte 'Nein, nein. Ich bin alt und durchaus geübt. Dieses Spiel ist einer alten Frau zu töricht. Drum will ich meine Schülerin es tun lassen.' Getan wie gedacht und die Schülerin las die Gedanken dreier Personen. Doch welch Schreck, als sie feststellte, dass sie vertauscht, wer was gedacht. 'Sie wird es schaffen!' 'Es ist möglich, dass sie es schafft.' 'Ich hoffe für sie, dass sie es schafft.' Doch wer mag was gedacht haben?"
Marcel war erleichtert, das diese Taktik funktioniert hatte, aber war etwas überrascht, wie das Ergebnis aussah. Er sah dann zu Yakerion, und meinte nur: "Momentan hab ich keinen Plan, darum ist Angriff sicherlich erstmal sicherlich besser, als angewurzelt rumzustehen...". "erledigt die beiden lieber schnell!" hörte er noch von Ludwig und rannte zu seinem Gegner hin und versuchte ihm noch einen Horizitalen Hieb zu verpassen, falls dieser Angriff erneut gekontert wird, würde er danach versuchen, den Gegner mit seinem Schwert schnell zu durchbohren.
Brückenhaus, linker Turm, Eingangshalle "Das ist leicht",stellte Omtyrania fest."Also der lebensmutige Frohe hat gedacht:"Sie wird es schaffen!"Der truebsinnige Skeptiker hat gedacht:"Ich hoffe für sie, dass sie es schafft."Und der ueberlegende Rationale hat gedacht:"Es ist möglich, dass sie es schafft."",sagte Omtyrania und stellte sich vor die Tafel
Yakerion-Kanäle von Melsdar, UG1, Raum 3 "Nun wenn wir uns um sie kümmern sollen hab ich nichts dagegen..." er wusste jetzt das es nicht unbedingt vorteilhaft ist diese Zombies direkt anzugreifen also versuchte er einen mit seinem Messer zu bewerfen, ihn dadurch zu verwirren und dann zu treten. Er konnte seinen Arm nicht verwandeln da Ludwig bestimmt stutzig werden würde, auch wenn er den Mantel immernoch fest trug.
Marcels Ancriffe ließen den Untoten kalt, seine Rüstung bog ihm Schutz genug. Der andere wich derweil Yakerions Messer aus, dieses raste nun genau auf Marcel zu. Die Flötentöne wurden plötzlich schrill und der Untote vor Marcel drehte sich mitten im Angriff um, sodass der Dolch ihn im Kopf traf. Augenblicklich zerfiel er zu Staub, unter Scheppern fiel seine Rüstung zu Boden und seine Klamotten landeten im Dreck. In der ganzen verwirrung stürmte der letzte Gegner auf Yakerion zu und schwang seine Klinge in die Schulter des Spiegeldämons. Die leeren Augen schielten ihn an, der Mund hing schlaff offen und tonlos riss das Monster sein Schwert aus Yakerions Schulter.
Brückenhaus, linker Turm, Eingangshalle
Nichts geschah, keine der zwei Türen im hinteren Teil des Raumes wollte sich öffnen. Ramir meinte "Hm... scheint wohl nicht zu stimmen... Versuch's weiter, wir haben nicht viel Zeit." Obwohl seine Worte drängend klangen, war seine Stimme ruhig und beherrscht.
Brückenhaus, linker Turm, Eingangshalle "WAAAAS?ES WAR FALSCH?NA WARTE DU DOOFE TAFEL ICH WERDE DI...ruhig Maedchen!Ruhig!Alles ist gut.Du hast dich nur vertan.Also der erste hat gedacht:"Sie wird es schaffen".Der Zweite hat gedacht:"Es ist moeglich,dass sie es schafft".Und der Dritte dachte:"Ich hoffe fuer sie,das sie es schafft",Sprach Omtyrania
Marcel sah, das ein Messer auf ihn zuflog und wollte den Messer mit seinem Schwert wegschlagen, aber er bemertke danach, das diese Musik plötzlich schrill wurde, bekam sein Gegner dieses Messer ab und sah, wie sein Gegner zu Staub wurde. Dann sah er, wie der letzte Gegner auf Yakerion zustürmte, und ihn an der Schulter angriff. "Yakerion!" rief er, als dieses untote Wesen seine Klinge aus Yakerions Schulter riss. Er rasste danach auf dem Gegner zu und versuchte mit einem horizitalen Hieb den Gegner von Yakerion wegzuschlagen. "Bist du in Ordnung, Yakerion?" fragte er nach seinem Angriff.
Die Schnee-Elfe stöhnte laut auf vor Schmerz, als Marius ihr in die Rippen trat und für einen Moment wurde ihr schwarz vor Augen. Es war, als wären all ihre Nerven übersensibilisiert und gleichzeitig auf diesen Schmerzreiz angesprungen. Sie keuchte stark und sah dann wieder nach ihren beiden Peinigern. "Tote reden nicht.", sagte Demetra zu ihr und in Lirinea keimte eine verzweifelte Wut auf. Was sollen wir nur tun? Ich will nicht sterben, bei den Göttern! Ich will nicht sterben! Sie versuchte zu Buchhold hinüber zu sehen, konnte sich aber kaum bewegen und ließ es damit bleiben - sie wusste auch so, dass selbst der Königsritter völlig kraftlos und am Ende war. Wenn nicht ein Wunder geschieht, dann sterben wir hier. Oh Götter, wenn nicht ein Wunder geschieht...
"Die einzige und wichtigste Aufgabe ist es, glücklich zu leben."