Phlegethon - Wüstenburg, 1. UG, Rechts, erster Raum

"HILFE!" schrie der Drache aus voller Kehle (man bedenke, es ist ein Drache, das heißt in geschlossenen Räumen könnte es sehr laut werden), als er sich im letzten Monent an der anderen Seite festhalten konnte. Die Dornenkette ist direkt hinter seine letzte Brustschuppe gerutscht, sodass sie schmerzhaft in die Lederne Haut piekste. Er hang hilflos wie eine Hängebrücke über dem abgrund und konnte weder vor noch zurück.

Marcel - Wüstenburg, 1. Untergeschoss, links, erster Raum

"Schade, ich dachte, es gäbe hier ein Schalter für die Türe... was sollen wir den sonst machen? Die Türe mit Gewalt zerstören? Dagegenrennen, bis sie aufgeht?" fragte Marcel und hoffte, das die anderen keine Probleme hatten...
"Mit meinem Schlüsselschwert kann ich sie auch nicht öffnen... glaub ich..." dachte er sich noch danach und lehnte sich an einer Wand und überlegte auch...

Mazee - Wüstenburg, 1. Untergeschoss, links, erster Raum

Mazee sah Marcel etwas schief an, als er diesen Vorschlag brachte. "Wenn du dir unbedingt den Kopf stoßen willst..." Er klopfte mit den Fingern auf das Metall der Tür, das klang hart. "Wenn wir schon Gewalt anwenden müssen, dann doch lieber mit Boscos Hammer, das tut uns allen weniger weh!", meinte Mazee und guckte zu Bosco.

Phlegethon - Wüstenburg, 1. UG, rechts, erster Raum

"Argh..." stöhnte der Drache, da die Kette sich bereits tief ins MUskelfleisch bohrte und erstes Blut zu fließen begann. Als er Marcus Plan hörte, schrie er auf: "NEIN! Die Kette bleibt wo sie ist! Sie hält mich wenigstens noch vor dem Absturz zurück! Zieht mich lieber rauf!"

Noell- Wüstenburg, 1.UG, rechts, erster Raum

"Verdammt noch mal, es ist mir egal was wir machen, hauptsache wir machen etwas, Ich will hir nicht so lange hängen bis ich vor Müdigkeit abstürtze und aufgespießt werde", meinte sie genervt, Noell sah sich, so gut es ging, in dem dunken Raum um. "Wenn hir nur noch etwas Boden wäre, könnten wir uns rüberschwingen, doch das ist so verdammt dunkel, ich seh kaum was. Für diese Falle spieße ich Marius auf, das steht fest", fauchte sie.

Marcel - Wüstenburg, 1. Untergeschoss, links, erster Raum

"Ja, wir kennen uns... Dennis, was machst du überhaupt hier?!" fragte er und beantwortete dannach seine Frage: "Wir versuchen Hexenmeister Marius aufzuhalten, aber wir suchen erstmal die... ähm... achja! Lichtessenzen für Ludwig, der mit einer anderen Gruppe zusammen ist.".
Marcel guckte nicht zu der Türe hin, er war erstaunt, das Dennis hier ist...

Bosco - Wüstenburg, 1. Untergeschoss, links, erster Raum

Bosco war ein wenig erfreut über den kleinen Erfolg."Gut dann geht es weiter mit dem Einreißen!",sagte Bosco zu den anderen. Er griff wieder zu seinem Hammer und versucht dieses Mal mit voller Wucht die Tür einzuschlagen.
Er hofft,dass es dieses Mal klappen wird.

Marcus - Wüstenburg, 1. Untergeschoss, rechts, erster Raum

"Gut dann ziehen wir den Drachen erstmal hoch zu uns und am Besten warten wir an der Tür und überlegen,wie wir hier rüber kommen Leute.Irgendwelche Ideen?",fragte Marcus in die Runde.
Er fing schon an und versuchte Phlegethon mit seiner Kraft zu den anderen hinauf zu ziehen.

Noell- Wüstenburg,UG 1, rechts, erster Raum

Als Noell eine Idee kam und Marcus seinen plan offenbarte, konnte sie nicht anders als ihn anzubrüllen: "Sag mal du spinnst doch wohl!! Du kanst doch nicht wirklich so bescheuert sein und den verdammten weg von hir runter übersehen. Schwachkopf!!" Sie ließ sich fon der Kette auf den Rücken des Drachen geleiten und spazierte locker zur Tür rüber. "Ich danke euch", meinte Noell in die Richtung des Drachen und verneigte sich leicht. "Wilst du auch noch rüber du Spast", fauchte sie Marcus wieder an, "Ich hab mir einen Weg hir runter überlegt und du darfst nach einer Möglichkeit suchen, den leiben Drachen da weg zu bekommen."

Phlegethon - Wüstenburg, 1. UG, rechts, erster Raum

Es war sehr unangenehm als die Frau über den Rücken des Drachen kletterte. "Du hast Glück, dass ich mit dem Bauch nach unten hier hänge, sonst wärst du mir jetzt einiges in einer ruhigen Zeit schuldig." stöhnte der Drache, der versuchte, die Körperspannung aufrecht zu halten, was aufgrund der Schmerzen und der anstrenngung nicht leicht war.

Dennis - Wüstenburg, 1. Untergeschoss, links, erster Raum

"Achso ihr sucht den hexen meister,hehe okay.Nunja mein Name ist Dennis und wie ich hierhergekommen bin erzähl ich euch ein anderes mal.Versucht ihr die tür einzuschlagen?Vielleicht kann ich euch ja mal behiflich sein.Ich zück dann mal mein Schwert." Dennis zückte sein schwerzt und setzte eine wirbelattacke gegen die Tür ein.

Mazee - Wüsteburg, 1. Untergeschoss, links, erster Raum

Bevor Mazee noch etwas erwidern konnte, rummste es und während die eine Türhälfte nach innen knallte, stieß die andere nach außen und hätte dabei fast Marcels Rücken gerammt. "Hoppla, so ging das also...", dachte Mazee, als er sah, wie man die Tür auch ohne Gewalt hätte öffnen können. Aber das war jetzt egal, schließlich mussten sie verhindern, dass Ludwig nicht bald unter der Erde läge! Zusammen mit den anderen ging er in das nächste Zimmer.

Mazee - Wüstenburg, 1. Untergeschoss, links, zweiter Raum

Kaum hatten alle den Raum betreten, knallte die Tür zu und wie von Geisterhand gingen mehrere Fackeln im Raum an. Der Raum war recht groß und kreisförmig, statt einem Boden stand man hier auf dem kalten Sand der Wüste. Auf einem Podest am Ende des Raumes stand eine große, steinerne Schüssel, deren Stütztsäulen zwei große Monsterpranken waren. Während die Flammen gespenstische, zuckende Schatten an die Wände des Raumes warfen, dauerte es nicht lange, bis die vertrauten Flötentöne erklangen. "Dennis, behalte dein Schwert lieber draußen, du wirst es brauchen!", warnte Mazee Marcels Freund und fluchte in Gedanken, dass er in so einem kleinen Raum schlecht seinen Bogen benutzen konnte. Als das Spiel ein Stück schneller wurde, zitterte der Sand leicht und ein großer, grüner Wurm erhob sich plötzlich aus dem Sand. Es war ein Lanmola, ein gefürchtetes Monster, das man zum Glück nur selten in der Wüste antraf. Als wäre das nicht genug, stiegen auch noch drei Skelettkrieger aus dem Sand und betrachteten ihre Feinde aus leeren Augenhöhlen. Alle drei waren mit Keulen bewaffnet und trugen mit ihrer linken Hand große, schwere Schilde. Mazee schluckte, hoffentlich würden sie das schaffen!