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Dieses Thema hat 50 Antworten
und wurde 1.409 mal aufgerufen
 Kreativ
Seiten 1 | 2 | 3 | 4
Lordi Offline

Abenteurer


Beiträge: 357

19.07.2008 17:53
The Legend of Zelda: Phönix Zitat · Antworten
Der zweite Teil meiner FanFiction wird veröffentlicht^^ weiterhin viel spass am lesen, wie gewohnt :D

The Legend of Zelda

Phönix


Prolog

Vor zwei Jahren besiegte Link mit seinen Freunden den bösartigen Vampir Valnar und retteten somit sowohl die Welt als auch das gesamte Universum. Schatten Link war nun ebenfalls teil der königlichen Familie, wenn auch gegen seinen Willen. Er wurde als Held angesehen, genau wie der Herrscher über Feuer und Eis, der König von Hyrule, Firzen. Da die Kämpfe vorbei und alles Böse verbannt waren, steckte Link das Masterschwert zurück in den Sockel und durch die Okarina der Zeit erlangte er wieder sein erwachsenes Alter. Würde man die zwei Jahre dazu zählen, wäre Link nun 16 Jahre alt. Durch die neue Herrschaft König Firzens blühte Hyrule wieder in voller schönheit auf. Die verwüstungen die damals entstanden, konnte man heute nicht einmal im entferntesten erahnen. Viele Blumen zierten das neue Schloss von Hyrule, sowohl auch dessen Landes. Die Blumen wurden nach dem grossen Kampf gegen Vaati und Valnar als Zeichen des Friedens und der Schönheit betrachtet. Friedensverträge wurden auch mit den Nachbarsländer von Hyrule geschlossen, sodass niemals mehr Krieg ausbrechen sollte.

Die Friedlichen Jahre sollten jedoch bald wieder vorbei sein. Zwei Wochen nach dem zweiten Jahr des Friedens, als die Königliche Familie Schatten Links Geburtstag feierte, wieder gegen seinen Willen, begann es zu beben. Ein sehr starkes Beben verschwand so schnell es gekommen war und in der hylianischen Steppe öffnete sich ein dunkler Sogen aus schwarzen und violetten Wolken. Alle Partygäste schauten aus dem Fenster, es begann heftig zu regnen udn zu gewittern, jedoch geschah überhaupt nichts. Der Sogen verschwand nach einigen Minuten und danach auch der Regen und das Gewitter. Link wurde neugierig und beschloss mit seinem Schatten und dem König von Hyrule die Sache einmal näher zu betrachten.

Kapitel 1

Der gepanzerte König öffnete die grosse, hölzerne Flügeltüre des gigantsichen Thronsaales mit einem lauten knarren und schritt mit seinen Freunden aus dem Raum und schloss die Flügeltüre mit einem knarren wieder. Sie liefen einen langen Gang geradeaus, verziert mit mehreren blauen Wandteppichen sowie auch Bödenteppiche die alle das Hylianicshe Symbol zeigten, mit goldenen Kronleuchtern an der Decke. Die Mauern des Schlosses war kalt und sauber gepflegt, in Hyrule legte man grossen Wert auf Ordnung und Sauberkeit. Als sie den Gang passierten folgten sie einem Spiralförmigen Treppengang, der nach unten verlief. Die darauffolgende, grosse, breite Eingangshalle hatte mehrere Wege. Zwei davon waren neben dem Spiralenförmigen Treppenturm, welche in das Gemach der Soldaten und zum anderen in den Stall führte. Links und rechts waren weitere Gänge die in verschiedene Königliche Gemache und Räume führten. Vor ihnen erstreckte sich ein schön zu ansehender Schlossvorhof mit, wie es eben üblich war, vielen Blumen und einem gepflegten Rasen. Viele Soldaten waren hier stationiert, die entweder einen Spatziergang machten oder mit ihren Freunden trainierten. Sie grüssten die königliche Familie förmlich und mit Respekt.

"Mir fällt gerade ein Witz ein..." begann Firzen und Links chaute ihn fragend von der Seite an, wärend Schatten neben Link nur die Augen verdrehte. "Was ist die gefährlichste Jahreszeit?" fragte Firzen und die beiden zuckten mit den Schultern. "Frühling, da wird der Rasen gesprengt!" als er zuende sprach brach er in schallendes Gelächter aus und Schatten sah Link mit einem fragendem Blick an. Link zuckte wieder mit den Schultern, was sollte er darauf auch antworten? Sie Schritten durch die grosse Zugbrücke und schauten gespannt auf die Steppe. Ein leiser Wind zischte durch die Steppe und hinter ihnen plätscherte leise der Burggraben mit dem Wasser aus dem Zorafluss. "Seht ihr irgendetwas?" fragte Firzen verwirrt. "...Nein... Überhaupt nichts..." antwortete Schatten mit einer hochgehobenen Augenbraue. "Was sollte das? Hier müsste doch etwas sein... Es gab bisher noch nie ein Beben und eine schwarze Rauchwolke in der hyliansichen Steppe..." überlegte Link und strich sich über seinen nicht vorhandenen Bart. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als seine linke Hand plötzlich zu zittern, oder wohl eher zu kribbeln, begann. Er schaute auf seinen Handrücken und tatsächlich - Das komplette Triforce leuchtete auf seinem Handrücken. Schatten schaute auf seinen Handrücken, Auch er sah das Triforce aufleuchten, nur in blutroter farbe. "Was...?! Das Triforce leuchtet auf? Das passiert doch nur wenn alle Fragment Besitzer in der Nähe sind...?!" begann Link und wurde langsam Panisch. "Aber... Er... er wurde doch mitsamt Termina in die luft gejagt!" dachte Link hektisch nach. "Vielleicht können uns die Weisen Auskunft geben..." dachte Schatten laut nach. "Sehr gute Idee!" warf Link ein und rannte mit seinen Freunden zurück ins Schloss.

Im Schloss angekommen rannten die drei den Vorhof entlang und dem Spiralförmigen Treppenturm hoch. Den langen, geraden Gang entlang und zurück in den Thronsaal. Zelda erwartete sie schon und schaute sie besorgt an. "Was ist passiert? Ihr seid ja völlig auser Atem!" Kommentierte sie, als die drei angerannt kamen und kurz verschnauften. "Zelda... kansst du... kannst du die Weisen kontaktieren?!" fragte Link gezielt, wenn auch mehr auffordernd. "J... Ja!" antwortete sie rasch und verschwand in einer rosa Lichtkugel. Sie Materalisierte sich in der Halle der Weisen, hielt sich entsetzt den Mund und begann zu schreien. Jeder der Weisen lag abgeschlachtet auf dem Boden, wärend ihr Blut langsam mit dem Wasser dem endlosem Nichts hinunterfloss. "Bei den Göttinen!!" kriesch sie und betrachtete den Boden. die meisten Weisen wurden in der mitte halbiert, nur Darunia und Rauru wurden dem Kopf abgetrennt. "Das ist schrecklich!!" sofort hob sie die Arme und Materalisierte sich wieder im Thronsall. Hysterisch schilderte sie der königlichen Familie was geschehen war.

"Aber... wieso lebt Ganondorf noch? Er sollte doch tot sein!! Tapius versicherte uns, dass er nicht in den Hades landen konnte!" schrie Link aufgeregt. "Er scheint ausserdem mächtiger zu sein... Vielleicht hat Tapius gelogen? Oder ist Ganondorf sogar unsterblich?" warf Schatten ein und setzte sich, das eine Bein über das andere gelegt, auf einen Stuhl, was die anderen auch taten. "Wer ist dieser "Ganondorf" von dem ihr da redet?" fragte Firzen vorsichtig, er konnte ja nicht wissen wer dies sein sollte. "Er ist ein mächtiger und bösartiger Mann, er versuchte schon früher mich zu töten und mir das Triforce abzunehmen, sowie auch Zelda. Glücklicherweise geschah dies nie... ich konnte es immer verhindern." die letzten Worte sprach er noch mit einem Funken Stolz aus. "Jedoch hast du ihn nie vernichtet!" bemerkte Schatten zufällig und Link senkte den Kopf nach unten. "Dann werden wir das jetzt nachholen." sprach Firzen Felsenfest überzeugt.



Superkirby Offline

RPG-Meister und Admin

Beiträge: 808

19.07.2008 19:11
#2 RE: The Legend of Zelda: Phönix Zitat · Antworten

Yeah, das ist n geiler Anfang. Finde ich gut, dass Firzen nun der König ist nach den Ereignissen deiner FF " Dark Fall of Hyrule". ^^ Das mit dem Beben war leicht klischeehfaft, besonders wegen des Regens und so, aber dass Ganondorf nicht gleich aufgetaucht ist, finde ich gut. ^^ Klingt auch spannend, dass die Weisen plötzlich tot sind, allerdings könnte das auch länger her sein, wenn das Blut in dieser Halle nicht richtig trocknet, immerhin haben die Weisen seit einem der ersten Kapitel deiner FF nichts mehr von sich gegeben. Bin mal gespannt, was Firzen, Link und der Schatten (der scheinbar noch nicht versucht hat, Link umzubringen [uh, vielleicht passiert das ja noch, wenn Ganondorf wieder da ist ^-^]) jetzt unternehmen wollen.

An Rechtschreibfehlern sind mir jetzt bloß " kriesch" statt " kreischte" und " Thronsall" statt " Thronsaal" aufgefallen. Außerdem find ich es seltsam, dass Link nicht erwähnt, dass Ganondorf das Triforce der Stärke besitzt, immerhin sollte er Firzen wohl lieber warnen. Aber toll, dass Tapius wenigstens mal wieder angesprochen wurde. ^^



Lordi Offline

Abenteurer


Beiträge: 357

20.07.2008 19:02
#3 RE: The Legend of Zelda: Phönix Zitat · Antworten

na, dann freut mich das der anfang geil geworden is x3 was mit den weisen passiert is, kommt noch xD
und was so mit schatten abgeht... *ugly*

Thronsall? omf,g hab ich das echt geschrieben? XDD naja, beim kreischne wusste ich nich wie schreiben xD
jedenfalls, hier kapitel 2, hf^^

Kapitel 2

Am nächsten Morgen beschlossen die drei nach Ganondorf zu suchen. Es wäre unverzeihbar, wenn er jemanden töten würde oder wieder die Weltherrschaft anstrebt. Sie trafen sich am frühen Morgen vor der Zugbrücke und machten Treffpunkte und viele weitere Dinge ab. "Also... wenn jemand ihn finden sollte, kontaktiert er sofort die anderen!" befehligte Firzen. "Ja... aber wie? Ich bin nicht wirklich Magisch begabt..." fragte Link und wartete auf eine Antwort. "Sehr gute Frage... wir sind nicht wie die Weisen, wir können uns weder Teleportieren noch können wir Gedanken übertragen..." kommentierte Schatten die Frage seines gutmütigen Ebenbildes. "Hmm..." machte Firzen nur und kontrollierte seinen Waffengurt. Er zog drei grün glitzernde Steine aus einem kleinem Beutel an seiner linken Seite und drückte jedem einen in die Hand. "Wenn ihr den Stein auf den Boden werft werden die anderen Besitzer der Steine zu euch Teleportiert. Benutzt die Steine nur im Notfall, ich habe nurnoch wenige Reserven." belehrte sie Firzen. Die Beiden verstauten ihre magischen Steine sicher und danach machten sie die zu absuchende Gebiete aus. "Ich kümmere mich um den Zora Fluss und die Gerudowüste." Sagte Schatten mit einem gelangweilten Unterton in der Stimme, drehte den zwei den Rücken zu und lief Richtung Zora Fluss los. "Gut. Ich kontrolliere Kakariko und den Todesberg. Du suchst dann also im Kokiri Wald und der näheren Umgebung. Vergiss die gesamte Steppe nicht." erklärte Firzen noch rasch und drehte sich Richtung Kakariko um.

In Kakariko angekommen stieg Firzen die lange Treppe hinauf und schaute sich um. Es herrschte keine grosse Unruhe oder jegliches, nur wenige Leute liefen draussen umher, auch wenn dies in Kakariko normal ist. Die Leute verbringen lieber ihre Zeit Zuhause oder müssen in ihren Läden stehen. Kakariko war grob angesehen eher ein Handelsdorf mit einem Friedhof, auf welchem auch die königliche Familie begraben wurde. Natürlich war es ein grosses Denkmal, nicht nur ein gewöhnliches Grab wie eines der verstorbenen Soldaten oder Dorfbewohner. "Hier scheint nichts zu sein..." dachte Firzen und lief die kleine Fläche in der Mitte von Kakariko entlang, stieg eine weitere Treppe hoch und verlies im nordosten das Dorf und gelang auf den Friedhof. Es herrschte die übliche, stille Atmosphäre auf dem Friedhof. Der Geruch des Todes, der Einsamkeit lag in der Luft. Ein einzelner Mann, mit einem Buckel, umrundete den Friedhof Tag für Tag. Er war der Sohn von Boris, er hiess Marcel, Marcel der Totengräber. "Was führt den einen Jungspund wie dich auf diese Einsame, verrotete Gegend?" begrüsste er den König über Hyrule. "Nunja... eigentlich suche ich nach Anhaltspunkten... und nur so nebenbei... ich bind er König von Hyrule." antwortete er geistesabwesend. "Anhaltspunkte? Hier hallten keine Punkte... du musst wohl die falsche Adresse erwischt haben... Versuchs mal mit der Schiessbude!" antwortete der Totengräber, lachte und setzte seinen buckligen Weg fort.

Schatten lief dem Fluss entlang und gelang nach einigen Minuten Fussmarsch schliesslich zum Zora Fluss. Das kalte, klare Wasser sprudelte nur so vor sich hin. Es schien hier kein Anzeichen einer bösen Aura, abgesehen der von Schatten, zu geben. "Hmm... hier scheint er wohl nicht zu sein... nunja... was sollte Jemand der in der Wüste aufgewachsen ist auch hier verloren haben?" dachte Schatten mit einem Grinsen. Wohlmögliche wäre Ganondorf ertrunken, würde er sich kopfvorann in das Wasser des Hylia Sees stürzen. Er betrachtete das Wasser noch eine weile und sah sich in dieser kleinen Gegend um. Hier war praktisch nichts. Die Einzigen Menschen die wohl hier leben sind der alte Professor in seinem Laboratorium und der Angler in seinem Teich. "Keine Spur... weiter gehts..." er drehte dem Hylia See den Rücken zu und lief Richtung Ausgang. Er lief mehrere Minuten einen langen, schmalen, geraden Weg entlang. Der Boden wurde langsam vertrocknet und steinig. Er setzte seinen Weg fort und kam im Gerudotal an. Es waren hier keine Wachen der Gerudos stationiert, wohlmöglich sitzen alle in der Festung. Er lief die Brücke entlang, unter dem mehrere Wasserfälle rauschten. "Dann wollen wir mal sehen ob wir ihn hier finden." dachte Schatten mit einem Grinsen und setzte seinen Weg fort. Er sah die grosse Festung der Gerudos und schlich sich der Wand entlang. Vor ihm erstreckte sich ein langer Weg, welcher zum Tor zum Wüstenkoloss führte. Dazwischen befand sich eine Treppe die zur Festung führte, jedoch wurde sie von zwei Gerudokriegerinnen bewacht. "Verdammt... wie komme ich dadurch? Ich könnte sie natürlich aufschlitzen... wäre dann nur eine Möglichkeit, das sich alle Gerudos auf mich stürzen..." dachte Schatten nachdenklich und plötzlich hatte er die Idee. "Ich habs!" lachte er und schlich sich weiter anch vorne.

Link kam gerade im Kokiri Dorf an und bemerkte auf den ersten Blick nichts. Es schien hier wie immer zu sein, ziemlich ruhig und die Kokiris rannten vor ihren Häusern umher. Er lief Normal durch das Dorf, als wäre es nichts spezielles das er hier wäre. Unterwegs grüsste er noch einige Kokiris und lief in Richtung des Dekusprösslings. "Hey, wer hat dir die Erlaubnis..." schnauzte ihn Mido an, doch durch Links schnelle Faust gelang er ins Reich der Träume. Den kurzen, nicht wirklich geraden, Weg entlang laufend schuate er nochmals zurück. Mido landete noch mit dem Kopf in den kleinen See, der vor dem Kokiri Laden war. Auf der Lichtung schaute der Dekusprössling Link an. "Ich glaube ich weiss warum du hier bist... Ganondorf, stimmts?" "Ja... weisst du wo er ist?" Fragte Link hoffnungsvoll, jedoch erwartete er keine vernünftige Antwort. "Ähh... Ich spüre eine dunkle Aura... definitiv von Ganondorf... jedoch... kann ich nicht sagen wo sie sein könnte... sie betrübt meine Sinne zu erahnen, wo er sich aufhält." antwortete er traurig. "Verdammt clever, der Alte..." fluchte Link und verabschiedete sich von dem Dekusprössling und lief zurück. Vor dem Ausgang angekommen traf er weider auf Mido. "Hey! Was soll...." sofort schlug ihm Link nochmal ins Gesicht, worauf er gegen die Wand eiens Hauses donnerte und erstmal ein weiteres schläfchen hielt. "Endlich... das wollte ich ihm schon immer sagen..." er lief zurück auf die Steppe und durchsuchte sie, auch wenn er es für unnötig hielt.



Superkirby Offline

RPG-Meister und Admin

Beiträge: 808

20.07.2008 22:22
#4 RE: The Legend of Zelda: Phönix Zitat · Antworten

Joa, ein nettes Kapitel mal wieder, es passiert zwar herzlich wenig, aber darüber sehe ich " ausnahmsweise" mal hinweg. Ich denke, dass Schatten Link wirklich einen Plan hat, fragt sich bloß, was für einer. Sehr seltsam, dass so n Totengräber nicht den König kennt, denn firzen ist ja mindestens zwei Jahre im Amt, wenn ich mich nicht verlesen habe, oder? Ich find's aber lustig, wie Link mal Mido seine Meinung ausdrückt, der schläft wohl noch ne Weile.

Rechtschreibfehler sind mir dies mal keine aufgefallen, aber du kommst manchmal ins Präsens, wenn es um den Zustand von Dörfern oder Bewohnern geht, so als sei das noch immer der Fall. Is natürlich möglich, dass Kakariko noch immer ziemlich verlassen aussieht, bloß weiß ich nicht, ob du das absichtlich so geschrieben hast. ^^

Ich hoffe mal bloß für deine nächsten Kapitel, dass wieder solche Tempel kommen wie im ersten Teil der Lict-Tempel, der Schatten-Tempel und der Tempel des Helden, denn die waren gar nicht mal so schlecht. ^-^

Dann schreib mal weiter, ich brauch Lesestoff, jetzt, wo ich mit meinem Buch fertig bin.



Lordi Offline

Abenteurer


Beiträge: 357

22.07.2008 18:13
#5 RE: The Legend of Zelda: Phönix Zitat · Antworten

Der Totengräber lebt halt in nem kleinem häuschen, fern aller zivilisation XDD
und ja, er ist 2 jahre im amt^^

hmm mal schauen ob ich tempel mache :P

Kapitel 3

Durch den Friedhof schlendernd entdeckte er das Grab des damaligen Königs. Firzen kniete auf einem Knie und hielt die linke Hand auf dem anderem Bein. "Hmm... Diese alt-hylianische Sprache macht mir zu schaffen..." dachte Firzen und versuchte die seltsamen Zeichen zu entziffern. Für zwei Jahre konnte er die normale Hyliansiche Schriften perfekt schreiben und lesen, nur die alt-hylianische Schrift und Sprache schien ihm nicht sonderlich gut zu gefallen. "Hmm... Hier... ruht... Tristan der... der... Verdammt, was ist das für eine Zahl? Sieht nach einer sieben oder zehn aus... könnte aber auch ne vier sein... nein... ich glaube das ist eine fünf... Hier ruht Tristan der Fünfte... Und was steht da unten? ... Verdammt... sei... Ganondorf..." übersetzte der König von Hyrule die nur schwer leserliche Sprache. "Ganondorf? Er hat also schon zuvor stark gewütet... Und der andere war Vaati... der hat auch sein Unwesen getrieben..." überlegte er und stellte sich wieder in voller Grösse auf.

Er schaute hinter das Grab und bemerkte das etwas weiter oben ein Zaun ist, welcher ein Gebiet abgrenzte. Er lief etwas zurück, holte anlauf und sprang - ein eleganter Sprung mit einer eleganten Landung waren die Ergebnisse. Hinter dem Zaun ging es etwas weiter nach unten, dort befand sich ein Raum mit vielen Fackeln, die alle brannten. Es war der Eingang zum Schatten Tempel. "Ob er sich wohl hier versteckt?" dachte Firzen und duckte sich unter dem kleinen Eingang. Zwei Meter weiter wurden die Räume wieder grösse und er konnte aufrecht gehen. Es war ein sehr dunkler Tempel, nunja, er heisst nicht umsonst Schatten Tempel. Mehrere Eingänge und Räume waren durch einen Schutzzauber optisch getäuscht. Link brauchte früher das Auge der Wahrheit um hier weiter zu kommen und Fallen zu vermeiden. Nach wenigen Schritten war er in der Eingangshalle angelangt. An der Nordseite waren insgesamt drei Türen, an der Südseite waren nur zwei und die Treppe für den Ausgang. In der mitte der grossen Eingangshalle waren fünf Stahlstäbe angebracht und auf jedem war ein grosser Totenkopf. In den Ecken standen immer eine grosse Stahlrüstung, welche an einem Sockelähnlichem Objekt befestigt waren. Er entschied sich die Tür die gegenüber der Treppe war zu öffnen. Durch fünf grosse Schritte gelang er zur anderen Seite des dunklen Raumes und hielt seine Hand schon bereit den Türknauf zu packen und die Tür aufzumachen. Doch ein stählernes Geräsuch kam ihm zuvor. Blitzschnell donnerten Stahlgitter vor jeder Türe und dem Ausgang auf den Boden und versperrten jeglichen Fluchtweg. "Verdammt.."

Schatten war nun genau neben der Ecke, wo sich der Weg gabelte und die Treppe hinaufführte. Er hörte, wie sich zwei Gerudowächterinnen unterhielten. Er dachte nicht mehr lange nach und nach zwei Sekunden verschwand er im Boden. Jedoch war er nicht komplet verschwunden, es war immer noch ein Schatten am Boden zu sehen. Blitzschnell zischte er als Schatten nach vorne und stellte sich in den Schatten der einen Gerudowächterinnen, beide bemerkten nichts. Zu seinem Glück patrouilierte eine andere Wächterin zu den zwei gegenüber und blieb kurz stehen um am Gespräch teilhaben zu können. Schatten zischte unter ihren Schatten und wartete einen Augenblick. Sie drehte sich um Richtung Gerudofestung. Seine Tarnung klappte perfekt und schliesslich verliess er ihren Schatten, zischte zu den zwei Holzkisten die vor dem Eingang standen und verwandelte sich hinter den Kisten zurück. Er musste sich kurz erholen, auchw enn er ein Schatten war, machte ihm die Hitze zu schaffen und auch er konnte nicht ewig diese Gestalt beibehalten. Er verhaarte zwei Minuten hinter der Holzkiste, schaute nochmal hinter sich und schlich in den Eingang der Gerudo Festung.

Link umritt die Steppe, mit einem Pferd aus dem Schloss, mehrmals jedoch vergebens. Er fand weder einen Menschen noch einen durhgeknallten möchtegern Welteroberer der Gerudos. Er dachte kurz nach was er tun sollte. Die Wälder hatte er durchsucht, die Steppe ebenfalls, er konnte nurnoch jemandem helfen zu suchen. Er dachte kurz nach und ritt danach Richtung Kakariko. Er stellte sein Pferd neben der Treppe ab und gelang in das Dorf. "Hmm..." machte Link und bemerkte eigentlich nichts ungewöhnliches. "Vielleicht sollte ich den Todesberg durchsuchen..." dachte Link und stieg danach die Treppe von der linken Seite des Dorfes hinauf und durchschritt eine kleine Abgrenzung aus mehreren Stahlgittern.

Die Rüstungen in den Ecken begannen zu scheppern und lösten sich von ihren Halterungen. Die Rüstungen rissen ihre Schwerter volkommen Synchron aus den Scheiden und mittels schwarzer Magie liesen sie sich Schilde herbeizaubern. Firzen sah sich sofort um, alle vier Rüstungen stapften langsam und vollkommen synchron auf ihn zu. Firzen verlor keine Zeit, schnappte sich seinen Zweihänder und rannte auf den Ritter in der oberen linken Ecke zu. Der Ritter bereitete sich schon vor Firzens Schalg mit dem Schild zu parieren, jedoch täuschte Firzens einen Angriff nur vor. Er riss dem Ritter den Schild aus der Hand, dachte er, schleuderte ihn hinter sich und nahm ausversehen den Ritter, der immernoch dranhieng, mit auf die andere Seite. Er krachte in den Ritter, der hinter Firzen schon ausholte. Die zwei Rüstungen stürzten in einander und zerfielen in viele Einzelteile. Er rannte nach unten, sprang über den Ritter hinweg und mit einem Ruck stiess er sein Schwert anch hinten. Ein metallisches Geräusch erklang und Firzen duckte sich. Der andere Ritter parierte den Hieb mit seinem Schild und Schlug vertikal zu. Mit einem Rückwertssalto gelang er wieder hinter den Ritte rund Schlug erneut zu, schonwieder wurde sein Hieb pariert und diesmal traf ihn auch ein Schwert, jedoch wurde der Angriff von seiner massiven Rüstung problemlos abgewehrt und hinterlies einen kaum sehbaren Kratzer. Mit einem einfachen vertikalen Hieb zerschlug er den Schild des Ritters, der vorhin den Schlag parierte. Er packte den anderen Ritter am Kopf und schlug ihm das Knie gegen seinen Helm. Der Helm zersplitterte bei der unglaublichen Wucht und sofort schepperte der Ritter in mehrere Teile. Sofort drehte sich der Herrscher über Feuer und Eis, nebenbei auch noch Hyrule, um und hielt das Schwert mit der rechten Hand, welches auf ihn zuschwang. Er wollte dem Ritter das Schwert aus der Hand reissen und es hinter sich werfen, jedoch hieng der Ritter, genau wie bei dem anderem mit dem Schild, noch am Schwert und wurde zur anderen Seite geschmettert. An der Wand angekommen zerfiel er sofort in seine einzel Teile. Als alle vier Ritter besiegt waren verbrannten sie in schwarzem Feuer und die Stahlgitter verschwanden wieder. "So... das hätten wir!" meinte Firzen mit einem Grinsen und ging wieder zur Türe in der nordwestlichen Seite des Raumes.

Als er in der Gerudo Festung ankam lief er eine lange Treppe nach unten. Es war dunkel, jedoch befanden sich an den Wänden immer zwei Fackeln in regelmässigen Abständen und beleuchteten die Räume, wenn auch spährlich. Er guckte um die Ecke und sah eine Art Aufenthaltsraum. Viele Gerudos tratschten über die neuesten Ereignisse oder anderes. Schatten lauschte, bekam aber nichts mit was mit Ganondorf in Verbindung stehen würde. "Hmm... anscheinend war er nicht hier... Aber ich finde bestimmt Informationen... da bin ich mir sicher... ich sollte die Festugn weiter absuchen..." dachte Schatten und überlegte sich einen Plan, wie er durch den voll besetzten Raum kommen sollte.



Superkirby Offline

RPG-Meister und Admin

Beiträge: 808

24.07.2008 15:39
#6 RE: The Legend of Zelda: Phönix Zitat · Antworten

Okay, schon mal nett, dass du das mit den Tempeln wirklich drangebracht hast, hab ja genug rumgenervt deswegen. XD Bloß find ich das leicht seltsam, dass hinter irgendeinem Zaun gleich so ein Tempel ist und den Schattentempel hatte ich auch ein wenig anders in Erinnerung. Is aber toll, wie Firzen mit den Rüstungen umspringt, der hat schon Style, unser neuer König ( wird vielleicht mein Lieblingschar in der FF x3).

Ich hoffe auch mal, dass Tapius möglicherweise wieder auftritt, irgendwie muss ja geklärt werden, wie Ganondorf bitte entkommen sein soll.

Wie Schatten da durch die Festung geschlichen ist, find ich n bisschen seltsam, hat mir nicht allzu gut gefallen, außerdem brichste n bisschen zu plötzlich ab. Du bräuchtest noch so einen abrundenden Satz, das schafft dann auch bessere Übergänge zmu nächsten Kapitel, finde ich.



Lordi Offline

Abenteurer


Beiträge: 357

28.07.2008 00:22
#7 RE: The Legend of Zelda: Phönix Zitat · Antworten

das mit den tempeln liegt nich an dir :P das war vorrausgeplant, wie vieles andere auch xD
und in OoT war ja hitner dme zaun auch der schattentempel..^^ und ja, es sit nicht wirklich der schattentempel, ob es ein tempel sit, doer obs überhaupt etwas darstellen sollte erfahrst du noch :P

und logo hat unser könig style, was willste mit nem sesselfurzer? xD

jaja... usner ganondorf... was ist wohl aus dem ollen schlappen geworden? :D

mhmm versteh ich net so ganz xD

nunja, jedenfalls hab ich kapitel 4 beendet undd enke mal, ich stells einfach mal on x3

Kapitel 4

Er betrachtete den Raum und bemerkte mehrere Gänge. Links war eine Treppe, oben eine verschlossene Tür, rechts ein Korridor und als er um die Ecke spähte sah er auch dort einen kleinen Gang, welches er für eine Treppe hielt. "Hey! War da nicht was?" fragte die eine Gerudowächterin und zog ihren Speer und lief mit zwei anderen in Schattens Richtung. "Verdammt..." fluchte Schatten und überlegte sich, wie er da rauskommen sollte. "Verdammt, verdammt, verdammt..." fluchte Schatten mehrmals hintereinander. Er verwandelte sich wieder und versteckte sich in der Ecke als Schatten, wo man ihn nicht sah. Die Gerudos sahen sich kurz grndlich um, schauten um den anderen Gang und gingen ihn entlang, sie schauten schliesslich auch am Ausgang und auf der anderen Seite nach. Sofort verwandelte sich Schatten mit einem Keuchen zurück und schaute den Raum wieder an. Links bewachte eine Gerudowächterin die Treppe, ebenfalls auf der unteren Seite. In der Mitte standen zwei Gerudowächterinen die sich zu streiten begannen und liefen getrennte Wege. Die zwei Gerudowächterinen unterhielten sich mit den anderen weiter und so blieb jeder unaufmerksam, worauf sich Schatten mit einem grinsen zur Tür an der rechten Seite bewegte und hindurchlief. "Frauen..."

Der Raum war länglich und bestand komplett aus einer Treppe, die hinauf ging. Der Raum war zu allem überfluss fast komplett dunkel. In sehr weiten Abständen waren vereinzelt einige Fackeln, die den Weg mehr oder weniger erleuchteten. Firzen lief die Treppe hinauf und vernichtete mehrmals einige Fledermäuse, die sich von der Decke auf ihn stürzten. "Verdammte Viecher..." fluchte Firzen, packte eine Fledermaus und hielt sie ins Feuer, wo sie verbrannte. Als er den langen Gang endlich fertig durchlaufen hatte, war rechts eine Türe aus Stahl. Ein Auge war in der mitte eingraviert. Es leuchtete in silberner Farbe und in den Ecken leuchteten jeweils ein goldenes Symbol, welches an zwei gekreuzte Schwerter erinnerte. Mit einem Ruck öffnete Firzen die Türe und schritt hindurch. Der neue Raum war zu seinem Glück durch vier grosse Fackeln an jeder Wand und einem grossen Kronleuchter an der Decke erhellt. Auf der anderen Seite des Raumes War eine kleine erhebung und darauf stand ein grosser, länglicher Stein, auf dem etwas eingemeisselt zu sein schien. Firzen wollte sofort nachgucken, was darauf stand, jedoch kam er nicht mehr dazu. Hinter ihm wurde die Türe von einem weiterem, grossem Gitter versperrt. Das Feuer an den Wänden verliess ihre Fackeln und auch der Kronleuchter leuchtete nicht mehr. In der Mitte des Raumes, kurz vor Firzen, versammelte sich das Feuer und verwandelte sich in einen Feuergeist. "BUUUAAAAAHHHH!!!" schrie der Geist sofort doch Firzen klatschte sich nur die Hand an die Stirn. Der Geist schaute Firzen einen moment schräg von der Seite an und versuchte nochmals sein Glück. "BUUAAAAHHH!!!!" "... Was für ein Idiot..." murmelte Firzen und klatschte sich die Hand erneut an die Stirn.

Vor ihm erstreckte sich ein langer Korridor mit vielen Fackeln, jedoch schien alles ruhig zu sein. Keine einzige Gerudowächterin war hier stationiert, was Schatten ins grübeln brachte. Als er am Ende des Korridores ankam sah er eine Stahltüre, die er zuerst argwöhnsich anschaute. Er zog sein Schwert, wartete einen Augenblicke und schlug die Türe auf. Sofort schmetterte ihn ein Schwertschalg zu Boden, jedoch konnte er glücklicherweise mit seinem Schwert parieren. Mit einer rolle nach rechts und anschliessend einer rolle nach links entkam er zwei stoss hieben und mit einer Drehung, wärend dem aufstehen, parierte und konterte er den Schwertschlag und Schnitt seinem Gegenüber eine kleine Wunde in das rechte Bein. "Erstaunlich..." murmelte Schatten und betrachtete seinen Feind. Es war eine Gerudokriegerin, welche wohl zu der Elite gehörte. Er hatte wärend seinem Aufenthalt in Firzens Palast ein Buch über Gerudos gelesen, was die Rang anordnungen betrifft. Die einfachen Infanterien trugen violette Pluderhosen und Kleidungen. Die fortgeschritteneren Kriegerinnen trugen orange farbene Kleidung, wärend die Elite rote Kleidung trugen. Es gibt auch spezial Ränge, welche jeweils mit grünen Kleidungen ausgezeichnet wurden. Die Anführerinen oder ähnliches wurden mit schwarzen Kleidungen ausgestattet. Er wurd jedoch brutal aus seinen Gedanken gerissen, als ihm das Schwert aus der Hand flog und die Gerudokriegerin ihm einen Schnitt neben der Nase verpasste. "Verdammt..." fluchte er, vollführte einen Rückwertssalto, sprang nochmals in die Luft, vollführte mehrere Drehungen und entkam somit ihrem Schwertsturmartigen Angriff.

"BUUAAAAHH!!!" versuchte der Geist verzweifelt herumzuspuken und Firzen Angst einzujagen, was jedoch fehlschlug. "Geh zurück ind ie Schule, doer woehr du herkamst..." sprach Firzen abfällig und widmete sich der Steintafel. "Hmm... schownieder diese alt-hyliansiche Schrift..." dachte er und versuchte die Sprache erneut zu entziffern. "Hehehe..." lachte der Geist und schwirrte um Firzen herum. "Du kannst diese Sprache erst lesen, anchdme du mich besiegt hast!" er brach erneut in gelächter aus und spuckte um Firzen herum, jedochs chien ihm dieser keine Beachtugn zu schenken. "..." "Narr! Ich sagt..." Der Geist wurde unterbrochen als Firzen seine massive Klinge hervorholte und den Geist halbieren wollte. Er schlug blitzschnell zu, jedoch war der Geist transparent, was bedeutete, das der Angriff komplett ins leere schlug. "Hehehehe!!" lachte der Geist erneut. "Geister können nicht von normalen Waffen besiegt werden!" "Du gehst mir langsam... wirklich auf den Geist!!" schrie ihm Firzen ins Gesicht und sofort schwirrte der Geist in die Ecke und kauerte sich zusammen. Erneut versuchte Firzen die sprache zu lesen, jedoch schlug dies erneut fehl. Er kannte diese Schriftzeichen nicht, sie sahen zwar aus wie alt-hylianische Schriften, waren aber bei näherer betrachtung komplett andere Schriftzeichen. Firzen begann finster zu Grinsen und blickte dne Geist aus seinem Augenwinkel an. Sofort lief es dem Geist eiskalt über den, nicht vorhandenen, oder wohl eher transparenten Rücken. Der Geist bekam langsam Angst und akuerte sich noch mehr in der Ecke zusammen. "Sagtest du nicht... ich müsste dich Töten um diese Sprache lesen zu können?" wiederholte Firzen den Satz und sein Gesichtsausdruck wurde finsterer, mordlustiger und soagr böse. "Äh... j... ja..." flüsterte der Geist und schwirrte langsam um Firzen herum. "Hehehe..." der Geist begann zu schlucken udn ahnte nichts "gutes"...

Wärend er sich unter einem frontalem Schwertangriff duckte und dem zweitem Säbel mit einer Drehung auswich, vollführte er noch einen Rückwertssalto und gelang wieder an sein Schwert, welches ihm jedoch fast wieder aus der Hand flog, als er den Sturmangriff parierte. Er wich zur Seite aus, rollte sich erneut über den Boden, stand mit einer Drehung auf, wobei er auch das Schwert mitwirbelte und schlug der Gerudokriegerin den einen Säbel aus der Hand. Erst als er ihr den Säbel aus der Hand schlug, konnte er selbst endlich wieder zum Angriff kommen. Er sprang mit einem Rückwertssalto zurück und entkam einem frontalem Schwertstich. Der Gerudokriegerin näherte sich ihm und beobachtete kurz was er vor hatte. Schatten holte weit nach hintne aus und die Gerudokriegerin erkannte ihre Chance. Sie vollführte einen vertikalen Schwerthieb in der Hoffnung, Schattens Shcwertarm abzutrennen. Völlig unerwartet hob Schatten sein Knie, erwischte die Flache Seite des Säbels und stiess es nach oben. Sofort packte er sein Schwert mit beiden Händen und schlug zu. Er zerstörte ihren Säbel und schnitt der Gerudokriegerin eine stark blutende Wunde in die Hand. "Argh... verdammt!" fluchte sie. "Diesmal magst du gewonnen haben, jedoch werde ich dich nicht davon kommen lassen!" schrie sie ihn an, schoss einen glitzernden Stein auf den Boden und verschwand in einer Rauchwolke. "Verdammt... ich hätte sie lieber töten sollen... gegen noch mehr Gerudokriegerinen habe ich nicht gerade gute Karten..." dachte Schatten und lies sein Schwert im Schattenreich verschwinden. Wenn er sein Schwert in das Schattenreich schickt, wird das Schwert mächtiger, jedoch kann er ohne das Schwert wieder herauszubeschwören keinen Kampf beginnen. Der Zauber den er damals gesprochen hatte, ebenfalls in Firzens Palast, verlangte ein Ritual und eine art "Bündniss" mit dem Schwert. Wird das Schwert zerstört, stirbt der Besitzer, stirbt der Besitzter, wird das Schwert zerstört. Ausserdem konnte nurnoch er dieses Schwert führen und keine andere Person. Würde jemand anders versuchen das Schwert zu halten, würde sich das Schwert an seinen Kräften bedienen und sie absorbieren. Würde jemand versuchen mit dem Schwert zu kämpfen und es umherschwingen, nimmt die Lebensenergie der Person rapide ab. Schatten lief zur anderen Seite und nahm noch den Schlüssel, den wohl die Gerudokriegerin im eifer des Gefechts verloren hatte.



Superkirby Offline

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30.07.2008 00:33
#8 RE: The Legend of Zelda: Phönix Zitat · Antworten

Na ja, n bisschen albern mit dem Feuermonster, ich dachte zuerst, da käme ein Irrlicht wie in OoT in dem einen Schuppen. ^^ Auch leicht seltsam, wie Firzen so blutrünstig wird, passt weniger zu ihm, wenn du mich fragst.

Der Kampf zwischen Schatten und der Gerudokriegerin war jetzt nicht sooo spannend, an einer Stelle hast du auch was falsch geschrieben. Da ging es um einen Säbel und du hast statt " er schlug ihn aus ihrer Hand" " er schlug es aus ihrer Hand" geschrieben. Hast wohl an's Schwert gedacht, oder? was ähnliches taucht auch im ersten Absatz auf, wo es eigentlich um einen Gang geht und da haste dann auch " es" geschrieben.

Na ja, mehr hab ich nicht dazu zu sagen, war n bisschen lasch und wieder nicht wirklich abgerundet, aber ich will wissen, wie's weitergeht.



Lordi Offline

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05.08.2008 20:41
#9 RE: The Legend of Zelda: Phönix Zitat · Antworten

kapitel 5 ist fertig und ich habe dann bald wieder einen fluss von ideen xD viel spass beim lesen^^

Kapitel 5

Er schaute den Geist immernoch mit einem mordlustigen und finsteren Blick an, begann zu Grinsen, worauf sichd er Geist nichtmehr bewegen konnte. "BUUUAAAAAHHHH!!" schrie Firzen den Geist an, welcher vor Angst gestorben wäre, wenn er nicht schon "tot" wäre. Firzen lachte und wurde wieder normal, so einen spass hatte er nur selten. Der Geist beruhigte sich wieder und feuerte sofort einen Feuerball in Firzens Richtung. Der König von Hyrule drehte sich um und guckte den Feuerball an. Bevor er auch nur Firzens Rüstung ankratzten konnte erlosch der kleine Feuerball und Firzen brach erneut, wie schon fast immer, in gelächter aus und hatte schon Tränen in den Augen. "So gut habe ich mich schonlange nicht mehr amüsiert..." lachte er und beruhigte sich nach zwei Minuten wieder. Firzen hob seine linke Hand ruckartig nach oben worauf unter dem Feuergeist mehrere Eisstacheln herausschossen, seine Flammen löschten und ihn Schaden zufügte. "Ahh!! Kalt, KALT!!" schrie der Geist und flog im Kreis umher. "Kleiner... du hättest nichtmal in einem Traum einen hauch einer Chance gegen mich... Zeig mir also endlich, wie ich diese Steintafeln lesen kann. Der Geist beruhigte sich wieder und begann zu lachen. Seine Augen leuchteten hell und das lachen des Geistes wurde immer diabolischer. "Stirb du elender Mesch! Lange genug habt ihr Lebenden diese Welt mit euren Anwesen verpestet... es wird Zeit euch auszulöschen!!" schrie der Geis tund lachte. Er hob seine Hand, zeichnete ein Symbol in die Luft und sofort verschwand der Raum. Im nächsten Augenblick befanden sich beide auf einer durchsichtigen Plattform. Die Umgebung wurde von Finsternis umschlungen und mehrere Augen schautena us der Finsternis hervor. Einige Leichen waren ebenfalls in der endlosen Finsternis zusehen. Viele kleine Geister lachten und schwirrten ind er Finsternis umher, wärend ein riesiger Geist herbeigeflogen kam. "Hehehe... HAHAHAHA!! Niemals war ein sterblicher in der Lage, mcih zu besiegen, Geschweige den mir Schaden zuzufügen!" lachte der Geist und er formte erneut ein Symbol. Aus dem Symbol schoss ein Auge, erwischte Firzen und explodierte. Erwurde zurückgeschleudert und prallte an eine Leiche, welche zu Asche zerfiel. Angewiedert stand er auf und hielt seine linke Hand nach vorne, schoss einen Feuerstrahl ab und schleuderte mit der anderen Hand das explosive Auge zurück. Der Feuerstrahl prallte ebenfalls von dem Geist ab und verbrannte das Auge. "Verdammt... das sit nicht gut..." dachte Firzen und wich mit einem Rückwertssalto einem explodierendem Auge aus.

Hinter der Türe befand sich ein Lager mit zwei Zellen, jedoch war niemand in den Zellen eingesperrt. Der Raum war viereckig und ziemlich dunkel. Eine einzige Fackel war an der Nordseite des Raumes angebracht, ansonsten zierten mehrere Kisten, welche Schatten auf eine Zahl von etwa 100 Stück schätzte, den Raum. Er öffnete mehrere Kisten und erkannte nur Ersatzwaffen. Säbel, Speere, Bögen, Äxte und sogar Rüstungen, auch wenn er noch nie eine Gerudo mti einer Rüstung umherlaufen sah. Mehrere Waffen waren bereits zerstört und rostig, nur wenige Waffen waren noch intakt. Als er sich zur nächsten Kiste wenden wollte, war sie bereits geöffnet. In der Kiste waren Kratzspuren, jedoch sonst war die Kiste leer. "Hmm... eudneutig magsiche Waffen" dachte Schatten kurz nach. "Die Waffen wurden wohl erst vor kurzem aus der Kiste geholt... Ganondorf?" Schatten überlegte, was das für einen Zusammenhang haben könnte. Er dachte daran, das sich Ganondorf nach der Flucht erholte und seine Kräfte regenerierte. Danach erschien er wohl in der hyliansichen Steppe, worauf er zur Gerudofestung gekommen sein musste. Nach seinen Schlussfolgerungen lagerte hier also eine mächtige Waffe, der Grösse der Kiste nach zu Urteilen wäre es wohl ein riesiger Speer. Ganondorf schnappte sich also die Waffe und verschwand ein weiteres mal... jedoch wohin? Schatten wusste keine Antwort auf diese Frage und lief zur Türe im Norden des Raumes und öffnete sie. Hinter der Türe verbarg sich ein eher kleinerer Raum mit viel Sonnenlicht und einer gigantischen Flügeltüre aus wertvollen Diamanten, Rubinen und Metallen. Vor Schatten war eine grosse Treppe mit einem kalten Steinboden und einem langen, roten Teppich, worauf das alte Symbol der Shikahs prangte. "Shiekah Symbol? Was... hat das zu bedeuten?" dachte Firzen udn schaute die Flügeltüre an. Tatsächlich war auch auf der Flügeltüre das Shiekah Symbol, nämlich ein Auge mit einer Träne darunter und mit drei Rubinartigen Streifen darüber. Schatten stemmte sich gegen die gigantische Türe und als er hindurchlief, knarrte sie, mit einem lauten Knall, zu. Ein Grosser Thronsaal mit insgesamt sechs grossen Fenstern, acht Säulen und zwei Thronen geriet in sein Blickfeld. Auch hier war auf dem Boden ein grosser roter Teppich angebracht auf dem ein einzelnes Shiekah Symbol eingraviert wurde. Als sich Schatten umsah und zum Thron laufen wollte duckte er sich und zwei Klingen hieben ins leere.

Ein lauter Knall gefolgt von einer noch grösseren Explosion schleuderte Firzen wieder an den Rand der Finsternis. "Verdammter Geist..." dachte Firzen und überlegte sich einen Plan. Seine Magie schien dem Geist nichts anhaben zu können, sein Schwert könnte er vergessen... Plötzlich, wie aus dem Nichts, hielt der Geist ein sehr grosses Schwert in der Hand, welches die führende Hand stark durch Panzerungen schützte. Die Klinge war mit mehreren Schriftzeichen versehen und anscheinend ziemlich Scharf. Das Schwert schoss mit einer unglaublichen Wucht auf Firzen zu, jedoch konnte der den Schlag noch rechtzeitig mit seinem eigenem Schwert parieren, welches er vor kurzem auf dem Boden verlor. Der massive Angriff schmetterte Firzen zu Boden, jedoch trug er ansonsten keine Verletzungen davon. Mit einem Spung in die Luft und einer rolle nach links wich er zwei Hieben aus und schoss einen Eisstachel auf den Geist. Der Eisstachel raste auf den Geist zu und traf sein rechtes Auge, der Geist schrie auf und bestätigte Firzen, das er mit seiner Eis Magie doch weiterkommen könnte. Wütend holte der Geist mit seinem Schwert aus und rammte es mit voller Kraft in Firzens Richtung. Mit einem Sprung nach links entwich er dem tödlichem Angriff und sprang auf das Schwert. Wärend er dem Schwert entlang rannte, verzauberte er sein eigenes noch mit dem Eis Element und kam schliesslich ans Ende des Schwertes. Mit einem weiterem, grossen Sprung gelang Firzen über den Kopf des Geistes und rammte sein Schwert mit aller Kraft die er besass nach unten. Das Schwert bohrte sich in den Kopf des Geistes und fror ihn in Sekundenbruchteilen sofort ein. Schwungvoll zog er das Schwert wieder heraus und schob es zurück in die dazugehörige Scheide. Nur zwei Sekunden später krachte der Geist ins ich zusammen und die restlichen Eisblöcke verbrannten in violetten Feuer. "Wahh!" schrie Firzen als er von oben nach unten krachte und sich dann wieder aufrichtete. Das Feuer gab einen violetten Dampf ab der sich zu einem Energieball manifestierte und auf Firzen zuflog. Für nur einen einzigen Augenblick hatte er millionen von verschiedenen, komplizierten Symbolen und Schriftzeichen vor den Augen. Die Dunkelheit verschwand sofort wieder und der altbekannte Raum trat wieder in sein Sichtfeld, ebenso wie die Steintafel, die er zuvor nicht entziffern konnte.

Mit einem Rückwertssalto, einem Sprung auf ein frontal gerichteten Säbel und einen weiteren Sprung über den zwei Gerudokriegerinnen, verschaffte sich Schatten einen neuen Überblick. Der Thronsaal war schlicht und einfach Gestaltet, jedoch prangten an jeden möglichen Wänden das Shiekah Symbol. Als er nochmals zur linken Seite des Raumes blickte, erkannte er eine Gefägniszelle. Als er sich wieder unter zwei Angriffen duckte, einen vertikalen Hieb parierte und den folgenden horizontal Hieb konterte, erkannte er einen grüngekleideten Jungen Mann in der Zelle, der an seiner Mütze rumspielte. "Was zum Teufel...?!" fluchte Schatten als er erkannte, wer da eingesperrt war. "Link?! Was machst du hier?!" schrie er ihn an und der angesprochene richtete sich erschrocken auf und schlug sich den Kopf an der kleinen Zelle an. "Aua... Schatten?... oh... Äh, nunja... das ist eine etwas... längere Geschichte... Hey! Hinter dir!" sprach der Feenjunge zuerst beschämt und wies Schatten an, sich umzudrehen. Keine Sekunde zu früh, erneut parierte Schatten den Angriff und konterte den zweiten Hieb auf die Gerudokriegerin zurück, die schon vorhin von Schatten einen Schnitt in die Hand bekam. "Argh! Bastard!" keifte sie ihn an als die vorherige Wunde erneut aufgeschnitten wurde. "Oh, sorry... hehe..." bemerkte Schatten grinsend und trat die Gerudokriegerin mit seinem Stiefel an die Wand und duckte sich unter den nächsten Angriff der zweiten. Schatten schlug frontal zu, worauf ihm jedoch sofort das Schwert aus der Hand flog und die Gerudokriegerin ihm einen Schnitt nahe der Herzgegend verpasste. "Humpf..." machte Schatten nur und gerade in dem Moment als die Gerudokriegerin Schatten durchbohren wollte, lies er sein Schwert vor ihm erscheinen und rammte es mit voller Kraft gegen seine Kontrahentin. Das Schwert durchbohrte ihren Brustkorb ohne probleme und löste alles naheligende auf. "AAAHHH!!" Schrie die Gerudokriegerin gepeinigt auf und landete mit einem Fusstritt von Schatten zu der anderen Gerudokriegerin. Schatten lies sein Schwert wieder im Schattenreich verschwinden und sprach mit dem Blick nach unten gerichtet zu der zweiten Kriegerin: "Sie wird bald verbluten... folgst du uns oder schlagst Alarm, werde ich dich noch schlimmer hinrichten." Nach der kurzen Rede wollte Schatten aus dem Thronsaal laufen, wurde jedoch von Link zurückgerufen. "Oh, stimmt..." dachte er und suchte den einen Schlüssel aus seiner Tunika in der Hoffnung, sie würde das Schloss der Zelle nicht öffnen...



Superkirby Offline

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07.08.2008 01:11
#10 RE: The Legend of Zelda: Phönix Zitat · Antworten

Woah, der Stimmungswechsel des Geistes war nicht schlecht, der Kampf in dieser Dunkelheit hat mir gut gefallen wegen der Spannung, hätte nicht gedacht, dass Firzen ihn doch so leicht hätte besiegen können. ^^ Ich bin bereits gespannt, was Firzen auf derS Teinplatte zu lesen bekommt, sicher etwas wichtiges. ^^ Apropos Firzen: Du hast in einem der Schatten-absätze aus Versehen statt Schatten Firzen geschrieben. ^^

Schatten haut ja auch wieder ziemlich rein, die Gerudokriegerinen haben keine Chance. Is aber auch logisch, deswegen ein Pluspunkt dafür. ^^ Bloß stört es mich, dass es Schatten nicht ein wenig belustigt, seine Gegner verwundet zu sehen, ich erinnere mich da an früher, wo er noch richtig blutdurstig war. Wenn das im letzten Satz mit dem nicht kein Fehler ist, fühle ich mich in meiner Theorie, dass Schatten Link wieder auf die dunkle Seite wechselt, bestätigt. ^^

Ansonsten fällt mir auf, dass du oft die Vorzeitigkeit nicht beachtest, du schreibst oftmals Präteritum statt Plusquamperfekt. ^^ Das solltest du in Zukunft vermeiden.



Lordi Offline

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08.08.2008 15:31
#11 RE: The Legend of Zelda: Phönix Zitat · Antworten
ich habe mal weitergeschrieben und hier ist das ergebniss^^ viel spass beim lesen, marius.

Kapitel 6

Der König von Hyrule strich sich über seinen, nicht vorhandenen, Bart und las ruhig den Text auf der Steintafel. "Das Böse wird unbesiegbar sein und wieder auferstehen, jedoch könnte das Böse durch den Zeitreisenden Helden besiegt werden. Doch auch diese Niederlage ist vorhergesehen und das Böse wird ein weiteres mal aus der Asche emporsteigen, wie der Phönix. Mächtig, wie dessen göttliche Gestalt, wird das Böse jeglichen Widerstand vernichten und seine Eroberung ankündigen. Das Ende des Zeitalters ist nicht Gewiss, jedoch..." Firzen unterbrach und konnte seinen Augen nicht trauen. In einer solchen wichtigen Zeile... sind doch tatsächlich die Schriften und Symbolen... sprichwörtlich verschwunden. "... Das Böse? Ist Ganondorf gemeint? Jemand anderes...? Valnar? ... Oder ist dies schon geschehen? Unbesiegbar? Warum sollte er dann besiegt werden? ..." fragte sich Firzen in seinen Gedanken und richtete sich wieder in seinr vollen Grösse auf. "... Keine Zeit darüber nachzudenken... sollte ich die anderen zwei hierherrufen? ... Nein... das ist Unwichtig." dachte er Weiter, schritt zurück in den langen Raum und erkundete nochmals die anderen Türen in der Eingangshalle.

Der zeitreisende Held und sein bösartiger, jedoch momentan auf der guten Seite stehenden, Schatten schlichen zurück in den Lagerraum und wollten in den nächsten Raum gehen, jedoch unterbrach unser grünbekleideter Freund den Laufgang des Schattenschwert Schwingers. "Ähm... ich habe keine Waffe!" kommentierte Link als er den Lagerraum wahrnahm. Schatten öffnete die nächst beste Kiste und zog ein, mehr oder weniger, neues Schwert mit funkelnder Klinge und einem reich verzierten Heft heraus und drückte es Link in die Hand. "Wehe du verlierst dieses Schwert auch noch...!" fluchte Schatten aufgeregt, jedoch spürte er selbst grosse, heilige Macht in diesem Schwert. "Achja, lass dir das Schwert nicht klauen... es scheint ähnlich zu sein wie das Masterschwert." sagte er noch als kleinen Tipp. "Warum sollte Ganondorf ein heiliges Schwert in diesem Lagerraum haben? Es ist etwa gleichstark wie das Masterschwert!" dachte er und wurde nicht aus der Sache schlau, irgendwo musste doch ein Haken sein... Als sie die nächste Türe öffneten begrüsste sie eine kleine Treppe nach unten, wo erneut eine Türe wartete, geöffnet zu werden. Schatten legte sein Ohr an die Türe und lauschte den Geräuschen. Er hörte lautes gelächter und getratsche, eindeutig ein weiterer Aufenthalts Raum. "Verdammt, hier sind schonwieder so viele Gerudos... Achja, wieso wurdest du eigentlich gefangen genommen?" "Äh... nunja... Ich wollte zuerst Firzen helfen und betrat den Todesberg. Jeder versicherte mir, nichts gesehen oder gehört zu haben. Nur Biggoron sah, was wir sahen. Ansonsten fand ich nichts mehr. Also dachte ich, ich sollte dir einen Besuch abstatten. Ich habe damals ja schon einmal die Gerudofestung "erobert" und den Gerudopass bekommen. Ich spazierte frölich durch das Gerudotal und dummerweise steckten mich die Gerudos in diese Zelle... Meinen Pass habe ich schon vor langer Zeit verloren, als ich damals von Termina zurückkam. Das habe ich wohl vergessen... Aber anscheinend haben die Gerudos ihre Festung neu Aufgebaut, irgendwo in der Mitte der Festung sollte es einen Raum geben, der in die Oberen Stöcke führt, wo sich die Schlafzimmer befinden." erklärte Link und Schatten klatschte sich die Hand vor das Gesicht. "Dummer Idiot..." murmelte er. "Was?" fragte Link, da er nicht ganz verstanden hatte, was sein Schatten murmelte. "Äh... wir sollten den Raum stürmen... oder?"

Wütend stapfte der König durch die gegenüberliegende Türe, hinter dem sich ein Korridor erstreckte. In der Eingangshalle befanden sich nur Türen, die den Öffnenden bei Berührung erschlagen. Am Ende, in der Mitte und am Anfang waren jeweils eine Türe, ansonsten wurde der Korridor nur durch ein Auge, aus dem ein Roter Strahl schien, beleuchtet. Soweit Firzen erblicken konnte, würde das Gemäuer bald zusammenbrechen, er sollte sich wohl beeilen. Er zerschlug die Türe am Eingang und dahinter offenbarte sich ein dunkler Keller. "Ich idiot..." murmelte Firzen und feuerte Feuerbälle in alle Richtungen. Sofort begann der Raum zu brennen, da offensichtlich viele Kisten und Fässer hier gelagert wurden. "Das kann unmöglich ein Tempel sein... Ein Tempel mit einem... Keller der zugleich ein Lagerraum darstellte? ..." dachte Firzen angestrengt nach und öffnete langsam einige Kisten, Fässer und sogar Truhen. "Was zur Hölle..." fluchte er als er die Kisten und Fässer öffnete. Der Inhalt bestand aus... Holz... Holz wurde in hölzernen Kisten und Fässern gelagert. Wer konnte nur so Dumm sein? Firzen lies die angebrannten Sachen weiter brennen und schaute sich die Kisten an. Die erste Kiste, welche in der linken Ecke stand, öffnete er Normal und fand eine alte, staubige Karte. "... Schloss Erfaras... ... Ha! Wusste ichs doch! ... Aber was hat hier ein Schloss zu suchen?" dachte Firzen erneut und schaute sich die Karte nochmal an. "Offensichtlich der Bauplan des Schlosses... Hier sind auch die Fallen eingezeichnet... Ein grosser Raum in der Mitte des Korridors, also hinter der Türe... dahinter eine... Schatzkammer? Die Schatzkammer scheint Geheim zu sein... Am Ende des Korridors, hinter der Türe... sind viele unsichtbare Zellen... unglaublich! Neben den Zellen befindet sich wieder ein Korridor... danach eine Treppe... und dann ein Thronsaal... Der Thronsaal ist ja gigantisch!" bemerkte er noch zum schluss und stopfte sich die Karte in die Rüstung und plünderte die restlichen Truhen.

"HAAA!!" Die Türe krachte zu Boden und sofort wurden zwei unachtsame Gerudokriegerinen von Link und dessen Schatten durchbohrt. "H-Hey! Eindringlinge! TÖTET SIE!!" schrie eine schockierte Gerudo Anführerin, die hinter mehr als 10 Gerudokriegerinen stand. Link duckte sich, jedoch traf ihn ein Säbel an der rechten Seite. "Argh... Verdammte Feiglinge! Vier Säbel gegen ein Schwert!" bemerkte Link und stand mit einer Drehattacke auf. Eine Gerudokriegerin, die offensichtlich unachtsahm war, schnitt der beide Hände ab und einer zweiten Gerudokriegerin schleuderte er einen Säbel aus der Hand. Schatten holte mit seinem Schwert aus und trennte die parierende Gerudokriegerin entzwei. Sein Schwert hatte genug Energie gesammelt um solch schäbige Säbel zu zerstören. Schatten parierte zwei Säbel Angriffe und sein Schwert absorbierte die Kraft. Im gleichen Moment gelang er mit einem Salto hinter Link und durchbohrte eine überraschte Gerudokriegerin, wärend eine zweite durch unachtsahmkeit ihren Kopf verlor. "Hmm... achso... violette Kleidung... kein Wunder sind sie so einfach zu töten..." dachte Schatten. Schatten senkte sein Schwert und hob seine Stimme. "Niemand verliert den Kopf, solange Niemand den Kopf verliert!" Link klatschte sich die Hand vor sein Gesicht. "Lasst uns hier durch und wir lassen euch am Leben!" fuhr er fort. Die Gerudo Anführerin betrachtete die Leichen am Boden, es waren etwas mehr als ein Dutzend. "Niemals!" schrie sie zurück. Sofort rannten zehn weitere Gerudokriegerin, ebenfalls mit violetten Kleidern, zu den zwei. Schatten wirbelte mit seinem Schwert umher und sofort fielen drei Kriegerinen. Link duckte sich unter mehreren Säbeln und Speeren, jedoch tötete auch er noch zwei Kriegerinen. Mit einem Sprung in die Luft gelang Schatten wieder hinter den Gerudos und er schwang sein Schwert einmal kräftig von links nach Rechts. Zuerst geschah nichts, jedoch öffnete sich neben den Gerudos ein schwarzer Sogen. Ein schwarzer Schatten zischte langsam im Raum umher und plötzlich wurden alle Gerudos von dem Schatten halbiert, nur die Anführerin blieb übrig. "Willst du uns nun vorbei lassen oder soll ich dich auch noch umbringen?" fragte Schatten mit einem leichten Grinsen und hielt ihr Sein Schwert an die Kehle. "... Ne..." die Anführerin konnte nicht mehr weitersprechen, denn Schatten schnitt ihr bereits den Kopf ab und halbierte den Körper noch. "Elende Gerudos..." murmelte Schatten und lief mit Link zur nächsten Türe.

"VERDAMMT!" fluchte Firzen wütend und zerstörte den gesammten Keller. Er fand mehrere Truhen, jedoch waren in den Truhen entweder nur ein einziger Rubin oder ein Zettel mit dem Spruch "Haha". Er zerschmetterte die nächste Türe, lief in den Korridor, zerschmetterte noch eine Türe und gelang in einen grossen Raum. Der Raum wurde von vier vereinzelten, magischen Fackeln beleuchtet, wenn auch nur spährlich. Ein alter, zerfallener Holztisch mit vielen zerstörten Stühlen lag in der Mitte des Raumes, auf einem zerfetzten, blauen Teppich. Zwölf grosse Säulen, die selbst schon fast zerfallen waren, stützten den grossen Raum. Parallel gegenüber der Eingangstüre, auch wenn nun keine mehr da war, stand ein grosser Kamin, in dem ebenfalls magsiches Feuer brannte. An den Wänden hängen viele Gemälde, jeedoch waren fast alle zerstört und komplett verstaubt. Die vorherigen Besitzer des Schlosses waren anscheinend sehr Mächtige Krieger und Magier, denn auf jedem Gemälde waren einige Sprüche eingraviert. Als Firzen weiter nach vorne lief, entdeckte er einige Komoden, die schon beinahe zu Staub zerfallen sind. Er durchsuchte das Chaos und fand einen kleinen Zettel, der schwer leserlich war. "... Was zur Hölle? Ist das... eine eigene Sprache?" fluchte Firzen als er versuchte den Zettel zu lesen. Tatsächlich waren auf dem Zettel komplett andere Symbolen und Zeichen, welche an Musik Noten erinnerten. "... Ist das überhaupt eine Sprache...? Vielleicht sollte sich Link das einmal ansehen... soweit ich weiss, besitzt er ja eine Okarina..." dachte Firzen und stopfte sich den Zettel in einen kleinen Beutel an der Seite. Wärend Firzen die Komoden durchsuchte und in aller Ruhe alles anschaute und ebenfalls zu Staub verwandelte, bemerkte er nicht, das Eine Gestalt den Ruam betretten hatte.

Hinter der Türe erstreckte sich, wie schon verdammt häufig, ein Korridor. Jedoch war dieser Korridor mit sehr vielen Fackeln erhellt und kleiner, als alle bisherigen. Als Schatten und der Zeitreisende Held durch dei Ecke Bogen, befanden sich vor ihnen eine grosse Treppe und eine grosse Flügeltüre aus allen möglichen Edelsteinen und Metallen. Schatten versuchte die Tür eifnach aufzudrücken, etwas anderes blieb ihm ja nicht übrig. Und wie unerhofft es auch war, die Türe ging auf! Hinter dieser Majestätischen Türe befand sich jedoch nur ein Schlafgemach, welches von der Grösse wohl Ganondorf gehören musste. Das Bett war enorm Gross und die Stühle, Tische und Sessel waren ebenfalls auf giganten Grösse gebaut. Schatten Link wandte sich einem Bücheregal, nahe dem Bett zu. Link betrachtete weiter den Raum, er war wirklich schön gestaltet. Hell, prachtvolle Wandteppiche und ein grosser Roter Teppich. Schatten durchguckte weiterhin die Bücher, als Link auch dazustiess. "Hmm..." machte er und schaute sich einige Bücher an. Sofort entdeckte Link etwas und zog es heraus. Ein riesiger, dicker Wälzer mit über zweitausend Seiten. Das Buch war prachtvoll verziert. "Hehehe..." lachte Link mehrere Male. "Was ist denn so lustig?..." fragte Schatten leicht genervt. Link deutete grinsend auf das Buch, wärend Schatten vorlas. "Hyrule Erobern - Für Anfänger... was zur hölle?" fluchte er noch. "Hier, ich les mal einige Absätze vor: "Ich werde einen realistischen Blick für meine Stärken und Schwächen wahren. Auch, wenn es dem Job etwas den Spass nimmt, werde ich nie schreien: "Nein, das kann nicht sein! ICH BIN UNBESIEGBAR!" (danach folgt normalerweise der sofortige Tod).". "Mein Haus-Monster wird in einem Käfig gehalten, aus dem es nicht entkommen und in den ich nicht unabsichtlich stolpern kann.". "Ich werde mich in hellen, fröhlichen Farben kleiden und so meine Feinde verwirren.". "Ich werde Mitglieder der selben Gruppe nicht im selben Zellenblock, geschweige denn in der selben Zelle, gefangen halten. Wenn es wichtige Gefangene sind, behalte ich den einzigen Schlüssel, statt jeder dahergelaufenen Wache einen zu geben.". Hehehe, wirklich ein heller Bursche..." las Link vor und erlaubte sich noch einen Kommentar.
"Wer hatt den das Geschrieben?" wollte Schatten wissen und guckte sichd as Buch selber an. "Imperator Alexander von Magnus... kenn ich nicht...". "Was ist den noch so alles hier drin?..." dachte Link und schaute sich die Bücher durch. "Was zur Hölle..." fluchte Schatten und Zog zwei rote Bücher heraus. Er drückte eines davon Link in die Hand und las sein eigenes vor. "Die wahre Macht des Triforce". "Das Triforce besteht nicht aus Mut, Weisheit und Kraft sonder aus: Waffeln, Hühnern und Preisen, die NIEMAND schlagen kann."

Link begann zu lachen, woher sollte Ganondorf so ein dämliches Buch haben? "Ein Kochbuch?..." begann Link verwirrt und blickte hinein. "Schokoladen Chips Hünchen... 4 Portionen: 500 Gramm Schokolade, 4 Hühner, 700 Gramm Kartoffeln..." Schatten schaute sein Buch verwirrt an und suchte den Autor. Gesucht und gefunden, ein gewisser "Marcel Schubert" schrieb das Buch, "Die wahre Macht des Triforce". "Wer ist dein Autor?" fragte Schatten gespannt. "Hmm..." machte Link und fand schliesslich den Autor. "Ein Öh... Was zum...? Vaati?" sagte Link verwirrt und Schatten hatte einen Lachkrampf. Die Beiden steckten die Bücher anch einigen Minuten wieder zurück, bis Link einen Schritt anch hinten machte und umfiel. Er stolperte über ein blaues Buch, welches keinen Titel besass. Im Buch waren einige Zeichnungen vom Wüstenkoloss, Ganondorf war da wahrscheinlich aufgewachsen. "Genau! Der Wüstenkoloss!! Da wird er bestimmt sein!!" schrie Link seinen Schatten an und rannte aus dem Zimmer. "Warte doch du idiot!" fluchte Schatten und würde Link am liebsten erwürgen.



Superkirby Offline

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10.08.2008 12:30
#12 RE: The Legend of Zelda: Phönix Zitat · Antworten

Boah, was für ein geniales Kapitel, ich würde jetzt einen Lachflash haben, bloß leider kann ich hier in der LBW-Halle schlecht losprusten. xD du hattest recht, das Kapitel gefällt mir tatsächlich. Geile Anspielungen, das beste war das Buch von unserem Imperator Alexander von Magnus. xD Auch ansonsten wieder interessant, bloß kapier ich nicht ganz, ob dieser Tempel (?), den Firzen grade besucht, dieses Schloss ist, oder nicht. Aber scheinbar erwarten uns interessante Wendungen in dieser Geschichte. ^^



Lordi Offline

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15.08.2008 19:15
#13 RE: The Legend of Zelda: Phönix Zitat · Antworten
ja, unglaublich (man kann es ebenso für dumm halten) aber wahr. es ist in der tat DAS schloss. fragt sich nur wie es da hingekommen ist? nunja... vielleicht findne unsere helden eine antwort darauf...

Kapitel 7

Alle Komoden zu Staub verwandelnd lief Firzen zurück zum Kamin. Erst jetzt bemerkte er, das über dem Kamin ein Gemälde war, dessen Farbe sprichwörtlich geflohen sein mussten. "Seltsames Schloss..." murmelte er und suchte die Schatzkammer, welche auf der Karte markiert wurde. Als er nach einigen Minuten die Suche auf gab und sich umdrehte, stand plötzlich ein Ritter mit schwarzer Rüstung hinter ihm. "Wer wagt es, das Schloss zu zerstören?!" sprach der seltsame Ritter mit zorniger Stimme, als er erblickte, das Firzen alles zu Staub verwandelte. "Hey! Immer langsam... Hier fällt doch sowieso alles zu Staub wenn man es anfasst... guck mal!" forderte Firzen auf, berührte den Stuhl neben ihm und sofort zerfiel er in Bruchstücke und ein Haufen Staub. "Verdammt! HÖR AUF MIT DEM MIST!!" schrie ihn der Ritter noch zorniger an. "... Lass uns lieber die Klingen kreuzen, ich habe keine Zeit für solch einen unsinn..." sprach Firzen auffordernd, zog mit eienr Drehung sein Schwert hervor, welches er mehrmals rotieren lässt. Als er seine kleinen Kunststücke beendet hatte, rammte er es in den Boden. Der Ritter wich zwei Schritte zurück, riss die Schwertscheide an seienr rechten Seite ab, zog das Schwert schwungvoll heraus, sprang in die Luft, vollführte mehrere Saltos und landete anschliessend mit dem Hintern auf dem Boden. "... 1 : 0!" lachte Firzen und zog sein Schwert wieder aus dem Boden und forderte den Ritter mti einer Geste auf, sich ebenfalls aufzurichten.

Mit einem Rückwertssalto, einem Sprung nach vorne und einer Frontal Attacke begann der Ritter in schwarzer Rüstung das Gefecht. Firzen parierte Perfekt und stiess sein Schwert gegen das andere. Der Ritter torkelte kurz und wurde mit der Flachen Seite von Firzens Schwert an die Wand geschmettert. Er streckte den Arm in die Luft, als wollte er, das man ihm etwas zusteckt und sofort erschien ein weiteres, schwarzes Schwert in der Hand des Ritters. Als er wieder nach vorne Blickte, Rammte Firzen den Ritter beiseite, hob ihn auf, packte ihn am Hals und donnerte ihn wieder an die Wand. "Was ist los? Ich habe keine Zeit für ein Anfänger Training..." provozierte Firzen seinen Gegner und gähnte herzhaft. Der Provozierte stürmte sofort nach vorne und versuchte sein Glück wieder mit einer frontal Attacke. Firzen wich einen Schritt zur Seite aus, packte den Ritter am Kopf und schmetterte ihn erneut an die Wand. Sofort rannte er hinterher und trennte ihm den linken Schulterpolstern sowie den Arm ab. Schwarzes Blut floss aus der Wunde und bedeckte bald den Boden. "... Warum ist hier alles... komplett Schwarz?" fragte sich Firzen, halbierte den Ritter mit einem wuchtigem Sprung in die Luft und das Schwert nach unten schwingend. "Neeinn..." flüsterte der Ritter leise und Firzen kniete sich neben ihn. "DOCH!" sofort rammte er seinen linken Arm auf den Kopf des Ritters und eine Explosion zerfetzte einige Körperteile von ihm, welche durch den ganzen Raum flogen.

Mit neuen Zielen verliessen die zwei die Festung, jedoch nicht ohne einen bedeutenden Eindruck zu hinterlassen. Alle Gerudos die die Festung bewachen sollten und patroullierten lagen bereits niedergemetzelt am Boden. Schatten befragte eine Gerudowächterin, wo die stärkeren Einheiten abgeblieben waren. Aus Angst um ihr Leben antwortete sie, das sich die erfahreneren Einheiten im Wüstenkoloss befanden. Die Antwort stellte Schatten zufrieden und mit ruhigen Gewissen durchbohrte er ihr Herz. Schatten zerstörte das heruntergelassene Tor, auch wenn Link gerade die Leiter hochkletterte, eine Gerudo tötete und die Brücke hochfahren wollte. "Naja... geht auch so..." murmelte Link, sprang hinunter und langsam erschien vor den zwei eine riesige Wüste mit einem enormen Sandsturm. "Verdammter Sadnsturm!" fluchte Link und hielt sich schützend die Hand vors Gesicht. Mit einem Griff in die Tunika und den Enterhaken hervorholend zielte Link, ebenso wie sein Schatten, auf die Kiste, die hinter dem Treibsand war. Zügig wurden die beiden zur anderen Seite transportiert und erblickten mehrere Holzpfähler mit roten Tüchern darum. "Wenn wir diesen Pfählern folgen, müssen wir nurnoch dem Geist folgen, bis wir zum Wüstenkoloss gelangen!" erklärte Link und sein Schatten nickte. Durch den Sandsturm konnte Link nur wenig sehen und es dauerte lange, bis er einige Pfähler gefunden hatte, jedoch fand er die letzten drei nicht mehr. "Was ist hier los?" fragte er Verrwirt. "Was?" gab Schatten zurück. "Hier... hört der Weg auf! aber soweit ich mich erinnenr konnte waren es zehn Pfähler!" als Link seinen Satz beendet hatte, hörte man leise ein grunzen. "?!" Reflexartig rollte sich Link zur Seite und wich einer seltsamen Kreatur aus. Schatten konnte nicht rechtzeitig reagieren und hatte eine seltsame Stichwunde am rechten Arm. "Argh..." Erst als die Kreatur erneut von der anderen Seite zu den zwei hervorpreschte, erkannte man sie.

Als der Ritter besiegt war, verbrannten seine Körperteile und dunkle Dämpfe stiegen empor. Die Dämpfe sammelten sich in der Mitte des Raumes und flogen zum leeren Gemälde, über dem Kamin. Als die Dämpfe das Gemälde berührten, wurde langsam eine Zeichnugn erstellt, sie zeigte den besiegten Ritter. "Hmm..." machte Firzen nur und fragte sich immernoch, wieso hier plötzlich ein Schloss stand, früher war hier doch nur der Schattentempel... Als sich das Gemälde fertig gezeichnet hatte, erklang ein weibliches Lachen. Das Gelächter hallte durch alle Korridore, Gänge und Räume, was kaum zu überhören war. Als das Gelächter verschwand, begann eine kleine Wand in der oberen, linken Ecke langsam zu vibrieren, stürzte in sich zusammen und verbrannte. Hinter dem Geheimversteck war also tatsächlich eine Schatzkammer. Gierig öffnete Firzen alle Truhen, von denen es insgesamt sechs gab, und staunte nicht schlecht. Er fand 6000 Rubine, Dokumente über die weitervererbung des Schlosses sowohl des Schatzes und auch die Besitzesurkunde. Als er die Truhen plünderte verliess Firzen den Raum und stapfte mit seiner schweren Rüstung zum Ende des Korridors.

Er öffnete die Türe, stieg einige Treppen nach oben und erblickte den Raum, mit den versteckten Zellen. "Hmm... wo hab ich den die Karte... ah! Hier ist sie! ... ... hier? ..." Firzen schaute sich die Karte an und fasste langsam die Wand im unterem, linken Bereich an. Tatsächlich war die Wand nur ein optisches Trugbild und dahinter befand sich eine Gefängniszelle. An der Zelle hing ein Schild: "Tot ist denen verweigert, deren Schicksal es ist zu sterben." las Firzen vor. "... Ist das ein Scherz? ... Oder hat dies eine tiefere Bedeutung? ... könnte dies einen Zusammenhang bezüglich Ganondorf sein? Oder Valnar...? ..." Firzen hallten tausende von Fragen durch den Kopf, welche er jedoch nach einigen Sekunden wieder abwimmelte. Als er in die Zelle blickte, erkannte er nur einige Leichen, jedoch nichts anderes. Die nächste Zelle befand sich genau oben dran und wieder gelang Firzen zu einer neuen Zelle. Er las erneut ein Schild and er Zelle vor. "Furcht, Schicksal, Adel, Schönheit... Opfer des Todes...". "... Was soll das heissen? Furcht? Ist Ganondorf, Vaati oder Valnar gemeint? Was ist mit Schicksal? Was sollte das bedeuten? ... und Adel? welchen zusammenhang... sollte das haben? Schönheit... Opfer des Todes..." Firzen war erneut Verwirrt, er wusste nicht mehr was er denken sollte. Waren dies Botschaften für die Zukunft? Waren diese Ereignisse schon geschehen? Was hatte dies zu bedeuten? "Genug... ... weiterhin sind hier keine Zellen mehr..." Firzen wurde nachdenklich und lief zur anderen Seite, welche eine grosse Treppe aufwies. Die Treppe führte zu einer gewaltigen Flügeltüre, welche unglaublich abgenutzt war und bestimmt bald zerfallen würde.

Die Kreatur sah einer Pyramide recht ähnlich, sie besass einen roten Kopf mit sechs Augen und an der Spitze waren vier Zähneartige "Hörner" befestigt. Der restliche Körper der Kreatur war Grün und gespickt mti Stacheln, man könnte sie mit einem Kaktus verwechseln. Die Kreatur bohrte sich in den Boden und tauchte einige Sekunden später hinter Link auf und durchbohrte sein rechtes Bein. Die Kreatur war unachtsahm und wurde von Schattens mächtigem Schwert halbiert und absorbiert. "Argh... Uh..." Link hatte grosse Schmerzen am Bein, die Wunde war sehr gross und schien vergiftet zu sein. Viel Blut floss aus der Wunde, auch wenn Link sie hielt. Schatten richtete sein Schwert auf die Wunde und konzentrierte sich. Links Wunde stoppte kurz zu bluten und ein grüner Rauch schwebte von der Wunde zu Schattens Schwert. Sofort begann die Wunde wieder zu bluten, jedoch nicht mehr so Schlimm. Ausserdem kurierte Schatten die vergiftung. "Wir sollten uns beeilen..." meinte Schatten und sahs ich kurz um. Sofort erblickte er die restlichen drei Holzpfähler, die Link nciht sehen konnte. Der Sandsturm legte sich ein wenig und gab langsam eine deutlich bessere Sicht preis. Der gigantische Wüstenkoloss erstreckte sich vor den beiden, nebenan war eine kleine Wasserquelle. "... Wo ist... wo ist dieses Irrlicht? ..." verwirrt blickte sich Link um. Ein Irrlicht hatte ihm damals den Weg zum Wüstenkoloss gewiesen... Link lief zur Quelle, trank einen Schluck und legte seine Beine ins Wasser. Bevor er jedoch seine Beine hineinlegte, trank Schatten ebenfalls noch einen Schluck. "Rasten wir hier eben kurz..." meinte Schatten und lehnte sich mit verschränkten Armen und geschlossenen Augen an den Wüstenkoloss, jedoch in den eher schattigen Bereich.



Superkirby Offline

RPG-Meister und Admin

Beiträge: 808

20.08.2008 19:02
#14 RE: The Legend of Zelda: Phönix Zitat · Antworten

Hm... cool, nachdem du die ersten beiden Absätze editiert hast, anstatt den schwarzen Ritter aus " Die Ritter der kokosnuss2 zu kopieren. ^^ Ich bin gespannt, was Link und Schatten Link im Wüstenkoloss vorfinden werden, aber umso neugieriger bin ich, was firzen nun noch so entdecken wird, dieses Lachen hat es mir da besonders angetan.



Lordi Offline

Abenteurer


Beiträge: 357

19.09.2008 18:15
#15 RE: The Legend of Zelda: Phönix Zitat · Antworten

naja xD normalerweise schreibe ich, wenn ich net weiterkomme, immer irgend ne stelle von einem film oder sonstwas ab. das hiflt mir dann, damit ich danach weiter schrieben kann udn mri ent den kopf zerbreche^^

jedenfalls - kapitel 8 geht in die Startlsöcher ;)

Kapitel 8

Die Flügeltüre knallte gegen die dahinterstehenden Wänden und zerfiel ineinander. Firzen war erstaunt über diesen riesigen Thronsaal, insgesamt stützten 18 Säulen den Raum und ein grosser, mittlerweile abgenutzter, alter, dreckiger blauer Teppich. Am Ende des riesigen Thronsaales befanden sich zwei versilberte Throne, welche mit feinsten Stoffen und Kissen verziert waren. Darüber befand sich ein grosses, altes Wappen, welches einen Löwen darstellte. "Unglaublicher Thronsaal... trotzdem ist meiner grösser!" lachte Firzen, sein Palast war noch gigantischer als dieses Schloss. Als Firzen den Raum weiterhin bestaunte, erklang hinter ihm erneut ein weibliches Gelächter. Er drehte sich Ruckartig um und erkannte sofort jemanden. Ohne zweifel war es eine Kriegerin, sie trug lange, violette Harre. Auf dem Kopf trug sie einen Helm mit jeweils drei Feder an der Seite. Der Helm selbst war kunstvoll bearbeitet. Soweit Firzen noch erkennen konnte, hatte sie ebenfalls schwarz-violette, grosse Flügel. Als Rüstung diente ihr ein mächtiger Feldharnisch mit vielen Verzierungen in Formen von goldenen Streifen und eingearbeiteten Rubinen und Diamanten. Die Schulterpolstern am Feldharnisch waren rundlich geformt, gefolgt von einem prächtigen, violett-blauen Umhang. Die Beine hatte sie Frei, jedoch trug sie hohe Kampfstiefel, welche ebenfalls reichlich verziert waren und guten Schutz bot. Erst später erkannte Firzen das Schwert dieser Gestalt - Das Schwert war aus purer dunkler Energie geformt. Die Seelen deren Opfer umkreisten das Schwert und gestalteten es bedrohlicher. Die andere Hand wurde nicht von einem Schild geschützt, jedoch von massiven Schutzplatten verschiedenen Metallen, sehr wahrscheinlich noch stärker Geschützt, als Firzens Rüstung. Als die Gestalt ihre Hand erhob, formierten sich die Bruchstücke der Flügeltüre erneut und versperrten den Ausgang. Jedoch bestand die Flügeltüre nun aus einer massiven Schutzplatte, welche wohl jedem Angriff widerstehen konnte. Die Kriegerin erhob ihr Schwert, lachte und flog auf Firzen zu.

Schloss Erfaras

Valkyrie of Darkness

Walküre der Zerstörung und des Todes


Unaufhaltsam flog die Walküre auf Firzen zu und rammte sein Schwert mit einem wuchtigem, blitzschnellem Vertikal Hieb zurseite. Das Schwert flog Firzen mit einem weitem Bogen aus der Hand, landete scheppernd auf den Boden und war vorerst unmöglich zu erreichen. Die Walküre versperrte den Weg und schlug mit schnellen Stichen zu. Firzen wurde mehrmals an den Seiten verletzt, jedoch bisher nur minimal. Der König duckte sich unter dem nächstem Hieb, vollführte einen Rückwertssalto, holte mit der rechten Hand aus und donnerte der Walküre einen Feuerstoss entgegen. Durch ihr Schwert parierte die Walküre nahezu perfekt, wurde jedoch leicht erwischt. Sofort stiess die dunkle Herrscherin des Schlosses ihr Seelenbesetztes Schwert nach vorne, jedoch wich Firzen der Attacke durch einfaches ducken aus. Womit Firzen jedoch nicht gerechnet hatte war, das die Walküre ihn mit einem Fusstritt ihrer stählernen Kampfstiefel zurück schleuderte. Sofort flog die Walküre erneut auf Firzen zu und wollte ihn mit ihrem Schwert entzwei trennen, jedoch konnte er mit einem Sprung in die Luft ausweichen. Dummerweise Sprang Firzen viel zu hoch und die Walküre lachte belustigt. "In der Luft kannst du dich nicht frei Bewegen, Narr!" sofort Flog die Walküre in die Nähe des Königs von Hyrule, holte weit aus und schlug zu. Das Schwert der Walküre wurde zurückgedrängt, als sich Firzen durch eine massive Eisschicht schützte. Sofort lies er die Eiswand wieder Zersplittern, welche einige kleine Wunden an den Beinen und im Gesicht der Walküre hinterliessen. Sie Schützte ihr Gesicht vor weiteren Splittern und Firzen formte ein Schwert aus lodernden Flammen, welche die Walküre sogleich erwischte. Der Rechte Flügel begann zu brennen, jedoch löschte die Walküre das Feuer mit ihrer Magie. Sie Sprang in die Luft, holte mit dem Schwert aus und zischte auf Firzen zu, der sein Schwert wieder erlangte. Er Erkannte jedoch, das er keine Zeit mehr hatte, den Angriff abzuwehren und formte erneut eine Eiswand. Sofort wollte er nach links Rollen, jedoch bohrte sich das Schwert der Walküre durch seinen rechten, unteren Brustbereich. Sie gelang ohne Probleme durch die Eiswand, da sie genug Schwung hatte, was Firzen nicht miteinberechnet hatte. "Argh... Verdammt..." fluchte er leise und schützte sich mit einer Feuerwand, welche ihn komplett Umgab.

Als Schatten seinem Ebenbild einen Besuch abstatten wollte, erkannte er sogleich, das die Wunde sich geschlossen hatte. "Anscheinend verzauberte die Göttin, welche den Wüstenkoloss und die Wüste beschützte, den See mit heilenden Fähigkeiten..." Antwortete Link und wies Schatten an, in den Wüstenkoloss zu gehen. Im Innenraum angekommen erstreckte sich der nur alzubekannte Wüstenkoloss. Zwei grosse Schlangenstatuen waren am Eingang positioniert. Zwischen den Statuen war eine Erhebung und eine Treppe. "Achtung!" schrie Link und zerschmetterte einen Topf, welcher auf der linken Seite zu den beiden dahergeflogen kam. Schatten drehte sich um und wollte das selbe erledigen, jedoch krachte der Topf genau in sein Gesicht. "Au... Was ist das denn für ein Mist?!" fluchte er, hielt sich den Kopf und rappelte sich wieder auf. "Nun... verrückte Gegend eben..." meinte Link und schaute sich danach die Schlangenstatuen an. Er sah sie schonmal früher, konnte jedoch die seltsame Sprache nicht. Erstaunlicherweise war es das altbekannte alt-hyliansich, jedoch mit anderen Symbolen, wahrscheinlich noch ein "Extra" für Gerudos. Nur eine Zeile konnte Link erfolgreich übersetzten "Held in alter Legende, trete hervor!" Schatten hob fragend eine Augenbraue hoch. "Wer ausser dir könnte gemeint sein?" fragte er beschämt, das Link nicht merkte, das er der Held sein sollte. Link zuckte mit den Schultern und trat die Treppe hoch, wartend das etwas geschehen sollte. Er drehte sich einmal im Kreis, hob die Hände und führte Bewegungen aus die wohl heissen sollten "Huhu! Hier bin ich!". Ein leises surren war nach wenigen Sekunden wahrzunehmen und mit einem Lichtblitz verschwand Link. "Na toll..." murmelte Schatten und setzte sich auf die Treppe.

Lachend beugte sich die Schloss Besitzerin zu Firzen hinunter und stemmte die Arme in die Hüfte. "Willst du nicht lieber aufgeben? So ein hübscher Bursche... wäre schade wenn du das zeitliche segnest!" Firzen spuckte Blut auf den Boden, rammte seinen Zweihänder in den Boden und richtete sich auf. Langsam ging die Walküre wieder in Angriffsposition, breitete ihre grosse Flügel aus und flog in die Luft. Firzen holte ein kleines, blaues Pflanzenblatt hervor und legte es sich auf die Wunde. Binnen Sekunden verschmolz die Pflanze mit der Wunde und Firzen fühlte sich gleich besser. "Niemals! Eher sterbe ich!!" Schrie der König über Hyrule, Feuer und Eis. Die Walküre holte erneut Schwung und preschte mit ihrem Schwert voran. Firzen sprang über sie und erwischte sie mit seinem Zweihänder. Das Schwert bohrte sich in ihren Rücken und während Firzen die Wunde weiterhin "bearbeitete" flossen schon mehrere Liter Blut heraus. "Aaah!!" Eine Explosion schleuderte Firzen zurück, jedoch riss er dabei auch sein Schwert wieder heraus. "Niemals werde ich dem Bösen gehorchen!" schrie Firzen und rannte erneut auf die Walküre zu. Mit drei mächtigen Hieben zerstörte er ihre Körperrüstung und trennte die linke Hand ab. Wütend sammelte die Geflügelte Bestie ihre Kraft zusammen und donnerte Firzen einen dunklen Energiestrahl entgegen, welchen ihn erneut zurück warf. Die Beiden rannten aufeinander zu, beschlossen, den Gegenüber zu vernichten



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