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Dieses Thema hat 12 Antworten
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 Kreativ
Lordi Offline

Abenteurer


Beiträge: 357

08.08.2007 23:20
Vampires Dawn - When two Worlds Collide Zitat · Antworten
Vampires Dawn
When two Worlds Collide

Prolog:

Mein Name ist Iruga und ich bin schon seit langem ein Vampir. Schon seit über 400 Jahren streife ich Verflucht durch die Welt ohne jegliches Ziel. Meine langen, silbernen Haare, die blutroten Augen, mein Schwarzer Ledermantel der bis zu den Füssen reicht und meine fehlerhaften Künste, lassen mich daran erinnern, das ich ein Vampir der 4. Generation bin. Man nannte mich schlichtweg Vampirlord, die stärkste Rasse der Vampire der 4. Generation. Vampire der ersten Generation sind die Stärksten und behalten ihr aussehen. Ein Mensch der von einem Vampir der 1. Generation gebissen wurde verwandelt sich anschliessend in einen Vampir der 2. Generation, der folglich schwächer als sein Schöpfer ist. Vampire können durch ihren Instinkt ihre Schöpfer nicht angreifen. Bis zur 3. Generation behält man sein normales aussehen, ansonsten wird man entweder in einen Vampirkrieger, Vampirmagier oder wie ich in einen Vampirlord verwandelt.

Wie jeden Morgen stehe ich auch Heute wieder auf. Langsam stosse ich meinen Sarg zur Seite und betrachte erstmals meine Umgebung. Ich wohne im Schloss der Aldaines, die vorherigen Besitzer, meine Schöpfer, hatten eine Schlacht um mächtige Steintafeln, die einen ungeheuren Zauberspruch bergen. Wir sollten ihre Marionetten spielen, die die Burgen erobern und anschliessend die Bruchstücke aus den Gewölben der Burgen heraussuchen. 9 Schlösser existieren und meine Schöpfer hatten eine Schlacht mit den Elras um die Steintafel gehabt. Nach dieser Schlacht wurden meine Schöpfer und auch die Elras nie wieder gesehen.
Die Elras sind machthungrige Magier in schwarzen Kutten und Mäntel. Selbst sie waren einmal Menschen, nun sind sie nur noch andere Kreaturen.

Ich stehe auf und erblicke ein Skelett, das ich gestern erschaffen habe um die Reparaturen an dem Schloss anzubringen. Das Schloss war in einem miserablen zustand, die hälfte lag in Schutt und Asche, die zwei Haupttürme im Norden sind komplett eingestürzt. Dank einigen Büchern kann ich selbst Skelette erschaffen. Normalerweise können das Vampire bis zur dritten Generation. Jämmerlicherweise kann ich mich weder in einen Wolf oder in eine Fledermaus verwandeln, jedoch suche ich schon mehrere Tage nach einem Zauber der mir dies ermöglicht. Wenn ich die Sprache der Elras Beherrschen würde, währe dies nur ein kleines Problem, denn die Elras schrieben viele Zauberbücher. In der Schloss Bibliothek in der Mitte des westlichen Innenganges der Burg suche ich weiter nach einem Zauber. Das Schloss besass einen blutroten Teppich mit güldenen Mustern auf den Boden. Überall waren goldene Kronleuchter angebracht und kleinere Löcher, die als Fenster dienen, waren ebenfalls angebracht. Nach einem relativen kurzen Fussmarsch aus dem Burghof von meiner Gruft, wo ich jeweils in den rechten Eckturm mühsam bis zum linken, nördlichen Eckturm laufe, gelange ich zu der Schloss Bibliothek. Ohne Fledermaus Zauber kann ich nur schlecht die Welt erkunden, ich müsste mich sonst wieder auf ein Schiff schleichen.


Mehrere Stunden vergingen wortlos und Iruga fand nichts was ihm behilflich sein könnte. Wütend schleuderte er alle Bücher die wertlos sind aus dem Bücherregal, die sofort von einem Skelett weggeräumt wurden. Plötzlich hörte er auf Bücher rumzuschleudern, denn er hatte Anscheinend das Passende gefunden, wonach er gesucht hatte. „Hmm… Eindeutig ein Zauberbuch der Elras… aber… Wieso ist dieser Zauber nicht in ihrer Sprache geschrieben? ... Merkwürdig… und zu allem Überfluss sind hier gleich drei Zauber die ich erlernen kann. Die Fledermausverwandlung, die Wolfsverwandlung und die Rückverwandlung. Genau die Zauber die ich Benötige, unglaublich das diese nicht in der Sprache der Elras geschrieben sind. Egal… dieses Buch nehme ich mit, Falls ich es später übersetzten kann.“ Sprach Iruga zufrieden und ging weiter Richtung Magierzimmer, das im südwestlichen Eckturm unten im Keller stand. Eine Treppe führte hinunter und der Teppich änderte sich schlagartig. Der Teppich war nun Blau mit güldenen Mustern, die komplett anders aussahen und eine schon fasst verwirren könnten. Die schwere Stahltüre stoss er mittels einfacher Magie auf.



Superkirby Offline

RPG-Meister und Admin

Beiträge: 808

08.08.2007 23:26
#2 RE: Vampires Dawn - When two Worlds Collide Zitat · Antworten

Wirklich ein netter Prolog. Mir gefällt, dass du im Ich-Stil begonnen hast und dann wieder zur Er-Erzählung übergegangen bist. Allerdings hättest du lieber EINE Zeit für beide formen wählen sollen. Trotzdem ein recht netter anfang. Ich bin gespannt, was das mit dem Buch und dem Teppich auf sich hat.



Lordi Offline

Abenteurer


Beiträge: 357

09.08.2007 18:39
#3 RE: Vampires Dawn - When two Worlds Collide Zitat · Antworten
na dann, hier Kapitel 1^^

Kapitel 1 – Melsan

Er betrat das Magierzimmer mit schnellen schritten und sofort schloss sich die Stahltüre quietschend und lärmend von selbst. In diesem Raum herrscht die pure Vampirmagie selbst. Das Schreien von unendlichen Seelen, die in einem mächtigen Magie Lernsystem eingeschlossen sind hallte durch den Raum. Der blutrote Teppich war auch hier angebracht, jedoch ohne Muster. Spinnennetze an den Wänden gaben diesem Raum noch mehr „Gruseligkeit“ und auch hier war der Raum mit Bücherregalen geschmückt. In der linken oberen Ecke standen drei versteinerte Gargoyles um ein Pentagramm herum. Dieses Pentagramm benutzte man ausschliesslich um sich mit Hilfe von Seelen zu stärken. Vampire fangen die Seelen ihrer Opfer automatisch ein, welche sie durch Zauber tauschen oder um sich eben zu stärken. Das Magie Lernsystem war Irugas erster Schritt, durch genügend Erfahrung und stärke konnte man hier neue Zauber lernen. Iruga besass 3 Affinitäten, die zu Magie umgewandelt wurde. Seine Affinitäten Waren; Licht, Schatten und Tod. Licht Zauber, Schattenzauber und Heil-Todes Zauber konnte er erlernen. Eine schnelle und einfache Armbewegung mit Magie schaltete das System automatisch in gang.
Ein Beben ging durch den Raum und ein heller und dunkler Blitz zuckte durch den Raum, kurz danach leuchtete Iruga kurz blutrot auf.

Ich fluche laut, denn es ist hier Schwer an Seelen zu gelangen. Das Schloss der Aldaines ist auf einem kleinen Kontinent mit einer kleinen Silbermine und einem kleinem Dorf, wo ich jeden Tag geringe Beträge an Filar, unsere Währung, erhalte. Ich beschliesse nun, meinem kleinem Dorf einen besuch abzustatten. Etwas mehr Ausrüstung könnte mir nicht schaden, danach erkundige ich die Welt.

Wie geplant verlasse ich nun das Magierzimmer und schliesse die Stahltür wieder. Die Treppe mit dem Blauen Teppich mit dem Verwirrenden Muster laufe ich ebenfalls wieder Hoch. Danach laufe ich in die Ecke des südwestlichen Eckturms und klettere die Holzleiter hoch. Schon bin ich nun auf dem Südwestlichem „Aussichtsturm“ oder schlichtweg Eckturm. Ich versuche gerade die Rückverwandlung zu lesen und präge mir den Zauber ein. Gleich danach folgt der Wolfszauber, welcher ich mir auch einprägen konnte. Und zu guter letzt, der Fledermauszauber. Ich spreche die Worte: „Auserkoren zum Fliegen, möge meine Macht mich lenken!“ und ohne mit der Wimper zu zucken, leuchte ich wieder Blutrot auf und Verwandle mich in eine Fledermaus. Als Fledermaus fliege ich einfach über die Mauern, jedoch kann ich nicht zulange fliegen, da dies an meinem Blut zerrt, das ich bei jedem Zauber verschwende. Kurz vor der Silbermine verwandle ich mich mit einem Blauen aufleuchten zurück in meine normale Gestalt und laufe in die Silbermine.

Die Silbermine ist fast komplett leer, im moment Arbeitet nur ein Skelett, die Miene wurde wieder mal von Rittern angegriffen. Der Clan der Heiligen Krieger scheint noch nicht ausgelöscht zu sein, dem Clan gehörten die 9 Schlösser, ihr Ziel war die Bruchstücke zu schützen damit niemand den Zauber sprechen konnte.


Iruga sprach mit dem Aufseher der Silbermine und mit einigen Seelensteinen die er mit sich führte, erschaffte er neue Skelette, die nun schneller Silber abbauen. „Die Sache währe geklärt, nun bleibt nur noch das Dorf.“ Dachte sich Iruga und lief raus aus de Silbermine. Unterwegs nach Melsan lief ihm einigen Bären und Goblins über den Weg. Durch den Lichtzauber wurden die Gegner geblendet und der Schattenzauber zerfetzte die Gegner mit einer lauten Explosion, die über das Kampffeld hallte. Eine schwarze Wolke bedeckte immer noch das Kampffeld.

In Melsan war wie immer alles ruhig. Der karge Steinboden zeigte den Weg zu verschiedenen Häusern und Läden. Ansonsten war der Boden bedeckt mit Gras. Nördlich gaben es ein Haus und ein INN. Östlich ein weiteres Haus und ein Waffenladen. Im Dorf Zentrum war das Haus des Bürgermeisters und der Rüstungsladen. Im südwestlichen Bereich des Dorfes war das Haupthaus der Wachen. Iruga ging zuerst in das kleinere Haus im Norden. Hier lebten ein kleiner Junge und sein Vater. Zuerst durchsuchte Iruga die Bücherregale, vielleicht waren ja interessante Bücher dabei. „Hmm…“ murmelte Iruga und schaute sich die Bücher an. „Wer zu letzt Lacht lebt noch, steht hier! das könnte mein neues Motto werden!“ lachte Iruga und schaute sich weiter im Haus nach wertvollen Sachen um. Zwei Heiltränke und ganze 150 Filar fand er im Haus. „… Ich hab Hunger…“ murmelte Iruga und ging zu dem Mann. Er Schlug ihn kurz bewusstlos und saugte ihn aus, jedoch nicht Komplett. Vampire konnten ihre Opfer 3 mal aussaugen, danach starben sie. Die Kraft der Vampire verdoppelte sich wenn der Vampir den Körper mit maximalem Blut aufgefüllt hatte. Danach verlies er das Haus und ging in das INN, Informationen ließen sich hier Täglich finden. Im INN waren ein Hotel und eine Kneipe, ein sehr guter Ort für alle Informationen. Wie immer war es hier gestossen voll. Ohne grosse Aufmerksamkeit zu erlangen setzte sich Iruga in eine Dunkle Ecke, wo ihn niemand sehen konnte. Und wenige Augenblicke später hatte er die Information erhalten, das angeblich die 9 Schlösser mit ihren Steintafeln wieder unter der Kontrolle des Clans der heiligen Krieger stand. Wenn dies stimmen würde, könnte Iruga nun unendliche Macht erlangen, jedoch müsste er zuerst die Sprache der Elras erlernen können.

Mit diesen Informationen verliess er die Kneipe und schaute sich nun im Östlichen Haus um, vielleicht waren hier ja Wertsachen. Eine Frau, ein Mann und ihre Tochter waren im ersten Stock, rechts führte eine Treppe hinauf und links standen ein Bücherregal und kleinere Schränke. Er durchsuchte zuerst die Schränke, niemand sah ihn und schon in wenigen Augenblicken war er um 450 Filar reicher. Auch ein Metallsäbel war im Schrank. Vampirlords führten normalerweise Keulen oder Streitkolben, doch Iruga spezialisierte sich mit dem Umgang mit dem Säbel und der Magie. Nun schaute er sich das Bücherregal an. Die Preise vom Silber sind wieder gefallen, ein KG hat nur noch einen Wert von 5 Filar. Er stellte das Buch wieder zurück in das Regal und schaute, dass ihn die Familie nicht sah und schlich sich danach über die Treppe. Hier standen viele Schränke und Truhen, jedoch auch ein Mann der dieses mit einer Lanze bewachte.

Ich versuche einen Schrank zu öffnen, ohne ihm in die quere zu kommen, jedoch war ich zu laut und er Entdeckte mich. Sofort stich er Frontal mit seiner Lanze zu mir, jedoch währe ich dies mit einer einfachen Magie Barriere ab. Sofort starte ich einen horizontalen Angriff, ich treffe seinen Brustbereich und lasse ihn Bluten. Er schleudert seine Lanze zu mir und Trifft meine Schulter, richtet jedoch nur geringen schaden an. Sofort zieht er ein Langschwert und greift mich an. Sein Schwert prallt von meinem ab und Sofort schleudere ich eine Helle Lichtkugel auf meinen Gegner den ihn Schwer verletzt. Er kann kaum noch sein Schwert halten und ehe er mich angreift spreche ich meinen Schattenzauber. Um ihn herum schwirren dunkle Schatten, die die formen von Geistern haben. Alle flogen in die Mitte und Explodieren. Sofort war nichts mehr von ihm zusehen. Ohne mich weiter stören zu lassen durchsuche ich alle Schränke und Truhen. Nach wenigen Minuten bin ich um 4Heiltränke, eine Eisenrüstung und 900 Filar reicher. Ohne weitere Zeit zu verlieren gehe ich in den Nächsten Waffenladen und schaue mir an, was ich gebrauchen könnte. Die Verkäuferin begrüsste mich freundlich und bot mir an, mir die Ausrüstung zu zeigen. Wenige Minuten später verlasse ich den Laden mit einem Länglichen Säbel und beschliesse, Richtung Dorfzentrum zu gehen. In das Haus des Bürgermeisters.



Superkirby Offline

RPG-Meister und Admin

Beiträge: 808

09.08.2007 19:02
#4 RE: Vampires Dawn - When two Worlds Collide Zitat · Antworten

Nettes Kapitel, aber ich finde es nicht gerade sozial, was Iruga mit seinen Untertanen ( falls sie das sind) macht. Den einen lässt er explodieren, den anderen saugt er fast komplett aus... nicht wirklich freundlich. Ich freu mich schon auf die nächsten Kapitel, vielleicht wird Iruga sich die Steintafeln ja krallen! Aber dieser Ritterclan scheint auch nicht von gestern zu sein.



Lordi Offline

Abenteurer


Beiträge: 357

09.08.2007 21:22
#5 RE: Vampires Dawn - When two Worlds Collide Zitat · Antworten
Untertanen? das ind einfach Bürger die halt steuern zahlen müssen. Den Einen lässt er Explodieren weil er ihn angegriffen hat^^ den anderen weil er gerade hunger hatte xD und Iruga is net wirklich die art von "Netter" Vampir xD naja, hier nächstes Kapitel^^

Kapitel 2 – Die Legende Lebt

Vor dem Haus des Bürgermeisters angekommen, öffnete Iruga ohne anzuklopfen die Tür und lauschte mehreren Leuten. Dem Bürgermeister, seiner Frau und einem General des Clans der heiligen Krieger. „… Ja! Wenn ich es euch doch sage! Wir hatten schon einen Einfall der Elras, sie wollen wieder unsere Bruchstücke erlangen! Wir müssen die Elras besiegen und wir müssen den Spruch sprechen, der auf der Tafel geschrieben steht um sie mit ihren eigenen Waffen zu Schlagen! Ihr Anführer besitzt das Zauberbuch, womit sie die mächtigsten Zauber besitzen die man je gesehen hat. Wir müssen Handeln, hier und jetzt! Sie wissen doch bestimmt wo man die Sprache der Elras lernen kann, oder?“ fragte der General noch panisch zuletzt. „Nun…“ begann der Bürgermeister und räusperte sich nochmals. „In Asran gibt es tatsächlich jemanden, der die Sprache der Elras beherrscht. Er verlangt jedoch ganze 500 Filar pro Kopf und pro Stunde. Asran befindet sich etwas Nordwestlich von hier, am Südlichsten Zipfel des Kontinents.“ Sprach der Bürgermeister und stand von seinem Stuhl auf. Seine Frau und der General tat das gleiche. „Vielen Dank, Bürgermeister!“ sagte der General und verabschiedete sich nochmals. Danach lief er Richtung Eingang und sah zu Iruga hinüber. „… Ihr habt Besuch Bürgermeister…“ sagte der General noch und schloss die Tür. Sofort schritt der Bürgermeister zur Türe und begrüsste Iruga. „Oh… tut uns leid, wir waren gerade in einer Besprechung! Was wollten sie denn von mir?“ fragte der Bürgermeister höfflich. „nun… ich hörte das die Elras wieder unter uns wandeln und die Bruchstücke nicht mehr lange sicher sein können. Und das ihr die Elras mit ihren eigenen Waffen schlagen wollt und die Sprache der Elras erlernen wollt.“ „Ja… das ist Richtig.“ Antwortete der Bürgermeister. „HARHARHAR!! Dann ist meine Zeit gekommen! Ihr niederen Kreaturen werdet mir alle gehorchen!!“ Lachte Iruga und zeigte seien Fangzähne dabei. „Ein… Ein… EIN VAMPIR!!“ schrie der Bürgermeister panisch und wollte schon wegrennen, jedoch ist der Ausgang von Iruga versperrt.

Ich komme langsam auf den Bürgermeister zu und spreche einen dunklen Zauber. Jeder Vampir kann Menschen oder Tiere in Gegenstände verwandeln, jedoch kann der Vampir nicht entscheiden in was. Ein Totenkopf bildet sich und der Bürgermeister leuchtet Schwarz-violett auf und sofort war er verschwunden. Danach liegt auf dem Boden ganze 4500Filar. Ich nehme mir das Geld und laufe nun auf die Frau des Bürgermeisters zu. Ohne Worte zu verschwenden sauge ich sie Komplett aus. Danach durchsuche ich das ganze Haus, ein Bürgermeister muss ja etwas besitzen. Hinten im Regal stand ein Buch mit dem Schriftzug: WoW und ich gucke es mir gleich näher an. „Magier ruleZZ und r0xxs und Orkzs sind L00ser“ steht darin. Wer schreibt den sowas? Bestimmt irgendwelche verstörten Kinder… ohne weiter darüber nachzudenken durchsuche ich das Haus weiterhin auf Wertvolles.

Nach wenigen Minuten habe ich 130 Filar, ein Glücksamulett und einen Schutzring gefunden. Der Schutzring erhöht Magisch meine Resistenz vor Stummheit und Blindheit. Das Amulett ist nutzlos und bringt mir nur Filar ein denke ich. Ohne weiteres verlasse ich das Haus und gehe zurück auf die Strasse. Vor mir stehen der General und drei Wachen des Dorfes, verdammt! „Du Monster!! Was hast du mit der Familie des Bürgermeisters gemacht?!“ Fragte der General entsetzt, da ich denke, dass er alles gesehen hatte. Sofort kommandiert er die eine Wache mich anzugreifen. Die Axt des Ritters war langsam und ein schneller hieb meines Säbels trennt ihm den Kopf von der Schulter. Der zweite Ritter trug ein Langschwert, mit dem ich schon grössere Probleme habe. An seine Hals komme ich nicht ran und die Rüstung zu durchdringen ist mit meiner momentanen Stärke nicht möglich. Mit einem Rückwertssalto weiche ich einem Frontalen Schwertstoss aus und lasse eine Lichtkugel explodieren die sofort alle blendet. Mit einem geschickten stoss trenne ich auch ihm den Kopf von den Schultern. Sofort Schleudere ich eine Lichtkugel nach dem anderem Ritter und gleich danach lasse ich ihn mit dem Schatten Zauber Explodieren. Die dunkle und giftige Wolke schadet mir und dem General. Wir husten stark doch kann ich mich kaum noch auf den Beinen halten. Ich beschliesse die Flucht zu ergreifen und Verwandle mich in eine Fledermaus. Ich fliege aus der Stadt und kurz vor meinem Schloss wird die Verwandlung abgebrochen. Ich habe zuviel Blut verschwendet, Verwandlungszauber verbrauchen über die Dauer Blut, besitze ich keines mehr werde ich Automatisch zurück verwandelt.

Glücklicherweise steht kurz vor meinem Schloss ein Söldner, der sich wohl verirrt hat. Ich überrasche ihn von hinten und sauge ihn komplett aus. Mit genügend Blut regenerieren sich meine Wunden automatisch. Bevor ich zurück zu meinem Schloss fliege schaue ich noch nach, was dieser Söldner mit sich schleppt. 40 Filar und eine Silberne Kette, die ist sicher etwas Wert! Danach laufe ich in mein Schloss, kontrolliere noch mal die Ereignisse. Keine Ereignisse, war die Meldung die ich hörte. Danach gehe ich in den Innenhof meines Schlosses und Kontrolliere das Silber vor meiner Gruft. 30 Filar stecke ich ein, indem ich das Silber direkt in Filar umwandle. Danach lege ich mich in meiner Gruft schlafen, jedoch nicht ohne die Türen noch Magisch zu versiegeln.



Superkirby Offline

RPG-Meister und Admin

Beiträge: 808

13.08.2007 17:16
#6 RE: Vampires Dawn - When two Worlds Collide Zitat · Antworten
Mal wieder ein geiles Kapitel, extrem lustig war

In Antwort auf:
Magier ruleZZ und r0xxs und Orkzs sind L00ser


Ich hatte eigentlich erwartet, dass Iruga etwas erzürnt darauf reagiert, dass die Bürger, die ihm Geld schulden, eine Art komplott mit den heiligen Ritter planen. Da hätte man etwas mehr Mystik reinbauen können. Ansonsten wieder mal gute Arbeit.



Lordi Offline

Abenteurer


Beiträge: 357

18.08.2007 15:41
#7 RE: Vampires Dawn - When two Worlds Collide Zitat · Antworten
Kapitel 3 – Asran

Ich öffne die Augen und stosse meinen Sarg auf. Es ist noch recht früh, jedoch stehe ich auf und schliesse den Sarg wieder. Ich löse die Versiegelte Tür, trete heraus und verschliesse sie dann wieder. Ich trete in den Hof des Schlosses, es regnete Stark, vereinzelt zuckten Blitze durch die Gegend. Ich will mich gleich in eine Fledermausverwandeln, jedoch fällt mir auf, das ich gar keine Karte habe, wo Asran sein könnte, oder wo überhaupt ICH bin. Ich verwandle mich in eine Fledermaus und fliege in den Südwestlichen Eckturm, zum Magierzimmer und suche dort nach einer Weltkarte. Vor der Tür des Magierzimmers verwandle ich mich zurück und durchsuche alle Bücherregale. Ich finde sehr viele Zauberschriftrollen und Bücher, in der Sprache der Elras. Jedes Buch stecke ich ein, es könnte mir später behilflich sein. Erst nach fünf Minuten finde ich endlich eine Weltkarte. Ich befinde mich auf einem Kontinent, ziemlich in der Mitte. Mein Schloss und Melsan war das einzige was man darauf sah. Vereinzelt auch Wälder und Bergen.

Sofort gehe ich aus der Tür und Verwandle mich wieder in eine Fledermaus. Ich Fliege zum Eckturm rauf und von da an fliege ich aus der Bergregion, wo mein Schloss steht. Ich fliege nach Nordwesten, an den unteren Teil des Kontinents. Hier ist also Asran, der Ort kommt mir sehr bekannt vor.


Vor Asran verwandelte sich Iruga wieder zurück und schaute sich in dem kleinem Dorf um. Asran wurde von vielen Arroganten und reichen Menschen bewohnt. Vereinzelt liefen auch einige Soldaten des Clans der Heiligen Krieger umher. Die Krieger des Clans schützen ihre Dörfer mit kleineren Einsatztruppen. Im Osten Standen zwei Häuser und eine kleinere Kirche. In der Mitte standen ein Waffenladen und eine Kneipe. Im Westen stand ein kleines Haus. Iruga lief nach Osten in das südlichste Haus. Wie es aussah, war hier niemand der die Sprache der Elras beherrschte. Jedoch wandelte Iruga zwei Einwohner des Hauses in Gegenstände um. Zwei Goldbarren waren das Ergebnis. Auch hier waren viele Bücherregale, jedoch nur alles Attrappen. Iruga lief aus dem Haus, von der Kirche hielt er erstmal abstand, Vampire der 4. Generation sind empfindlich gegen Kirchen.

Etwas nördlich stand ein weiteres Haus, in dem ein alter Mann wohnte. „Hal…“ weiter kam er nicht mit dem sprechen, da ihn der alte Mann unterbrach. „Willkommen! Ihr wollt bestimmt die Sprache der Elras erlernen! Für nur 500 Filar pro Stunde bringe ich die Sprache bei!“ „Hmm, nagut, abgemacht!“ sprach Iruga fest und der alte Mann führte ihn in den „Lern-Raum“ wo ein Tisch und zwei Stühle standen.

Nach ganzen drei Stunden konnte Iruga die Elras Sprache Perfekt verstehen und Sprechen. „Wow, unglaublich, ich hatte noch nie einen Schüler der so schnell die Komplexe Sprache der Elras beherrschen konnte!“ hauchte der alte Mann unglaubwürdig. „Nunja, Vam…. Äh ich meine Ich bin nun mal sehr Lernfähig, was Sprachen betrifft.“ Sprach Iruga stolz. Vampire waren sehr Lernfähig, was er hier auch bewies. „Äh, ja, nun gut, ich muss sie bitten wieder zu gehen, ich erwarte noch andere Schüler. Und meine 1500 Filar hätte ich auch gerne.“ Sprach der alte Mann und Iruga übergab ihm die 1500 Filar und ging danach raus. „Ich habe nun was ich suche… sollte ich nun einige Zauber lernen und die Burgen erobern?...“ Iruga sprach zu sich selbst und flog zurück in sein Schloss. In der Schlossbibliothek breitete er seine Bücher und Schriftrollen aus.

Hmm… Seelen… Zauber… Steintafel…und Bücher über Welteroberungen lese ich hier. Ich nehme mir die Schriftrollen und Bücher der Kategorie Seelen und lese sie mir Durch. Nach einer Stunde lesen habe ich neue Erfahrung und Informationen im Bereich Seelen erhalten. Nach diesen Büchern haben die Elras die Vampire erschaffen, um ihre Energien abzusaugen. Vampire fangen die Seelen ihrer Opfer automatisch ein. Und wenn Vampire sterben, sterben sie nicht wie normale Menschen, sondern verwandeln sich in Blutgeister. Blutgeister werden in der Ebene der Blutgeister gehalten und werden Ewige Qualen erleiden. Wenn Vampire in der Ebene der Blutgeister landen, können die Elras sie mit einer speziellen Maschine komplett Absorbieren, genau wie ihre gefangenen Seelen, womit sie um einiges Stärker werden. Diese Nützliche Informationen präge ich mir ein und breite die Nächsten Schriftrollen und Bücher aus.

Eine Menge Zauber die mir nützlich sind habe ich mir eingeprägt. Gedanken lesen, den Geisterblick, alles Unsichtbare sichtbar zu machen, einige Schutz, heil, Licht und Schattenzauber. Ausserdem kann ich jetzt auch noch Skelettmagier und Vampirkrieger und Magier erschaffen. Normalerweise kann ich auch so Vampire erschaffen, jedoch währen sie zu Schwach um Burgen einnehmen zu können. Die einzige Voraussetzung zur Erschaffung eines Vampires durch Magie sind die Seelen, die man praktisch für jeden Elras Zauber braucht.

Und nun zuletzt lese ich mir etwas über die Steintafeln durch. Jedoch sind hier nur dumme Anweisungen. Sie beherrscht eine riesige Macht, wie sich jeder denken könnte, auch braucht man viele Seelen um die Steintafeln aktivieren zu können. Jedoch steht überhaupt nicht, was die Steintafel bewirkt



Lordi Offline

Abenteurer


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06.02.2008 20:39
#8 RE: Vampires Dawn - When two Worlds Collide Zitat · Antworten
hm, es sind nun 5 Monate her^^ und endlich erscheint mein neues Kapitel xD viel Spass damit^^ und sry für doppelpost :/

Kapitel 4 – Das Geheimnis der Seelen

Iruga versuchte einige Zauber gleich aus, zuerst beschwor er einige Zombies und Skelette, danach tötete er sie mit seinen neuen Fähigkeiten. Er war nun wesentlich Stärker als vorhin, die Zauber die er gelernt hatte verbrauchten jedoch Seelen, er musste sich früher oder Später noch einige „besorgen“. „Die Seelensteine“ las Iruga auf einem Buchrücken und zog das Buch aus dem Regal in der linken Ecke des Magierzimmers heraus.

„Seelen werden für praktisch alle unserer Elras Zauber verbraucht. Jedoch sind Seelen mit der Zeit nicht mehr genug, nein, wir benötigen zudem auch Seelensteine. Seelensteine sind Konzentrierte Macht von puren Seelen. Die Vampire, die von uns erschaffen wurden, können Seelen in diese Seelensteine zaubern, aber auch einige der Mächtigsten Elras sind dazu in der Lage. Seelensteine werden nur für enorm Starke Zaubersprüche benötigt. Ausserdem werden sie auch für Beschwörungen genutzt. Es gibt drei verschiedene Seelensteine, kleine, normale und grosse. Die kleinen Seelensteine werden meist für Heilzauber und Beschwörung für Skelette und Zombies genutzt, jedoch können Skelette und Zombies auch von bloßen Seelen beschworen werden. Normale Seelensteine werden für Statuszauber genutzt und zum beschwören von Golems und ähnlichem. Die Grossen Seelensteine sind die mächtigsten, sie werden für Zerstörungszauber und Dämonenbeschwörung genutzt. Fünf Seelen ergeben einen kleinen Seelenstein, fünfzehn Seelen einen normalen und dreißig Seelen einen grossen Seelenstein.“ Diese Absätze prägte sich Iruga gut ein, er würde sie bestimmt noch gebrauchen, aber er wusste nicht genau, wie man Seelensteine herstellen konnte. Schliesslich versuchte er es aus eigener Faust. Er konzentrierte sich auf die Schreie in dem Magierzimmer, dies sind Seelen, die normalerweise nie Erlösung finden würden. Es dauerte nur zehn Sekunden und eine kleine Explosion tauchte in Irugas rechter Hand auf. Sofort hatte er einen gelb schimmernden Seelenstein in der Hand. Es sah so aus, als wäre dies ein Normaler Seelenstein.

Als Iruga sich kurz auf den Seelenstein konzentrierte, explodierte der und ging in flammen auf. Ein leises zischen ging durch den Raum und Iruga spürte, wie etwas in seinen Körper drang und er fühlte sich sofort Stärker. Normale Seelensteine schienen die Kraft zu besitzen, ihre Anwender zu Stärken, jedoch nicht zu sehr, eher ein kleiner Schub.

Was soll ich nun tun? Soll ich einige Vampire erschaffen und die Burgen des Clans erobern? Soweit ich weis befindet sich eine Burg in der nähe von Melsan, etwas im Wald versteckt. Ehe ich etwas entscheiden konnte, rannte der Offizier meiner Vampirkrieger, den ich selbst erschaffen habe, in meine Richtung und machte eine kurze, respektvolle Verbeugung. „Mein Herr, wir werden Angegriffen! Der Clan hatte vier Legionen vor unserer Burg gelagert. Eine Legion wurde vernichtet, jedoch erhielten wir einen riesigen Verlust. Die nächste Legion würde uns vernichten.“ Keuchte der Offizier kurz und wartete auf Befehle. „Verstanden. Macht eure Vampire bereit, ich werde gleich selbst am Kampfgeschehen teilnehmen.“ Sprach ich und der Offizier rannte los. Ich sammelte kurz meine Kräfte und hielt meine Hand in westliche Richtung. Eine Schattenwolke taucht auf und sofort hatte ich mein Schwert in der Hand. Die Schneide ist pechschwarz, darüber befindet sich ein Totenkopf mit zwei Rubin Augen und das Heft ist Silbern. Dieses dumme Geschwafel von „Silber würde Vampire töten“ ist reiner Aberglaube, durch Silber wird Vampiren keinerlei Leid zugefügt. Soweit ich mich erinnern kann, gibt es sogar Heilzaubern die Silber benötigen, von den Vampiren erfunden.

Schliesslich renne ich die Treppen hinauf gehe auf den Wehrgang der Burg und beobachte von den Toren aus das Kampfgeschehen. Die Vampire sind deutlich in der Unterzahl, schlagen sich aber Tapfer. Ich springe vom Wehrgang über das Burgtor und lande elegant in die hintere Reihe der Vampire. Mit Kampfesgeschrei renne ich nach vorne, direkt in die Menge der Legion, sofort hob sich die Moral meiner Armee.



Superkirby Offline

RPG-Meister und Admin

Beiträge: 808

06.02.2008 23:36
#9 RE: Vampires Dawn - When two Worlds Collide Zitat · Antworten

Hm, nett mal wiede,r bloß schreibste manche Sachen groß ie z. B. " stark", obwohl das n Adjektiv is. Ansonsten wieder mal toll, der Mix zwischen den Perspektiven is recht lustig. Ach ja, kleine anmerkung zu dem Hauptmann da: Der würde nie im Leben sagen " sie töteten viele von uns" oder so, der würde sagen " sie haben viele von uns getötet", das is normal, wenn man in der Vergangenheit redet, außerdem müsste es statt " die nächste Legion würde uns vernichten" " die nächste Legion wird uns vernichten" heißen, das andere klingt mehr so, als würde jemand, der seine Lebensgeschichte niederschreiben seine Gedanken noch mal schreiben. Beispiel: " Ich wusste, die nächste Legion würde uns vernichten". ^^



Lordi Offline

Abenteurer


Beiträge: 357

07.02.2008 14:05
#10 RE: Vampires Dawn - When two Worlds Collide Zitat · Antworten

hm kk, werde ich mir überdenken^^ und dann hier kapitel 5, das nächste kapitel könnte etwas zeit in anspruch nehmen.

Kapitel 5 – Erfolgreiche Verteidigung

Mit erhobenem Schwert steche ich Frontal einem Ritter durchs Herz, hebe ihn, immer noch am Schwert klebend, hoch und schleudere ihn in die Masse des Clans. Blitzschnell werden viele von dem am Boden liegenden Rittern getötet. Ich renne an der Spitze meiner fünfzig Mann Armee und sofort rücken zwei Legionen näher. Insgesamt standen wir nun zweihundert Rittern gegenüber. „Keine Angst Männer, schaut nur, wie sich ihre Kavallerie auf dem Sattel hält! Die Fallen ja beinahe runter!!“ Lachte ich und die Moral meiner Vampire erhöht sich ein weiteres Mal. Die Kavallerien ritt durch meine Krieger, jedoch wichen wir ihm ohne Probleme aus. Als die Kavallerien sich umdrehen wollten hörte ich mehrere Todesschreie und zuletzt vernichte ich mit einer Schwarzen Explosion die restlichen Kavallerien.

Plötzlich schiessen Pfeile auf mich zu. Glücklicherweise habe ich meine Klamotten kurz vor dem Krieg gewechselt. Ich besitze nun zwar immer noch einen schwarzen Ledermantel, aber dazu noch einen roten Umhang, der in der Innenseite mit Silber kombiniert ist und genau dies machte ich mir zu nutzen. Ich hülle mich in den Umhang und die Pfeile prallen ab und sofort suche ich die Bogenschützen. In der hintersten Reihe sitzen sie und schoiessen weitere Salven der Pfeile auf mich. Mit meinem Schwert zerschneide ich sie blitzschnell und renne durch die Gegnerische Armee, mittlerweile sind alle Legionen am Kampf beteiligt und zu einer Armee zusammengeschmolzen. Ich bahne mir einen Weg zu den Bogenschützen und es fallten sehr viele Gegnerische Ritter. Schliesslich stehe ich dem General hinüber der mein Schwertschlag pariert.

„Ihr seid beträchtlich Stark, mal sehen ob ihr es mit mir aufnehmen könnt!“ Spricht mich der General an und ich konzentriere meine dunkle Macht kurz auf mein Schwert. Das Schwert leuchtet Blutrot und es ziehen Wolken auf. Sofort schießt aus den Wolken ein Schwarzer Energiestrahl auf mich zu und ein knall war zu hören. Der Energiestrahl explodiert und weitere, kleinere Energiestrahle zischen in alle Richtungen und saugen vielen Rittern förmlich das Blut aus den Ader. Man kann sehen, wie sich der Boden mit dem Blut verfärbt. Der General war noch am Leben, da er den Energiestrahl mit seinem Schwert rechtzeitig zurückschleudern konnte, es ist offensichtlich ein gesegnetes Schwert. Doch ich bereite schon meinen nächsten Zauber vor. Ein Schatten umgiebt mich und beginnt abwechselnd schwarz und rot zu pulsieren. Augenblicklich springt der Schatten auf den General zu und reisst ihm alle Knochen aus dem Leib. Vor dem „General“ steht nun also das Skelett und wie der Fleischhaufen so zerfällt auch das Skelett in sich zusammen.


Als der General starb konnten die Ritter kaum noch kämpfen. Alle hatten nun Angst vor Iruga und machten einen grossen Bogen um ihn. Sie schauten immer abwechselnd zu den Vampirkriegern und zu Iruga. Es war nun ein leichtes, die Ritter zu töten, was die Vampire auch taten. Von der einen Seite halbierte und zerstückelte Iruga jeden Ritter der ihm vor das Schwert lief. Auf der anderen Seite Zerstückelten die Vampire ebenfalls Ritter und schossen kleine Energiebälle. Es dauerte keine fünf Minuten und der letzte Ritter war gefallen. Vor den Toren des Schlosses war alles in Blut getaucht, es war eigentlich viel mehr ein Gemetzel als ein Kampf. Es gab nur sehr Selten einen Toten, der noch ganz war, oder von dem noch das zweite Stück existierte. Die Vampirkrieger stiessen Freudenschreie aus und erweckten ihre gefallenen Kollegen mit den Tränken der Ewigkeit. Ein Trank der Ewigkeit war eine seltsame Mixtur, die Vampire kurz vor ihrem Tod wiedererwecken kann. Im eigentlichen Sinne Sterben Vampire später, wenn Vampire gefallen sind, fallen sie in Starre, dies gleicht einer menschlichen Ohnmacht. Nach einigen Stunden stirbt dann dieser Vampir und seine Seele wird in die Ebene der Blutgeister einsteigen. Der Körper verwest jedoch nicht.

„Ihr wart sehr Tapfer!! Diesen Krieg haben wir zweifelsohne Gewonnen, aber wir werden uns auch noch die Burgen des Clans holen und die Steintafeln in unseren besitzt bringen!!“ Schrie Iruga und die Vampire stimmten alle zu. Nach dieser Rede wurde das Tor geöffnet und die Vampire nahmen wieder ihre Positionen im Schloss ein. Iruga selbst flog zurück ins Magierzimmer. Er suchte weitere Bücher, die ihm helfen konnten, den das Magierzimmer war eigentlich ein Überrest dieses Schlosses oder besser gesagt, dieser Ruine. Er musste es ja später wieder aufbauen. Mit der Sprache der Elras hatte er keine Probleme mehr, die wichtigsten Bücher zu übersetzen und mehr zu Erfahren. Es dauerte eine ganze Weile, bis er einen Zehn Bücher hohen Stapel an Interessanten Büchern herausgegraben hatte und auf den Selbsterstellten Tisch im Linken bereich des Raumes gelegt hatte. Den Unteren, linken und rechten, Bereich des Magierzimmers hatte er endlich durchgearbeitet, jedoch hatte der obere Bereich der beiden Nebenräume um vieles mehr Bücherregale als der untere Teil. Schliesslich flog er zurück in den Burghof und dann zum hinteren Raum, wo der Thronsaal und daneben seine Gruft war. Er legte sich schlafen, es war ja schon Spät genug, auch wenn die Nacht den Vampiren gehörte. Die Tür versiegelte er diesesmal nicht, da er nicht wirklich glaubte, dass es jemand wagen würde, seinen Schlaf zu stören.



Superkirby Offline

RPG-Meister und Admin

Beiträge: 808

08.02.2008 17:57
#11 RE: Vampires Dawn - When two Worlds Collide Zitat · Antworten

Okay, also gleich mal die negativen Sachen und Korrekturen: Entscheide dich bitte mal, in welcher Zeit Iruga selbst jetzt schreibt, ein mal steht da Präsens und dann plötzlich Präteritum/Imperfekt ( dasselbe). Außerdem ist die Vergangenheit von fallen nicht " gefallt" sondern " gefallen". Außerdem sind "Kavallerien" Plural, heißt, im ersten Absatz muss statt " ritt" entweder " ritten" oder "reiten" stehen, das Problem mit dem eigenartigen Zeitenwechsel hab ich oben ja bereits angesprochen.
Zu der Pfeil-mit-Umhang-Abwehr-Nummer: Für so einen Akt muss der Umhang schon sehr dick beschichtet sein und am besten mit etwas anderem als silber. Silber und Gold sind sehr weiche Metalle, durch eine dünne schicht kann da leicht ein richtiger Pfeil sausen.
Dann noch etwas, was formen angeht: Es heißt " zusammenfallen" nicht " zusammenzerfallen".

So, das positive, mal stichpunktartig:
-gut erzählt und nett beschrieben wie immer
-Wieder mal ein glorreiche Kampf, der noch halbwegs ausgeglichen war am Anfang
-am Schluss ein netter Verweis auf eine mögliche, drastische wendung, jemand könnte in Irugas Zimmer einbrechen



Lordi Offline

Abenteurer


Beiträge: 357

31.08.2008 13:54
#12 RE: Vampires Dawn - When two Worlds Collide Zitat · Antworten
okay^^ versuch ich demnächst zu berücksichtigen^^

also dann, kapitel 6 ist heute morgen fertig geworden, ich denke mal es ist ganz gut^^ viel spass beim lesen.

Kapitel 6 - Wiedergeburt

Noch in dieser Nacht wurde der König, der sein Schloss etwas nördlich von Asran besass, über das Ereigniss des Kampfes informiert. Er befehligte seine Schlösser mit mehr Ritter aufzurüsten und eine neue Angriffstruppe zusammenzustellen. Die Vampire waren nicht wirklich eine beliebte Rasse, vorallem nicht weil schon einmal die Steintafeln durch Vampire benutzt wurden. Damals zerbrach die Steintafel erneut in 9 Bruchstücke, nur die Vampire waren spurlos vom Erdboden verschwunden. Was mit ihnen geschehen ist weiss keiner. "Niemals werde ich meine Schlösser und Burgen verlieren!" murmelte Der König und zugleich befehlshaber des Clans, sein Name war Sir Aaron. "Wenn die Vampire wieder unter uns wandeln werden die Elras bestimmt wieder versuchen unsere Bruchstücke zu holen, wir müssen sie mit allen Kräften verteidigen!!" Befehligte er in den Leeren Thronsaal. Auch wenn ihm niemand zuhörte hatte er spass, den König zu spielen. Er ging aus dem Thronsaal und ordnete seine Hauptmänner an, ihre Spezial-Truppen, welche extra für Fälle einer schwierigen Verteidigung oder eines Überraschungsangriffes, trainiert wurden.

Die Steintafel kann ich nicht eifnach so benutzen... Ich benötige viele Seelen und einen Elras, welcher die Steintafel aktiviert... Nur wo krieg ich jetzt einen Elras her? Soweit ich informiert wurde, wurden die Elras damals von den Vampiren erschlagen... Halt! Die drei Anführer der Elras... Ghadar, Ghorgot und Morlon wurden doch in Bannsteine verbannt! Elras sterben ja nicht auf Normaleweise... Elras sind eigentlich unsterblich. Nach ihrem "Tode" verwandeln sie sich in Schattengeister, welche sich neue Körper suchen können und frei über ihn Gebieten können. Und die Bannsteine waren die perfekten Mittel dagegen... Ich sollte mir einen zunutze machen.

Iruga überlegte sich, wie er an einen Elras herankommen konnte und kam zu dem Entschluss, das er den Bannstein, in dem die Elras eingesperrt wurden, und einen anderen, für den Fall der fälle, auftreiben musste. Er brachte seinen höchsten Gefolgsleuten und loyalsten Kriegern mächtigere Zauber bei und gab ihnen den Auftrag, seine gewünschten Objekte zu finden. Noch als Iruga ein Buch aus dem Regal seiner Schloss Bibliotheke herausnahm und es lesen wollte, stürmte ein Vampirkrieger, einer seiner Hauptmänner, zu ihm und überbrachte ihm Neuigkeiten. "Der Clan hat herausgefunden, das wir hinter den Bruchstücken her sind, sie haben ihre Schlösser mit vielen Soldaten, fähigen Kriegern und Magiern ausgestattet!" sprach er, leicht gebeugt und Respektvoll. "... Unsere kleine Auseinandersetzung wurde wohl schneller entdeckt als uns lieb war... Nun gut, führe deinen Auftrag fort, vielen Dank für die Information." "Verstanden!" brüllte der Krieger, nahm erneut eine respektvolle Haltung ein, verwandelte sich in eine Fledermaus und flog über die Schlossmauern. Erneut breitete Iruga einen Stapel voller Bücher, Schriftrollen und ähnliches auf dem Bibliothek-Tisch aus. Jeder Inhalt hatte etwas mit den Elras oder der Steintafel zu tun. "Nachdem die Körper der Elras verstorben sind, verwandeln sich die Seelen der Elras in Schattengeister. Diese Form ist eine extrem starke Umwandlung der restlichen, körperlichen Energie, welches dem Schattengeist erlaubt, mächtige Zauber zu sprechen und über jeden Körper zu Gebieten. Jedoch können durch Lebensrunen und Bannsteinen die Schattengeister komplett vernichtet werden. Durch eine sehr hohe konzentration von Energie und Seelen kann ein Elras auch durch einen Vampir getötet werden, egal ob Körper oder Schattengeist - nur muss der Kraft unterschied extrem hoch sein. Durch diese konzentration an Energie wird der Schutzzauber der Elras gebrochen. Ausserdem ist es auch möglich, wenn ein Vampir stark genug ist, den Schattengeist zu absorbieren." Las der Vampirlord vor und studierte die vielen Texte. "Elras, welche in Gegenstände Gebannt sind, eigentlich nur das magische Zauberbuch der Elras oder Bannsteine, können durch den folgenden Zauberspruch erweckt werden." Zufriedengestellt schrieb er den Zauberspruch auf und verstaute ihn sicher in seiner Kleidung - die Lösung hätte er gefunden, bleibt nurnoch der Bannstein. Derweile studierte er noch, wie er seine Seelen, welche er von der Schlacht "erobert" hatte, nutzen konnte, um seine Macht zu erweitern.

Der Hauptmann und die Generälin, ein Vampirkrieger und eine Vampirmagierin, dursuchten ein nord-westliches Gebirge nach dem Bannstein ab. Gerüchten zufolge sollte am Platz der Elras, wo früher die Steintafel stand, ein Gebirge sein. Ebenfalls sollten hier die drei Elras Anführer in den Bannsteinen verbannt worden sein. "Hier aussen ist nichts! Wir sollten uns einen Weg ins innere suchen!" kommentierte der Vampirkrieger nach mehreren Minuten. "Suchen?" die Vampirmagierin spottete und beschwörte einen Meteoriten, welcher so gross war wie sie selbst. Der Meteorit explodierte und riss ein Loch in den Boden, worauf sich sofort eine Höhle zu erkennen gab. "Darauf hätte ich auch kommen sollen..." murmelte der Krieger und sprang in das Loch, die Magierin folgte ihm. Die Höhle hatte zu ihrem Glück nur einen Durchgang, anscheinend hatten sie gerade das Ende oder den Anfang erwischt. Die Wände sahen aus, als würden sie bald einstürzen, die Decke war mit Stalaktiten übersäht, gelegentlich löste sich auch einer und zertrümmerte auf dem Boden. Auf dem Boden bildeten sich ebenso viele Stalagmiten, wahrscheinlich eine sehr alte Höhle. "Wie heisst du eigentlich?" fragte der Vampirkrieger nach einigen Minuten, als sie durch die Höhle liefen, Fledermause töteten und gelegentlich kleinere Tiere. "Celinè, und du?" Gab die Magierin zurück. "Kai." gut gelaunt und mit entschlossener Einigkeit suchten die zwei weiter nach dem Bannstein, welcher hoffentlich in dieser Höhle sein sollte.

Ihre Suche führte sie immer Tiefer in die Höhle, was Celinè dazu aufforderte, durch Magie eine Feuersphäre zu bilden, welche Licht erschuf. Die dunklen Wege wurden langsam zu einem Raum, es führten immer mehr Treppen mit roten Teppichen nach unten, vereinzelt klebte auch längst überfälliges Blut an den Wänden, so wie Skelette am Boden. In den tiefen der Höhle waren viele Gänge eingestürzt, jedoch konnten die zwei riechen, das in den eingestürzten Räumen sehr viele Leichen waren. Langsam kamen sie dem Ende der Höhle entgegen und zwei Statuen, welche einen Dolch in der Hand hielten und beinahe zusammenstürzten, führten in einen grossen Raum. In diesem Raum strömte eine schier unendliche Kraft - viele magische Kristalle waren an den Wänden angebracht und verhinderten, das der Raum einstürzte. Insgesamt waren hier drei Leichen. "Sind das... Ghadar, Ghorgot und Morlon?" fragte Kai und untersuchte den Raum. Eine Treppe führte auf eine erhöhung, auf dem ein Opfer Altar stand. Hinter dem Altar war ein grosser Totenkopf mit leuchtenden Kristallen als Augen. Die, angeblichen, Elras Anführer wurden alle geköpft. Die Köpfe waren alle irgendwo im Raum verstreut, Jemand hatte hier wohl seinen Spass. Der Vampirkrieger hob eine leuchtende Klinge auf, welche nur so vor Magie strömte. "Hmm... vielleicht könnte ein Schattengeist hier rein verbannt worden sein? Nunja, der Gebieter wird sich sicher darüber Interessieren." sprach Kai und band sich die Klinge, mit der zugehörigen Scheide, welche noch am Skelett befestigt war, um. Die Scheide war aus hochwertigem Stahl gefertigt, viele Runen verzierten es ausserdem. Erst jetzt bemerkten die zwei, das auf dem Opferaltar eine kleine, grünliche Kugel mit blutrotem, glitzerndem Inhalt stand. "Das ist bestimmt ein Bannstein!" jubelte Celinè und umarmte Kai, die zwei hatten eine seltsame Verbindung zu einander, keienr wusste warum, jedoch schienen sie sich zu lieben. Nachdem sie den Bannstein einsteckten, untersuchten die Höhle noch auf weiteres. Das magsiche Zauberbuch der Elras müsste ja auch irgendwo sein, es barg ja unmengen von starken Zaubern. Jedoch fanden sie überhaupt nichts, was sie weiter bringen könnte. Das Einzige, was noch Interessant wäre, wären die magsichen Kristalle, jedoch konnte man sie nicht einfach mit gewalt entfernen. Würde man sie auf diese Art entfernen, würde die Höhle einstürzen. "Wir haben was wir suchten! Kehren wir zurück!" meinte Kai und wartete auf Celinè, welche danach ebenfalls nach oben lief.

Hmm, bisher nur Fehlschläge... Viele Gebirge gibt es nicht mehr. Ich habe zwar einen Bannstein, jedoch wurde kein Schattengeist in ihm verbannt. Das Innenlebend er Kugel leuchtete blau. Nur wenn es rot leuchtete, war ein Schattengeist darin gebannt. Ich durchsuche weiterhin die Bücher auf Notizen, wo genau der Platz der Elras sein könnte, jedoch fand ich nur Zauber, was mir eigentlich auch nicht widersprüchig ist, jedoch nicht mein gewünschtes Ziel ist.

Der Herr der Burg ärgerte sich immernoch über die eher schlechten Umstände. Er wollte den Platz der Elras so rasch wie möglich finden und einen Überraschungsangriff zu starten, damit sich der Clan nicht zu sehr aufbaute. Als er sich wieder dem Bücherregal zuwandte, konnte er eine magische Präsens. "Was zur Hölle..." murmelte er und drehte sich ruckartig um. Der Vampirkrieger Kai und die Vampirmagierin Celinè streckten Iruga das magsiche Schwert und den Bannstein entgegen. "Unglaublich! Ihr zwei habt den Bannstein gefunden! Und was ist das für ein Schwert? Es versprüht eine ungeheure Macht..." sprach der Burgherr überwältigt und nahm die Objekte entgegen. "Ja... hier drinn müssten die Elras gefangen sein!" murmelte Iruga freudig, steckte den "Leeren" Bannstein ein und legte den "gefüllten" Bannstein an dessen Stelle. Nach einigen Augenblicken holte er den Zettel wieder hervor und sprach den Zauberspruch. "IN NOS SEM FRAKTUR, EL SOL SOR AN TUR MARK NESALUM!!" Die Sicht im Raum färbte sich langsam rot und von rot zu, blau, von blau zu schwarz und wechselte dann wieder zu rot. Es erklangen drei Donnerähnliche Geräusche, welches die Sicht wieder drei mal blau färbte. Es begann stark zu wehen, einige Bücher flogen im ganzen Raum umher. Erst nach etwa eienr Minute legte sich der Wind und alles wurde wieder normal. Nurnoch der Bannstein blitzte noch dreimal weiss auf und danach geschah es. Langsam schwebten drei Mächtige Schattengeister empor. Um die Geister herum breitete sich eine unglaubliche Aura aus, ihre Macht schien sogar nach aussen dringen zu wollen. "Harharharhar!!" lachte einer der Schattengeister. "Endlich Frei! Viel zu lange waren wir in diesem verdammtem Bannstein gefangen, nicht wahr, Ghorgot und Morlon?" sprach der zweite und die anderen kommentierten nur mit: "Jawohl!". "Werden wir die Welt erneut ins verderben stürzen... Das Chaos heraufbeschwören! Niemand wird sich unserer Macht entgegensetzten können! Wir werden jeden einzelnen zerstören, der es Wagt, in unsere Quere zu kommen!!" sprach der Schattengeist, welcher wohl Ghadar hies.

"Welcher Narr hat uns aus unserem Gefängis befreit?!" Erst jetzt bemerkten die drei, das noch Jemand anwesend war. "Ich!" sprach Iruga und zog langsam das mächtige Schwert, welches er "erbeutet" hatte. Das Heft bestand komplett aus Diamanten, Gold und Sapphiren. Die Klinge selbst bestand aus purer Magie, es leuchtete in bläulich-weisser Farbe. Hinter Iruga stellten sich nun auch Kai und Celinè in Kampfposition hin."Aus welchem Zweck? Was erhoffst du dir, Vampir?" sprach Morlon mit einem leicht sadistischem Tonfall. "Ich werde die Steintafeln benutzen! Und um sie benutzen zu können, benötige ich einen Elras, welcher die Steintafel für mich aktiviert." Die drei Schattengeister brachen sofort in schallendes Gelächter aus und verspottete den Vampir. "Narr! Wir sind dir weit überlegen, wieso sollten wir also ausgerechnet DIR helfen?! Wieso sollten wir die Steintafel nicht selbst benutzen?! Sie war von Anfang an für uns bestimmt!" Nun ergriff auch Ghorgot das Wort. "... Ihr werdet mir gehorchen!" sprach der Burgherr und eröffnete den Kampf. Blitzschnell schlug er mit seiner Klinge nach Morlon, dieser wehrte den Angriff durch eine Explosion ab, worauf er das Schwert beinahe verlor. Celinè murmelte einige Worte vor sich hin und Ghorgot begann langsam einzufrieren. Ghorgot lachte und durchbrach das Eis. "Narren!" sagte Ghadar belustigt und lies unter den dreien eine schwarze Öffnung hervorscheinen. Die Öffnung sog die drei ein, danach schwebten sei in einer schwarz-violetten Kugel empor. Schmerzensschreie und Explosionen waren zu hören, erst nach zwanzig Sekunden lies der Zauber nach und die drei landeten unsanft auf dem Boden. "Nein... ...." Iruga spuckte Blut auf den Boden, in der Tat waren diese Gegner viel zu Stark für ihn. "Hmpf... Und du wolltest, das wir DIR gehorchen? Wir werden dich am Untoten Leben lassen, damit du siehst, wie wir die Welt verändern!" Ghadar lachte, wurde langsam transparent und teleportierte sich weg. Die anderen zwei Taten es ihm mit einem Lachen gleich. Iruga ballte seine Hände zu Fäusten und knallte sie gegen den Boden. "Nein... niemals...".



Superkirby Offline

RPG-Meister und Admin

Beiträge: 808

24.10.2008 22:44
#13 RE: Vampires Dawn - When two Worlds Collide Zitat · Antworten

Im großen und Ganzen ein nettes Kapitel, aber mich stören n paar Sachen: Zum Beispiel, dass der König noch Grund hat, zu lachen, wenn ne Katastrophe bevorsteht, schließlich gehen Vampire (und nun auch Elras) um, die ihm sein Leben zur Hölle auf Erde werden lassen können. xD Und auch komisch, wie schnell sich Celiné und Kai ineinander verlieben. Ein wenig plötlzich, wenn du mich fragst, immerhin sehen sie sich das erste mal oder so. Aber geil, wie die Elras abgehen. xD Die hauen sicher bald alles kurz und klein, wenn niemand sie stoppt. ^^ Da wird Iruga alle Hände voll zu tun haben, besonders, weil die Ritter auch hinter ihm her sind. ^^



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