Es dürfte euch nicht entgangen sein, dass ich Shy Guys mag und die Mario-World gern "etwas anders darstelle", kommt hier meine Fanfic: GUYS WIE WIR
Die wichtigsten Charaktere: Shy Guy Ranny (m) Shy Guy Tally (m) Shy Guy Sally (f) Blooper Squidd (m) Yoshi Nudels (m) Bowser-Family (Bowser, Iggy, Larry, Lemmy, Roy, Ludwig, Wendy, Morton, bowsers Bruder Rookie alias "Meisterklaue") Yoshi Karma (f)
GUYS WIE WIR
-Ein Roman von mir, Keks-Yoshi
Einleitung: In diesem Roman geht es um das Leben mehrerer Bewohner des Pilzkönigreiches. So wird zum Beispiel der Alltag der Bowser-Family , verschiedener Yoshis, der Shy Guys Ranny und Tally, und vielen mehr dargestellt. Der Roman hat keine feste Handlung, es wird jedoch eine (wenigstens etwas) zusammenhängende Geschichte werden. Manchmal wird es so sein, dass bei einem Kapitelwechsel das aktuelle Kapitel eine andere Person(engruppe ) als das vorherige Kapitel im Vordergrund hat.
Viel Spaß beim Lesen, Keks-Yoshi ___________________________
Kapitel 1: Ein Alter Freund
Es ist ein sonniger Sonntag-Morgen, eine gemütliche Wärme liegt über der Stadt Shy-City, die im Pilzkönigreich liegt. In der Plattengasse Nummer 12 steht ein weißes Haus, hier liegt ein schnarchender Shy Guy namens Tally noch im Bett. „Es ist halb zehn, aufstehen!“, brüllt sein großer Bruder namens Ranny. „Lass mich gefälligst schlafen, du...HALB ZEHN! MIST!!!“ Wie von der Tarantel gestochen rennt Tally ins Bad und Zieht sich blitzschnell einen knallgelben Mantel über. „Hoffentlich kommen wir pünktlich! Mist, Termin um 20 vor zehn....“, murmelt Tally ganz aufgeregt. „Der Termin wurde auf zehn verschoben, sonst hätte ich dich ja rechtzeitig aus dem Bett gekloppt, oder?“ „Puh! Dann haben wir ja jetzt genug Zeit!“ Die beiden jungen Shy Guys (18 und 21 Jahre), die seit dem Tod ihrer Eltern vor 8 Jahren zusammen leben, gehen gemütlich zur Garage, wo übrigens (noch) kein Auto drin steht, sondern nur ein rotes Tandem , welches die beiden aus der Garage schleppen. Sie steigen auf und radeln durch die City. Rannys Stimme flattert durch den Wind: „Hoffentlich stimmen die Angaben vom Pit, will nicht den ganzen Weg umsonst geradelt sein!“ Pit ist ein Gebrauchtwagenhändler, um genau zu sein ein Gumba, dessen Beruf Gebrauchtwagenhändler ist. „Das denk ich schon, der will uns den Wagen auf jeden Fall andrehen! Wenn der schon Sonntags zur Arbeit kommt...“ Sie kommen an eine Kreuzung, dann am Shy Park vorbei, und immer weiter geradeaus. „Müssen wir jetzt nicht abbiegen, Ranny?“ „ Nein, wir nehmen einen anderen Weg! Hab noch was zu erledigen.“ Sie fahren in die Osterstraße, vor einem rosanen Haus halten sie an. „Gut, Nummer 4.“ Mit diesen Worten steigt Ranny vom Tandem und klingelt. Ein Shy Guy Mädchen mit einem roten Mantel und langen, blonden Haaren unter einer Hellblauen Kappe öffnet. „Ranny! Was machst du denn so früh hier?“ „Ich wollte den Sandwich-maker zurück bringen, den du mir gelihen hast!“ „Danke, ciao!“ Ranny bleibt vor der Tür stehen, als würde er auf etwas warten. „Ranny? Alles klar?” „Oh, ja, alles klar, Sally! Ciao!“ Ranny steigt auf. „Was ist los mit dir?“, meint Tally, „So wie du die immer anstarrst, könnte man glatt meinen...- nein, das glaub ich nicht...“ „Was sagst du?“ „Nichts!“ Sie fahren weiter, und irgendwann kommen sie an einen alten Laden, vor dem ein Hof mit vielen Gebrauchtwagen steht. Sie steigen ab, ein ungeduldig aussehender Gumba wartet vor der Tür. „Wird ja auch zeit! Schon fünf vor zehn, 15 Minuten zu spät!“ „Äh, Pit, der Termin wurde auf zehn verschoben, weißt du noch?“ „Oh.......ja......stimmt.......Also, hier steht euer Wagen: 1992 er Koop-Crush, rot, Viertürer! „Sieht doch cool aus!“ „Warte mal, Tally. Erst nachgucken!“ Ranny geht rund um den Wagen............................... ......... „Sieht vernünftig aus! Was willst du dafür?“ „Och, mir Schwebten 2.000 PM (Pilzmünzen) vor, ok?“ „1800!“, Wirft Ranny ein. „Was, 1800 für das Ding? Es ist zwar alt, aber kein Schrott! 1900 mindestens!“ „Sagen wir 1875!“ „Nein!“ „Doch!“ „Aaaaaaach, na gut, das Ding werd ich sonst nie mehr los!“ Die beiden machen einen Handschlag. „Komm, Tally, wir müssen das Tandem irgendwie hier reinquetschen!“ Endlich ist das Tandem im „neuen“ Auto verstaut. „Jetzt machen wir erst ne kleine Spritztour, dann fahren wir nach Hause und machen den Sekt auf!“, meint Ranny begeistert. „Wo fahren wir denn hin?“ „Och, ich dachte so zur Osterstraße...“ „Was wollen wir denn da schon wieder?“ „Was wohl, Sally abholen! Die feiert doch mit!“ „Aaaaaaah ja........und wer feiert noch mit?“ „Hab nen alten Freund eingeladen, Squidd!“ „Squidd? Wer ist das?“ „Ein Blooper, als ich ihn das letzte mal gesehen hab, war glaub ich vor gut zwei Jahren, war er grade beim Blooper-Luftabwehr-Battalion eingestiegen.“ „Holen wir den auch ab?“ „Nein, der kommt schon irgendwie her.“ Später, um sieben Uhr abends: Die Party für Rannys erstes Auto ist im Gange, aber Ranny meint besorgt:„Ok, alle sind da, außer...“ Ding dong! Tally läuft zur Tür: „Ah, sie müssen Squidd sein?“ „Yes, I am Squidd!“, sagt der Blooper an der Tür mit hoher, leicht verrückter Stimme. „Kommen sie rein! Ranny, Squidd ist da!“, ruft Tally . „Aber warum spricht er englisch??“, fügt er flüsternd hinzu. „Er wurde zweisprachig erzogen“, sagt Ranny ebenfalls flüsternd. „Squidd, schön dich zu sehen!“ „Yeah, aber who is dieser gelbe Guy?“ „Ach ja, ihr kennt euch ja noch gar nicht ! Das ist mein Bruder Tally.“ „Nice to meet you, Tally!“ Nach einem kurzen Gespräch, was inzwischen alles passiert ist: „ But I have auch noch etwas anzukündigen! Ich werde einen Selbstverteidigungskurs anbieten, und zwar in this wonderfull Shy-City!“ „Das heißt ja, du ziehst nach hier!“, meint Ranny ganz begeistert. „Ich wohne schon seit three days hier, ich wollte dir the surprise nicht verderben!“ „Das ist ja super!“, sagt Ranny immer noch fassungslos. „Ranny, gibt’s hier noch Chips? Harry hat alle weggefuttert!“, sagt eine weibliche Stimme von hinten. „Sally! Das ist Squidd, mein alter Kumpel!“ „Hi!“, sagen Squidd und Sally gleichzeitig. „Also, Chips müssten noch welche da hinten im Schrank sein, bedien dich!“,fügt Ranny schnell hinzu. Mit einem „Danke“ läuft Sally zum Schrank. „Ranny, is she your girlfriend?“ “Ja, eh NEIN, natürlich nicht.....“
Kapitel 1 Ende
Kapitel 2 : Kekse über Kekse
Der nächste Tag, ein nicht mindersonniger als der Gestrige, bricht an. Die Sonne geht über den Dächern von Toad-Town auf. In der Kandelstraße (die nahe am Lavataal liegt) Nummer 17 rennt ein kleiner Yoshi durchs Haus: „Kekse! Ich will Kekse! KEKSE! ICH WILL KEKSE! KEKSE!!!“ „Kunibert, hör auf!“, brüllt ein größerer Yoshi . „Du kriegst einen!“ „DU HASST MICH!!!“ „Na gut, dann eben zwei !“ „DREI, UND KEINEN MEHR!!!“ „Öhm, das hieße dann keinen weniger aber von mir aus drei, wenn du dann endlich Ruhe gibst!“ Der Yoshi (dessen Name übrigens Nudels ist), geht zu einem Regal und holt eine blaue von Tausenden Keksdosen runter. Nun holt er drei mit Schokostückchen versehene Kekse aus ihr heraus und gibt sie Kunibert, der gleich wie ein Tier darüber herfällt. „Pfmecken pfmut, pfie Pfmeckse!“ „Was?“ „Ipf hapf gepfagt *schluck* schmecken gut, die Keckse!“ „Ja, ich bring gleich einen Teller rüber zu Bowser!“ Ding dong! „Papa!“, sagt Kunibert. „Ja, das wird er sein!“ Nudels öffnet die Tür. Da steht ein roter Yoshi: „Danke dass du auf Kuni aufgepasst hast.“ „Keine Ursache.“ „Komm, Kuni, wir gehen Mittag essen!“ „Keinen Hunger........“ „Kann ich mir vorstellen“, sagt Nudels lachend. „Hat ganze 19 Kekse gegessen!“ „Ach, so ist das? Tja, vielen Dank jedenfalls, ciao!“ „Ciao!“ Nudels schließt die Tür. „So, jetzt bringe ich dem Süßlings-Nachbar erst mal die Kek......VERDAMMT!!!!“ Mit einem Blick auf die Uhr wird Nudels klar, dass er in ca. 2 Minuten am Arbeitsplatz sein müsste. Schnell läuft er aus dem Haus, schließt ab und springt in seinen Jeep. „OH NEIN, JACKE VERGESSEN!“ Also läuft er zurück zum Haus und das Ganze geht von vorne los. Nudels brettert in seinem Fahrzeug durch Toad-Town, er arbeitet übrigens in einem Café. Endlich angekommen! Er springt aus dem Wagen, und stellt fest: „10 Minuten zu spät, na toll!“ Der Besitzer des Cafés, auch ein Yoshi , kommt aus dem Café: „ Da bist du ja Nudels, wir haben uns Sorgen gemacht! Im Radio haben sie gerade gemeldet, dass vor 20 Minuten ein Jeep verunglückt ist....Puh!“ „Tut mir leid, Chef“, sagt Nudels traurig. „Nicht schlimm, andere kommen drei mal in der Woche zu spät! Aber wir haben jetzt neue Kekse in unserem Sortiment, probier mal einen!“ Der Chef gibt Nudels einen hellbraunen Keks, den er dann auch ganz schnell verschlingt: „Köstlich!“ Später, als die ganze Kundschaft kommt, kommt es Nudels so vor, als würden die Leute nur die neuen Kekse probieren. „Schon die 51. Keksbestellung in folge, das ist rekordverdächtig!“ Doch langsam wird Nudels von dem ganzen Keksgeruch übel, und zwar so unerträglich, dass er sich aus dem Keller eine der Filtermasken nimmt, die der Katastrophenschutz dort deponiert hat. Als er mit aufgesetzter Filtermaske wieder nach oben geht, steht Ranny an der Theke: „Hey Nudels, ich nehme zwei Kaffee und.....HAHAHA! Ist hier Gasalarm oder Was?“ „Deine Bestellung, bitte!“, antwortet Nudels etwas unfreundlich. „Ja ja, schon gut! Wie gesagt, die zwei Kaffee und zwei von den neuen Keksen bitte.“ „DESWEGEN!!!“ „Äh, wie meinen?“ „Deswegen trage ich die Maske, wegen dem Geruch dieser KEKSE!“ „Kapier ich nicht, ihr Yoshis seid doch solche Keksfanatiker, und die Kekse riechen doch gut!“, meint Ranny verdutzt. „Nicht auf Dauer! Nach 52 Keksbestellungen werden die einem zu wider!“, sagt Nudels mit einem verächtlichen Ton in der Stimme. „Wie du meinst......ciao!“ „Ciao!“, ruft Nudels zurück, während Ranny aus dem Café läuft und zu Tally ins Auto steigt. Nach duzenden Bestellungen der „Star-Coockies“, wie der Chef sie jetzt nennt, kommt es jedoch zu einem Zwischenfall. Ein alter Koopa verschluckt sich an einem der neuen Kekse: „Keine..........Luft............*würg*..........“ , der Koopa stürzt zu Boden. „HILFE!!!!“, ruft eine Koopine neben dem Koopa. Nudels stürmt herbei. „Ich weiß zwar nicht wie das geht, aber man kanns ja mal probieren!“ Nudels trommelt auf dem Brustkorb des Koopas herum: „AT-ME-DU-AL-TER-SACK!“ Der Chef kommt: „Bist du bescheuert???? Geh nen Rettungswagen und nen Notarzt rufen, aber brich ihm nicht zusätzlich die Rippen!!!“ „Ok, Chef! Nudels rennt zum Telefon: „Hallöchen, hier ist der Nudels, ich rufe aus dem Café in der Rotengasse an, schicken sie ihre Leute vorbei, hier liegt ein alter Sack auf dem Boden, der atmet nicht mehr!“ Der Disponent: „Ok, wir schicken die Rettungskräfte!“ Nach 2 Minuten sind Sondersignalanlagen zu hören. Kurz darauf biegen ein RTW gefolgt von einem NEF um die Ecke auf die Einfahrt des Cafés ab. Zwei Rettungs-Koopas , einer mit Defibrillator-Tasche, der andere mit zwei Koffern, kommen hereingestürmt, gefolgt von noch zwei Rettungs-Koopas und einem Yoshi-Notarzt. Der Rettungsdienst behandelt eifrig. Der Chef meint: „Wir machen heute früher Schluss, tschüss Leute!“ „Ciao!“, antworten alle Mitarbeiter etwas träge. „Transportstabil, Trage!“, ruft der Notarzt auf einmal . „Puuuuh“, stöhnt Nudels. „Ich gehe dann mal!“ Er macht noch einen Spaziergang in der Stadt, und ein Koopa hat es geschafft, ihn zum Kekse-Wettessen aufzufordern. „Es geht um Geld!“, waren die entscheidenden Worte. „3-2-1-ESST!!!“ Nudels frisst wie ein Verrückter , aber..........gewinnt leider nicht , sondern kotzt nur auf den Bürgersteig. „Tja, Kumpel, vielleicht nächstes Mal!“, sagt der Koopa zu Nudels. „Wenn sie mich ermutigen wollen, probieren sie’s erst gar nicht! Würg!“ Abends, endlich zu Hause angekommen: „So, jetzt ist alles vorbei mit den Keksen, heute keine Kekse mehr! Oh Mist! Ich habe vergessen, dem Süßlings-Nachbarn die Kekse zu Backen! VERDAMMT! Aber das werde ich morgen früh machen! So, jetzt noch Glotze an und fertig!“ Bei jeder Kekswerbung erzittert er, aber kurz darauf ist er eingeschlafen und träumt von...... KEKSEN!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kapitel 2 Ende
Kapitel 3: Döner, Bitte!
Dienstagmorgen! Die Sonne geht über dem Lavataal auf, ein fettes Wesen liegt in Bowsers Schloss und schnarcht. Und es ist sogar Bowser! Er würde noch zwei Stunden schlafen, aber sein reizender Nachbar brüllt ihn aus dem Schlaf: „Herr Süßlingsnachbar, ich habe KEKSE (!!!) gebacken! Hullerööööööööö!!!“ „GIB RUHE!!! UND AUßERDEM: WARUM KLINGELST DU NICHT???“ „Weil ich sie dann aus dem Schlaf reißen müsste!“ „Der ist doch zu blöd zum kacken!“, murmelt Bowser vor sich hin, als er die lange Treppe herunterstampft. „Hier, die frischen KEKSE!!!“ „Ja, danke, tschüss verschwinde!“, somit knallt er die Tür zu, Nudels verschwindet glücklich mit den Worten: „Jetzt sind wir fast schon richtige Freunde! Hoffentlich schmecken ihm die KEKSE!!!“ Kekse ruft er so laut, weil er seinen gestrigen Keksschock noch nicht ganz verarbeitet hat. „So, jetzt schütten wir erst mal die Kekse ins Klo, und dann“- Lemmy kommt auf seinem Gummiball angerast. „Kekse! Mmmmmmh! Sind das die von Nudels? Lecker!“ Er schnappt sich drei und stopft sie sich in den Mund. „Lemmy, spuck die sofort aus! Da war ein Yoshi dran!“ „Wapf hapfst pfu eigentpfif pfegen Pfopfis?“ „Was???“ „Was hast du eigentlich gegen Yoshis?“ „Sie stinken, sehen dämlich aus“- „Äh, Paps!“ „Unterbrich nicht, Lemmy!- Gucken scheiße, man hat keine Möglichkeit sich mit ihnen auf unserem Nivau zu verständigen“- „Paps!“ „Still!!! Fressen Dreck, suhlen sich im Schlamm, Kacken hin, wo’s ihnen gefällt“- „PAPS!!!“ „WAS???“ „Hinter dir!“ Bowser dreht sich um, und hinter ihm steht sein ältester Sohn Ludwig neben einem – Yoshi, und noch schlimmer – neben einem weiblichen Yoshi! „Ludwig, Verräter!!“, brüllt Bowser entsetzt. „Also, das ist Karma, meine“ – „Oh!“ „Neue“- „Hiaiks!“ „Freundin!“ „Aaaaaaaaaaaah!!!! Du WAHNSINNIGER!!!“ „Reg dich mal ab, sie ist nett!“ „Hallo Herr Bowser, ich bin Karma, und vielleicht freut es sie zu hören, das ich Toiletten benutze und keinen Dreck esse!“ „Ach ja, Karmas Haus ist abgebrannt, kann sie hier wohnen? Bitte!“ „Nie im Leben!“, antwortet Bowser stur. „Aber ich könnte im Haushalt helfen und“- „Haushalt? Sowas wie Spülen? Gebongt!“, antwortet Bowser strahlend. „Willkommen!“ Bowser lässt alle Familienmitglieder versammeln. „Darf ich präsentieren, die Karma! Das ist jetzt unsere neue Putz- äh, Ludwigs neue Freundin! Und zur Feier des Tages gehen wir Döner essen!“ Alle laufen zu Bowsers Auto. Alle da? Also: Ich, Ludwig, Karma, Iggy, Lemmy, Larry, Roy, Morton, Wendy, Rookie und ein Fuzzy!......Hey, was macht der Fuzzy hier?“ „Fuizfuiz! Wissen sie nicht mehr, ich bin ihr Navigationssystem! Fuiz!“ „Ach ja, also los!“ Bei der Dönerbude: „Zehn Döner bitte!“ „Fuizfuiz, elf!“ „Gut, elf!“ „Wissen sie denn nicht, dass heute Dönertag ist? Alle haben sich mit Dönern eingedeckt, wir haben schon seit drei Stunden keine mehr!“, teilt der Kassierer bedauernd mit. „Oh, schade, Fuzzy , wo sind noch Dönerbuden?“ „Ähm, ich denke keine Dönerbude hat mehr Döner, mein Herr!“ Niedergeschlagen fahren sie Nach Hause, doch der freundliche Nachbar sollte noch eine Überraschung parat haben. „Keiner hat mehr Döner für mich armes Wesen! Schnief!“, redet Bowser vor sich hin. „Sind Döner denn alles was zählt?“, meint Ludwig. „Am Dönertag ja!“ Bowser bleibt stur. Sie sind zu Hause angekommen. Lemmy: „Guck mal Paps, da ist Nudels!“ Tatsächlich steht Nudels in der Einfahrt mit einem Schild: FRÖHLICHEN DÖNERTAG, HERR SÜßLINGSNACHBAR UND FAMILIE! Und neben Nudels stehen tatsächlich fünf Schubkarren voller Döner. „D-Der i-ist j-ja doch was wert, der Nachbar...“, stammelt Bowser. „Hi, Leute! Vergesst nicht eure Partyhüte aufzusetzen!“, brüllt Nudels, obwohl der Wagen nur zwei Meter vor ihm steht. „Ach ja, ich hab noch eine Dönerparty orgazinisiert!“, strahlt Nudels. „Das heißt zwar organisiert, aber egal! Wo findet die Party denn statt?“, brabbelt Bowser, während er sich einen der fetttriefenden Döner greift. „Na, in ihrem Schloss natürlich!“ Bowser verschluckt sich: „DU – KANNST – DOCH – NICHT – EINFACH, ich meine, mein Schloss, ich hab dir nicht erlaubt, eine Party in meinem Schloss zu, ach egal...“ „Hauptsache, ich hab Döner!“ ist sein Motto. „Wer kommt denn so alles?“ „Och, ich, Ted, Kunibert, Ranny, Tally, Sally, Squidd, Brigitte, Use, und ihr alle! Naja, das Yoshi-Mädel da hab ich noch nicht auf der Liste, aber das lässt sich ändern.......Wer ist das eigentlich?“ „Die neue Putze! Äh, Ludwigs Freundin......Karma!“ „Da hast du jetzt aber ein tolles Karma, Ludwig! HAHAHAHAHAHAHAHA!“ Nudels krümmt sich vor lachen, alle anderen bleiben ernst. „Naja, hab schon bessere Witze gehört....“, meint Bowser. „Hahahaha, puh, sorry.....Also, ich habe schon mal umdekoriert, den Schlüssel habe ich unter der Fußmatte gefunden, nach dem aufschließen hab ich ihn an Bedürftige verschenkt! Schon wieder Witz! Hier ist er!“ „Hahaha, sehr lustig! Dir hätte ich das mit dem verschenken zugetraut!“ Sie betreten das Schloss, Bowser macht das Licht an und: „ OH MEIN GOTT!!!“
Kapitel 3 Ende
Kapitel 4: Der Countdown läuft
Immer noch Dienstag. Ranny und Tally bereiten sich auf die Döner-Party vor. „Tally, wo ist mein grüner Mantel?“ „Was für ein grüner Mantel, und überhaupt, woher soll ich das wissen?“ „Du könntest ihn ja vielleicht gesehen haben.“ Währenddessen im Lavataal: „Du musst mich wirklich hassen! Wie in aller Welt bist du auf die Idee gekommen, meine Empfangshalle rosa und braun zu streichen? DAS IST DOCH KRANK!!!“, brüllt Bowser wütend. „Aber- - ich dachte mir dass es schön währe, wenn ich streiche.....und, es ist nicht nur die Empfangshalle, auch sämtliche Bäder und WCs, sorry...“ „Was??? Auch noch die Bäder und WCs??? Du- bist- SCHRECKLICH!!!“ Nudels kommen die Tränen. „Aber es gibt nichts, was sich nicht irgendwie beheben lässt.“ Bowser nimmt ein Funkgerät: „An die Koopatroulien aus den Zimmern 1,2,4,13,14 und 21, schnappt euch Farbe aus dem Lagerraum und streicht alle Bäder und WCs, und vor allem die Empfangshalle in den gewohnten Look!“ „Zimmer 2 verstanden, Zimmer 4 verstanden, Zimmer 13 verstanden, Zimmer 14 Frage: Premium- oder Super-Farbe?“ „Völlig egal!“ „Verstanden! Zimmer 1 verstanden, Zimmer 21 verstanden!“ „So, jetzt gehen wir mal gucken, was die Küchenkameks so treiben!“ Bowser geht in Richtung der riesigen Küche. Inzwischen sitzen Ranny und Tally schon im Wagen. „Wieso in Herrgottsnamen fährst du jetzt wieder hier lang?“ „Wie oft denn noch, Sally abholen!“ „Ich werde das Gefühl nicht los, dass Sally wohl nicht mehr laufen kann!“ „Halt den Rand!“ „Wieso holen wir sie denn immer ab, von hier bis Bowsers Schloss, das ist zur Fuß höchstens ne Viertelstunde!“ „Wenn wir ja schon ein Auto haben...Ach ja, du gehst gleich nach Hinten, Sally kommt nach vorne!“ „DU PENNER!!! JETZT REICHT’S MIR!!! WEIßT DU EIGENTLICH, WIE DU DICH AUFFÜHRST???“ „Sorry, vielleicht übertreibe ich ja wirklich...“ Sie halten an, Sally steigt ein. „Hi Sally!“, sagen beide. „Tach Ranny, Tally! Also was genau wird das jetzt noch mal für ne Party?” „Döner-Party.“ Sie treffen bei Bowsers Schloss ein. Ein Koopa in einem Anzug begrüßt sie: „Wie sind denn ihre Namen?“ „Ranny, Tally, Sally!“, sagen die drei. Der Koopa macht drei Häckchen auf einer Liste. Als sie die Empfangshalle betreten, sieht es dort nicht sehr gut aus: Die Koopatroulien sind nicht fertig geworden, über einige Stellen des Rosa-brauns wurde ein Grau gestrichen. „Wie siehts denn hier aus?“, meint Ranny. Die drei gehen zu Bowser, der einen goldenen Anzug mit passendem Zylinder trägt . „Hallo Bowser, äh, schick.....“, stottert Tally vor Entsetzen über das Erscheinungsbild des Königs der Koopas. „Ja, ja, das ist mein bester Anzug! War echt teuer, aber er ist sein Geld Wert!“ „Ah, tja, wir holen uns dann mal Döner!“ „Natürlich, die stehen da hinten. Sollte eine Kiste Leer sein, macht die Nächste auf, das Brecheisen liegt daneben!“ „Ok...“ „Ich geh mal aufs Klo.“, sagt Sally und geht die Treppe rauf. „Jetzt hast du sie die ganze Zeit schon wieder so angeguckt, ich glaub es ist echt so! Nein, ich weiß es! Das Foto, das du Abends immer anguckst, da ist Sally drauf! Ich dachte bisher, du guckst dir immer alte Fotos an, aber es ist immer ein „Sally-Foto“!“, sagt Tally auf einmal. „Meinst du Bowser hat für den Anzug echt Geld ausgegeben, hehe?“, stottert Ranny. „Lenk jetzt nicht ab! Du liebst...“ „Genau, Käsekuchen, und jetzt iss deinen Döner!“ „Warum sagst du es denn nicht einfach?“ „Na gut, ich habe schon einen Brief geschrieben...“, Ranny holt einen Brief aus der Manteltasche. „Gib mal her!“ Tally reißt den Brief an sich und überfliegt ihn mit den Augen. „Oh Gott, wie süß!“ „Halt die Klappe!“ „Aber nützt leider nicht viel, sie wird den Brief ja sowieso nie zu Gesicht bekommen.“ „Ach ja?“ „Du willst mir doch nicht erzählen, dass du ihr den Brief geben wirst! Ich hab da ne Idee: Wir Wetten. Wenn du ihr den Brief vor Mitternacht gibst, gebe ich dir fünf PM! Aber wenn nicht, dann gibst du mir fünf PM und bist ein Feigling!“ „Hmmm.................Okay!“ „Wir haben jetzt halb Zehn! Du hast noch 150 Minuten, der Countdown läuft!“ Sally kommt von der Toilette: „Ihr hab euren ersten Döner ja noch nicht mal auf! Das ist doch euer erster, oder?“ „Ja klar, äh Sally, ich muss dir was geben.“ „Ja?.................................................................................................Äh, Ranny, ich warte!“ „Oh ja, das hier, der Einkaufszettel den ich schreiben sollte!“ „Stimmt, ganz vergessen, danke!“ Tally zischt Ranny: „Feigling!“ zu. „Was?“ „Nichts, Sally, nichts!“ Als Squidd dann noch hinzu kommt, vergehen die Stunden wie im Flug. „Bowser looks nice today, oder? Hahaha!” “Er behauptet, er hat dafür Geld ausgegeben!“, meint Ranny spöttisch. „Ich kenne auch jemanden, der etwas behauptet hat! Ach ja, es sind jetzt noch zehn Minuten bis Mitternacht, lustig, oder Ranny?“ „Was meinst du damit?“, fragt Sally. „Er meint gar nichts!“, sagt Ranny schnell. „Woher du you know it?“, fragt Squidd. “Noch zwei Minuten!”, ruft Tally plötzlich nach 8 Minuten. „Ach, egal jetzt! Leute, ich muss schnell nach Hause! Sally, das ist für dich, Ciao!“ Mit diesen Worten gibt Ranny Sally den Brief und rennt aus dem Schloss. „Das der so schnell rennen kann! Mist, jetzt bin ich die fünf PM quitt!“ , sagt Tally ärgerlich. Alle anderen, vor allem Sally, stehen nur da und gucken verdattert. Kapitel 4 Ende
Kapitel 5: Glücklicher Ranny - glücklicherer Squidd
Mittwoch. Sally liest sich den Brief immer wieder durch:
Für Sally:
Ich bin’s, Ranny! Wenn du das liest, bin ich wahrscheinlich sehr weit weg. Aber Egal. Vielleicht hast du es ja gemerkt (Tally nervigerweise schon): I LOVE YOU!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Falls du kein Englisch kannst (Natürlich kannst du, aber egal), kann Squidd es dir ja übersetzten. Tja, wie denkst du darüber? Ruf an! Ranny
„Dieser verrückte Guy! Statt einfach mal was zu sagen, schreibt der nen Brief. Da Ruf ich jetzt an.: 019842342----tuuut------tuuut-----tuu---„Tally hier!“ „Hi, hier Sally! Ist Ranny da?“ „Jupp! Ranny, dein Schätzchen!“ „Idiot, gib den Hörer her! Hi Sally!...........Was willst du noch hier, verschwinde!“ „Jaja!“, Tally geht aus dem Zimmer. „Ranny, wieso hast du nichts gesagt? Meinst du ich würde dich umbringen?“ „Nein, natürlich nicht, aber........äh.....STIMMT! Wieso hab ich nichts gesagt?“ „Ach egal jetzt! Ich komm gleich mal vorbei, Süßer!“ „Ok, bis........Süßer??? Hallo, Sally? Aufgelegt!“ Tally kommt wieder ins Zimmer: „Oh, schon wieder so süß! Dann bist du jetzt auch mein Süßer, ok? HAHAHAHAHA!!!!!“ „Du kannst nicht aufhören zu nerven, oder?“ „Nicht vor vier! Aber sieh’s doch positiv! Und das hast du meiner Wette zu verdanken!“ „Was willst du damit sagen? Gähn.“ „Ich will meine fünf PM behalten!“ „Gerne!“ „Danke!“ Dingdong! „Oh, ich will nicht stören! Bin oben!“ Ranny macht die Tür auf: „Sally, hi! Also das mit dem Brief, hat du ja gelesen, dass du ihn bekommen hast liegt eigentlich an Tally, der hat ne Wette angefangen und weil ich die fünf, also meine fünf PM behalten wollte, hab ich ja zuerst das mit dem Einkaufszettel“- Weiter kommt er nicht, denn Sally drückt ihm einen Kuss auf den Mund. „Du redest ja viel, aber das war außergewöhnlich!“ „Du-hast-mich-ge-............“ „Ja ich hab dich geküsst, kann ich gerne noch mal machen!“ „Von mir aus....“ Tally kommt runter: „Könnt ihr mal die Tür zu machen? Es zieht!..................Hallo? Merkt ihr dass ich da bin? HALLO!!!“ „Oh, ja, sorry!“ Ranny macht die Tür zu. „Ok, was machen wir jetzt? Ranny, Tally? Es klingelt, ein völlig außer Atem geratener Blooper steht in der Tür: „Yeah! I have 10.000 PM im Lotto gewonnen!!!" „Super, Squidd! Was willst du davon kaufen?”, sagt Ranny begeistert. „Ohhhhh, I don’t know. Maybe ein neues Auto? Or maybe lasse ich meine Kampfsport-School renovieren. Ich gebe jetzt was bei McToad aus. Come on!“ So gehen die vier zu Squidds Auto. In McToad essen die vier dann so viel, wie sie nur können...
Kapitel 5 Ende
Kapitel 6: Bowser’s Geistesblitz
Mittwoch. Bowser geht in seinem Schloss auf und ab. Eine Koopatroulie kommt ins Zimmer. „Äh, was...machen sie da?“ „Nachdenken!“ „Worüber?“ „Geht dich das etwa was an?“ „....“ „Ich habe eine Frage gestellt!“ „Ehm,...nein, geht mich nichts an....“ „Ich sag’s dir trotzdem! Also, ich denke darüber nach, wie ich mehr Geld verdienen könnte...“ „Kekse verkaufen?“ „DAS IST ES!!!!“ Bowser stürmt aus dem Zimmer. „Dafür hat der so lange überlegt...“ Bowser macht eine Durchsage: „15 Shy Guys im Zimmer 152 melden!“ Es dauert nicht lange, schon stehen 15 Shy Guys in verschiedenen Farben, jedoch alle mit dem Bowser-Emblem auf den Ärmeln, im Zimmer. „Du da, komm her!“ Alle Shy Guys kommen einen Schritt nach vorne. „Nein, du, du Gelber!“ Alle Gelben kommen einen Schritt nach vorne. „So kommen wir nicht weiter!“ Bowser packt einen gelben Shy Guy und hebt ihn nach vorne. „Kannst du backen?“„Backen!“ „Backen?“ „WAAAAAAAH!!! DU IDIOT!!! Kannst du Kekse backen ?“ „Kekse backen?“ „JA!“ „Klar!“ „Könntest du es denen da beibringen?“ „Was?“ „Das Backen!“ „Was denn backen?“ „.......Kekse........“ „Kekse backen? Au ja! Haben sie Teig?“ „Du sollst deinen Freunden da das Kekse backen beibringen!“ „Kann ich denn Kekse backen?“ „...........................................Du hast es grade gesagt......“ „Was gesagt?“ „Dass du Kekse backen kannst, in Hergottesnamen!" „Ach ja!“ „Also bring es ihnen bei!“ „Wem soll ich was beibringen?“ „RAUS!!!!!!“ Danach ruft Bowser bei Nudels an: „Kannst du 15 Guys das Kekse backen beibringen? Ich stell dir alles zur verfügung!“ „Oki Doki!“ „Gut, komm in Raum 42, Untergeschoss!“ „So, geht schon mal alle in Raum 42, dort bringt man euch das Backen bei!“ Der gelbe Shy Guy redet mit seinem Nebenguy in der Reihe: „Backen ist doch ganz einfach! Dazu braucht man nur ne Schüssel, Mehl, Eier, Zucker, Backpulver, Schokoteilchen und so weiter. Damit macht man dann...“ „Der hasst mich wohl!“, stöhnt Bowser. Nudels kommt ins immer 24: Sodale, jetzt bringen wir euch mal das Backen bei!“ Eine Koopatroulie steht im Zimmer: „Backen? Sind sie bescheuert? Hier werden gleich Kartoffeln geschählt! Aber ich hab’ gehört, dass in Zimmer 42 ein Backkurs stattfinden soll!“ „Oh,........danke....“ Nudels rennt ins richtige Zimmer. „Ein Eindringling! Ue ue-eu!!! Auf ihn!“ Die Guys stürzen sich auf Nudels. „Auuuuuuu!!! Hilfeeeeeeee!!! Ich bin doch euer Lehrer!!!“ „Lehrer? Runter von ihm!!!“ „Puh...........weiß denn schon einer von euch was vom Backen?“ Einer der Guys, mit einem gelben Mantel: „Backen?“ „Backen!“ „Backen.“ „Ja, backen!“ „Backen.“
Kapitel 6 Ende
Die Story wird fortgesetzt...
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